(Minghui.org) Im April nahmen Praktizierende an zwei Veranstaltungen in der Umgebung von Melbourne teil, um Falun Dafa der Öffentlichkeit vorzustellen. Am 6. April zeigten sie in Melbourne die Übungen entlang der Strecke des „Run for the Kids“ (Lauf für Kinder). Und am 13. April nahmen sie am Großen Picknick 2025 in Keysborough teil, das in der Stadt Dandenong im Südosten von Melbourne stattfand.

Das Große Picknick 2025

Das Große Picknick 2025 in Keysborough zog eine große Menschenmenge an. Nachdem die Praktizierenden die Übungen vorgeführt hatten, kamen die Leute vorbei, um sich über Falun Dafa zu informieren, und wollten die Übungen lernen.

Falun-Dafa-Praktizierende nehmen am 13. April am „Keysborough's Big Picnic 2025“ in der Stadt Dandenong teil

„Run for the Kids“

Am 6. April fand im Zentrum von Melbourne ein Wohltätigkeitslauf namens „Run for the Kids“ statt. Diese jährliche Veranstaltung in Victoria zog Zehntausende von Enthusiasten und Unterstützern der Wohltätigkeitsorganisation an. Praktizierende führten in den Queen Victoria Gardens neben der Strecke die Übungen vor. An diesem klaren Herbstmorgen in der südlichen Hemisphäre war es eine friedliche Szene, die im Kontrast zu dem Laufereignis stand.

Melbourne, 6. April 2025: „Run for the Kids“ und daneben die Übungsvorführung der Praktizierenden in den Queen Victoria Gardens

Die Übung ist erfrischend

Gurminder Singh, ein IT-Ingenieur, lernt während des Keysborough's Big Picnic 2025 die Übungen

Gleich nach der ersten Falun-Dafa-Übung stellte Gurminder Singh ganz begeistert fest: „Es ist wirklich erstaunlich! Ich fühle mich großartig. Ich habe mich sofort entspannt – körperlich und geistig. Ich freue mich schon auf die nächste Übung.“

Über die Prinzipien des Falun Dafa, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, äußerte er: „Diese Prinzipien sind erstaunlich, denn Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind universelle Werte, die der ganzen Menschheit zugutekommen.“

Als er erfuhr, dass Falun Dafa seit 1999 von der KPCh verfolgt wird, sagte er: „Ich bin wirklich traurig. Ich denke, die KPCh sollte dieses Verhalten beenden.“ Er drückte seine Bewunderung und Unterstützung für die Praktizierenden aus, die weiterhin die Menschen informieren. „Sie tun etwas sehr Sinnvolles und verbreiten diese Ideen an alle, was wirklich großartig ist.“

Jeder sollte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen

Laut Nicole Pegrum sollte sich jeder an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht halten 

Nicole Pegrum ist Managerin bei einer bekannten australischen Bank. Sie war tief bewegt, nachdem sie die Einführung einer Praktizierenden gehört hatte. Sie meinte: „Ich denke, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind die Maßstäbe, denen jeder auf der Welt folgen sollte. Wenn wir das alle tun könnten, gäbe es keine Kriege und keine unglücklichen Dinge.“

Sie betonte, dass in der heutigen Welt Güte die wichtigste Eigenschaft sei. „Seid gütig und freundlich zu allen; seid ehrlich, barmherzig und einfühlsam.“

Samila Bayat (re.) mag Falun Dafa

Die Verkaufsassistentin Samila Bayat ist ebenfalls der Meinung, dass die Praktizierenden Güte verbreiten. „Ich finde, sie leisten großartige Arbeit. Es ist großartig, dass so nette Menschen zusammenkommen. Wenn man im Leben etwas Gutes für jemanden tut, kommt es zu einem zurück. Wenn das so weitergeht, wird es wie eine Kette sein und jeder, der damit verbunden ist, wird die Liebe und Güte spüren. Jeder ist ein Verbreiter und Empfänger von Güte.“

Renuka Ramesh (2.v.li.) und ihre Kinder mögen den Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden

Renuka Ramesh aus Sri Lanka hat einen Bachelor-Abschluss im Finanzwesen. Ihre drei Kinder sind fünf, acht und zehn Jahre alt.

„Ich denke oft darüber nach, wie ich meine Kinder auf den richtigen Weg im Leben führen kann, wenn sie anderen Kulturen und Ideen ausgesetzt sind“, so Frau Ramesh. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht fanden bei ihr Anklang. Sie war der Meinung, dass diese Werte den Kindern helfen könnten, in der schillernden Welt von heute die Grundlage für traditionelle Werte und Kultur zu finden. „Es sind auch unsere traditionellen Werte. Sie sind sehr wichtig und müssen weitergegeben werden.“

Bewunderung für die Beharrlichkeit der Praktizierenden

Kellie

Nachdem die Kindergärtnerin Kellie von der Verfolgung in China erfahren hatte, sagte sie: „Ich hätte nie gedacht, dass etwas so Einfaches und Schönes wie Meditation von den KPCh-Behörden als Bedrohung angesehen wird. Die Menschen haben das Recht, Wege zu finden, um körperlich und geistig zur Ruhe zu kommen.“

Sie würdigte die friedlichen Bemühungen der Praktizierenden über die Jahre hinweg, die Menschen über die Verfolgung zu informieren und dazu beizutragen, sie zu beenden. Sie erklärte: „Das ist ein guter Weg. Es ist richtig, diese Botschaft friedlich zu verbreiten. Großangelegte Proteste oder gewaltsame Mittel sind in Wirklichkeit unwirksam und verärgern die Menschen nur. Das ist etwas Neues, das ich heute gelernt habe, dass Sie hier einen Stand aufbauen und Ihre Botschaft auf diese schöne Art und Weise übermitteln.“

Güte ist wichtig

Schon am frühen Morgen des 6. April präsentierten die Praktizierenden die Übungen in den Queen Victoria Gardens im Stadtzentrum.

Spaziergänger erfahren im Queen Victoria Gardens von Falun Dafa

Kshama Dave sagt, sie spüre die gütige Energie der Praktizierenden

Kshama Dave, eine Projektmanagerin im Finanzbereich, berichtete, dass sie eine Art gütige Energie gespürt habe, als sie die Praktizierenden bei den Übungen sah.

„In jeder Gesellschaft und an jedem Ort ist es wichtig, gütig zu sein und andere freundlich zu behandeln. Schließlich leben viele Menschen in schwierigen Situationen. Güte bringt immer die besten Ergebnisse, ganz gleich, in welcher Situation man sich befindet. Aufrichtig und geduldig mit anderen zu sein, ist auch ein Weg, Güte auszudrücken“, so Frau Dave.

Sie äußerte sich auch zustimmend über den friedlichen Ansatz der Praktizierenden. „Das ist vielleicht der beste Weg. Was auch immer Sie zum Ausdruck bringen wollen, Sie können es friedlich tun. Bitte bleiben Sie beharrlich. Ich denke, das ist der beste Weg, um diejenigen zu unterstützen, die verfolgt werden und nicht, wenn man Gewalt mit Gewalt bekämpft. Ich glaube, das ist der richtige Weg.“