Aus den USA: Wie Falun-Dafa-Praktizierende den „Zollkrieg“ betrachten sollten
(Minghui.org) Seit die Trump-Regierung Zölle auf Waren aus mehr als 180 Ländern erhoben hat, haben über 75 Länder Verhandlungen mit der US-Regierung aufgenommen – in der Hoffnung, im Gegenzug für die Senkung ihrer eigenen Zölle auf US-Produkte eine Reduzierung der US-Zölle erreichen zu können. Darüber hinaus haben viele dieser Länder Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) sie zur „Umetikettierung“ chinesischer Produkte missbraucht – also dazu, den Ursprung chinesischer Waren zu verschleiern und sie als in anderen Ländern hergestellt auszugeben. Gleichzeitig bauen viele dieser Staaten gezielt eine Allianz mit den USA auf.
Die KPCh ist das einzige Regime, das Trump kontinuierlich angegriffen und die USA herausgefordert hat. Diese Konfrontation führte dazu, dass deutlich höhere Zölle auf chinesische Waren erhoben wurden – bis zum 10. April stiegen sie auf 145 Prozent an. Diese Abgabe wird dazu führen, dass die KPCh weniger „Made in China“-Produkte in die USA absetzt.
Ein Krieg der Werte
Meiner Meinung nach ist dieser „Zollkrieg“ eigentlich ein Krieg der Werte. Alle Länder stehen vor der Wahl: Entweder sie entscheiden sich für die freie Welt, welche die USA repräsentieren, oder sie entscheiden sich für das marxistisch-leninistische Wertesystem, das die KPCh vertritt. Es ist für jedes Land an der Zeit, öffentlich Stellung zu beziehen. In den vergangenen 25 Jahren haben viele Länder mit dem kommunistischen Regime zusammengearbeitet und die Verfolgung von Falun Dafa nicht öffentlich angeprangert. Die gegenwärtige Situation könnte eine Gelegenheit für diese Länder sein, sich auf die Seite der freien Welt zu stellen und traditionelle Werte zu unterstützen, anstatt sich dem totalitären KPCh-Regime zu beugen.
Aufgrund der Zensur hören die meisten Menschen in Festlandchina nur die Lügen- und Hass-Propaganda der Partei. Sie haben die Denkweise der Partei längst übernommen und deren Ideologie in ihr eigenes Denken integriert. In diesen Tagen diskutieren viele Chinesen über Trumps hohe Zölle auf China und meinen, dass diese Zölle die wirtschaftliche Lage Chinas verschlechtern würden. Daher folgen sie der KPCh und kritisieren Trump. Es ist zwar verständlich, dass die Menschen sich Sorgen darüber machen, wie sich solche Maßnahmen auf ihr eigenes Leben auswirken könnten, doch dabei gibt es tiefere Zusammenhänge, die bedacht werden sollten.
Als Falun-Dafa-Praktizierende verstehen wir, dass der wirtschaftliche Erfolg eines Landes – ebenso wie der Reichtum oder die Armut eines Einzelnen – das Ergebnis von Karma und Tugend ist. In den letzten 25 Jahren haben unzählige Menschen – direkt oder indirekt – die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh angeheizt. Dadurch könnten sie zu Mittätern der Verfolgung geworden sein und Karma angesammelt haben. Nach Jahrzehnten des wachsenden Wohlstands könnten sie nun mit karmischer Vergeltung konfrontiert werden. In Zeiten wie diesen sollte man über die eigenen Handlungen nachdenken und darüber, inwiefern man selbst zu äußeren Geschehnissen beigetragen hat.
Aber die KPCh ist anders: Wenn etwas Gutes passiert, beansprucht die KPCh die Lorbeeren für sich, aber wenn etwas Schlechtes passiert, schiebt sie instinktiv die Schuld auf andere. In den Augen der Gottheiten ist dies ein moralisch korruptes Verhalten. Nicht nur die Falun-Dafa-Praktizierenden sollten bei Schwierigkeiten nach dem Grund suchen. Natürlich müssen wir Praktizierende, wenn wir auf Probleme stoßen, nach innen schauen. Haben wir unser Gelübde erfüllt, die Menschen der Welt zu erretten? Wenn wir nicht zur Ruhe kommen und uns selbst prüfen, bevor das letzte Gericht erscheint, wenn wir unsere Fehler nicht korrigieren und uns nicht erhöhen, werden wir nichts gewinnen.
Manche chinesischen Bürger haben sich nicht an der Verfolgung von Falun Dafa beteiligt. Einige haben die Praktizierenden unterstützt und mit ihnen sympathisiert. Einige haben sich geändert, nachdem sie die wahren Umstände erfahren haben, und sich nicht mehr an der Verfolgung beteiligt. Einige haben sich für die drei Austritte entschieden, nachdem sie von der Brutalität und den Lügen des Regimes gehört haben. Allerdings haben auch diejenigen, die sich nicht an der Verfolgung beteiligt haben, aufgrund anderer Ursachen Karma angehäuft. Dieses Karma kann nicht beseitigt werden, wenn man einfach ein bequemes Leben genießt. Nur wenn man Leiden erträgt, kann das Karma beseitigt werden.
Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, schrieb in einem Artikel:
„Warum ist das so? Weil der Himmelskörper und die vielen kosmischen Systeme innerhalb des Himmelskörpers die letzte Stufe der ,Vernichtung‘ nach dem Gesetz von Entstehen, Bestehen, Verfall und Vernichtung erreicht haben. In der schrecklichen endgültigen Auflösung während der Vernichtung wird alles ausgelöscht und nichts bleibt mehr übrig, und deshalb hat der Schöpfer beschlossen, alle Lebewesen zu erretten.“ (Warum ist die menschliche Welt ein Ort im Nebel? 30.09.2024)
Die Ereignisse aus Sicht des Fa verstehen
Als Falun-Dafa-Praktizierende sollten wir die Dinge nicht aus der Sicht eines gewöhnlichen Menschen oder aus einer persönlichen, egoistischen Perspektive betrachten. Stattdessen sollten wir die Ereignisse aus der Sicht des Fa betrachten und sie als Kultivierende verstehen.
Ein Falun-Dafa-Praktizierender aus Festlandchina sagte: „Als ich von den Nachrichten über die Zollerhöhungen für China gehört habe, war ich ein wenig unglücklich. Was soll ich tun, wenn sich die wirtschaftliche Lage in Festlandchina verschlechtert und ich davon betroffen sein werde?“ Er beklagte sich sogar darüber, dass die bösartige KPCh nur auf den Schutz ihrer eigenen Macht bedacht sei und alles auf Kosten des Volkes tue, um ihre Ziele zu verwirklichen. Selbst während der Pandemiezeit habe sich gezeigt, dass die KPCh dem Machterhalt und dem Kampf um die Weltherrschaft oberste Priorität einräume, selbst wenn das chinesische Volk dafür wieder Gras essen und verhungern müsse wie in den 1960er Jahren („Der große Sprung nach vorne“) .
Zunächst folgte dieser Praktizierende dem Denken der gewöhnlichen Menschen und glaubte, dass der Zollkrieg vor allem die Menschen in den privaten Unternehmen außerhalb des Regierungssystems betreffe. Das liegt daran, dass die Beamten in der Regierung feste Gehälter erhalten und keine Angst vor dem Zollkrieg haben. Könnte der Zollkrieg wirklich zum Zerfall der KPCh beitragen?
Dann erinnerte sich der Praktizierende an etwas, was der Meister im Jahr 2005 gesagt hatte:
„Der Jünger fragt: Die in China produzierten Waren werden in den USA verkauft, so wird das Geld China zufließen und zur Verfolgung von Dafa-Jüngern eingesetzt. Aus diesem Grund kaufe ich keine Waren, die in China produziert sind. Ist diese meine Denkweise richtig?“
„Meister: Das ist natürlich nicht falsch. Ist es nicht so, dass viele unserer Lernenden sie nicht kaufen? (Lächelt.) Aber es scheint auch keinen großen Einfluss zu haben, wenn nur die Lernenden sie nicht kaufen. (Lächelt.) Man soll auch nicht deswegen Schwierigkeiten für sein Leben verursachen. Es macht auch nichts aus, wenn man sie kauft, wenn man sie zum Leben braucht. Wenn alle Menschen auf der Welt dies erkennen würden, dann wäre es für das Böse einfach zu fürchterlich.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA, 26.02.2005)
In den vergangenen mehr als zwei Jahrzehnten der Verfolgung war es für eine Einzelperson unmöglich, den Verkauf von Produkten aus China zu verhindern. Aber heute könnte der „Handelskrieg“ der Trump-Regierung gegen die KPCh ein Versuch der US-Regierung sein, den Kauf von chinesischen Gütern aus China zu stoppen. Das könnte durchaus das Ergebnis einer Veränderung des kosmischen Klimas sein. Indem die USA viele Länder dazu bewegen, sich von der KPCh abzuwenden, könnten sie damit einen starken Rückgang der Wirtschaft in China auslösen. Ist das nicht ein wichtiger Schritt in Richtung „Vernichtung der KPCh durch den Himmel?“ Ist das nicht ein Schritt zur Rettung aller Menschen, die noch gerettet werden können?
Bezüglich der Frage, ob ein Wirtschaftskrieg zum Zerfall der KPCh beitragen könnte, hat der Meister bereits früher gesagt:
„Frage: Es gibt große westliche Firmen, die uns fragen: ,Sollten wir die Unterstützung und Investitionen in China einstellen?‘ Was sollen wir dazu sagen?
