Italien: Aktionen zur Information über die Verfolgung von Falun Dafa durch Chinas Regime

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende veranstalteten Ende März und Anfang April 2025 an drei verschiedenen Orten Informationstage. Dort stellten sie Falun Dafa vor und machten auf die anhaltende Verfolgung durch die Kommunistische Partei in China (KPCh) aufmerksam. Viele Menschen unterzeichneten die Petition für ein Ende der Gräueltaten der KPCh.

Am 29. März 2025 waren die Praktizierenden mit einem Informationsstand auf der Piazza Garibaldi in Cagliari, der Hauptstadt Sardiniens, präsent. Es war ziemlich windig, aber die Praktizierenden ließen sich davon nicht abhalten und zeigten trotzdem die Übungen.

Eine Frau aus der Ukraine meinte begeistert: „Sehr schön. So eine ruhige Heiterkeit. Es ist, als kämen göttliche Wesen in die Menschenwelt.“ Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie erfuhr, dass diese anmutige Praxis in China verfolgt wird. Noch unvorstellbarer war für sie, dass Praktizierende dort in großem Umfang zum Organraub für die Transplantationsindustrie ins Visier genommen werden.

Veranstaltung in Mestre

Am 29. März trafen sich die Praktizierenden auf der Piazza Mattera in Mestre, einer Trabantenstadt der berühmten Stadt Venedig.

Die Vorführung der Falun-Dafa-Übungen und die auffälligen Schautafeln erregten die Aufmerksamkeit der Passanten. Viele sprachen mit den Praktizierenden und unterschrieben die Petition, in der die G7-Staaten und sieben weitere Staaten aufgefordert werden, sich für ein Ende der Verfolgung und des Organraubs durch die KPCh einzusetzen.

Informationsveranstaltung auf der Piazza Mattera in Mestre

Aktionen vor dem chinesischen Konsulat in Mailand

Praktizierende waren am 2. und 9. April vor dem chinesischen Konsulat in Mailand präsent und forderten ein Ende der Verfolgung. Auf Transparenten in italienischer und chinesischer Sprache waren die Aufschriften „Falun Dafa lehrt Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“, „Beendet die Verfolgung von Falun Gong“ und „Beendet den Organraub“ zu sehen.

Praktizierende verteilten Flyer an Passanten und erklärten, dass Gefangene aus Gewissensgründen die Hauptopfer des Organraubs der KPCh in China seien. Auch hier sammelten die Praktizierenden Unterschriften für die Petition an die G7-Staaten.

Ein Praktizierender gab einer Passantin ein Flugblatt und fragte sie, ob sie von der Verfolgung durch die KPCh gehört habe. Als die Frau von der Brutalität erfuhr, meinte sie entsetzt, sie hätte nie gedacht, dass so etwas passieren könnte, und fragte, was sie tun könne. Der Praktizierende bat sie, die Petition an die G7-Staaten zu unterschreiben, damit Maßnahmen gegen den Organraub der KPCh ergriffen werden.

Mit Tränen in den Augen fragte die Frau, ob das überhaupt etwas nützen würde. Sie habe das Vertrauen in das Leben und die sozialen Werte verloren. Sie sei 84 Jahre alt und habe in gewisser Weise Glück gehabt, nicht mehr jung zu sein und in einer solch chaotischen Welt nicht mehr lange leben zu müssen. Der Praktizierende ermutigte sie geduldig, die Hoffnung und den Glauben daran zu bewahren, dass die Güte siegen werde. Als Beispiel führte er das Bild eines dunklen Tunnels an, dessen Ende man nicht sehen könne. Der Weg da hindurch sei eine Glaubensprüfung. Am Ende des Tunnels werde Licht erstrahlen. Ihre Augen leuchteten, sie lächelte und dankte dem Praktizierenden. Dann unterschrieb sie die Petition, umarmte den Praktizierenden und sagte, sie bete für ein baldiges Ende der Verfolgung.