Meister: Ich denke, dass es im Moment kaum jemanden gibt, der auf seine Vorteile verzichten kann und nicht mehr in China investiert. Natürlich, wenn er es aber schaffen kann, dann ist das am besten. Der Meister sieht diese Frage so, auch in der letzten Fa-Erklärung habe ich das schon angesprochen: Wenn man im Festland Chinas investiert, sodass die Chinesen reicher werden und ein besseres Leben führen können, das ist kein Problem. Das, wogegen ich bin, sind immense, ununterbrochene Geldschübe in der Zeit, in der Falun Gong verfolgt wird, sodass die bösartige KP Chinas die Kraft hat, Falun Gong zu verfolgen. In der Zeit, in der sie am bösesten war, hat sie ein Viertel des Bruttosozialproduktes in die Verfolgung von Falun Gong gesteckt. Was für eine gewaltige Geldmenge ist das! Hätte sie nicht so viel Geld gehabt, könnte sie dann Falun Gong noch verfolgen? Sie könnte es überhaupt nicht verfolgen! Jetzt glaubt in China keiner mehr an die bösartige Partei, würde sie kein Geld zahlen, würde keiner für sie arbeiten. Außerdem wissen sie alle, dass die Dafa-Jünger alle gute Menschen sind. Würden die schlechten Menschen ohne Geld mitmachen?“ (Fa-Erklärung in Los Angeles City, 25.02.2006)
Im Laufe der Geschichte war die Vernichtung der KPCh immer das Ziel der Gottheiten, so dass sie mehrmals am Rande der Auslöschung stand. Sie war auch das Ziel der Ausbeutung durch die alten Mächte, so dass sie immer überlebte, um weiter ausgebeutet zu werden. Doch im Laufe der Fa-Berichtigung wurden die alten Mächte vollständig beseitigt – „Obwohl die alten Mächte jetzt schon beseitigt sind“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA, 22.06.2003). Es sind nur noch morsche Gespenster auf den niedrigsten Ebenen übriggeblieben, welche die KPCh und den hinter ihr stehenden roten Drachen unterstützen. „Wie lange wird die KPCh angesichts dieses schweren wirtschaftlichen Schlags noch überleben, selbst wenn sie die Lasten weiterhin auf das chinesische Volk abwälzt und es Gras und Baumrinde essen lässt?“
Über die Sorge um die eigenen finanziellen Auswirkungen
Der Meister erklärt:
„Frage: In dieser besonderen Zeit der Fa-Berichtigung haben manche Jünger in den USA ihre Arbeit wegen der Wirtschaftslage verloren …“
Meister: Das haben die alten Mächte angestellt. Merkt euch eins für immer, alle Störungen, die heute bei den Dafa-Jüngern auftauchen, erkenne ich nicht an. Was nicht vorkommen soll, ist alles von den alten Mächten arrangiert worden. Sie halten eure persönliche Kultivierung für das Allerwichtigste. Natürlich ist die persönliche Vollendung das Wichtigste. Wenn du nicht zur Vollendung kommen kannst, kann von nichts Weiterem mehr die Rede sein. Jedoch ist die Kultivierung der Dafa-Jünger heute völlig anders als die Kultivierung in allen Zeiten in der Geschichte. Der Grund liegt darin, dass ihr noch größere Verantwortung tragt, die über eure persönliche Vollendung hinausgeht. Die Erlösung aller Wesen und die Bekräftigung des Fa gehen weit über eure persönliche Kultivierung hinaus, das ist eine noch größere Angelegenheit, und die alten Mächte können dies nicht richtig einordnen, so stören sie euch. Lehnt sie ab, steht all diesen Dingen mit aufrichtigen Gedanken gegenüber!“ (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)
Früher hat die KPCh die USA getäuscht und ausgenutzt, um ihr eigenes Wachstum voranzutreiben, doch nun beginnen die USA, sich zu wehren. Eines hat sich jedoch nicht verändert: Die antiamerikanische Propaganda der KPCh wird niemals aufhören. Viele einfache Bürger in China, die der KPCh beigetreten sind, waren in letzter Zeit wirtschaftlich betroffen und haben ihren Arbeitsplatz verloren. Durch die Propaganda der KPCh indoktriniert geben sie nicht der Partei, sondern der Trump-Administration die Schuld und sagen, dass der Zollkrieg ein gezielter Versuch der USA sei, die Chinesen daran zu hindern, ein gutes Leben zu führen. Dies ist ein typisches Beispiel für die KPCh-Ideologie. Von Lügen über das Abwälzen der Schuld an Krisen bis hin zur Förderung des Hasses auf die Vereinigten Staaten und Japan – jedes Mal, wenn die KPCh diese Tricks anwendet, werden viele gewöhnliche Menschen in China getäuscht und stellen sich bewusst oder unbewusst auf die Seite der Partei. Selbst Falun-Dafa-Praktizierende, die sich nicht wirklich kultivieren, können dem Denken der gewöhnlichen Leute verfallen.
Wie können wir heute den Menschen in China helfen, ihre falschen Anschauungen zu beseitigen?
Während einige Praktizierende auf dem Festland in der Lage waren, den Menschen in China die Situation zu erklären, müssen diejenigen, die sie noch nicht vollständig durchschaut haben oder sich in diesem Thema nicht sicher fühlen, dies nicht unbedingt ansprechen. Sie können einfach über Dafa sprechen und über die Bedeutung des Austritts aus den KPCh-Organisationen. Doch um mit dem Prozess der Fa-Berichtigung Schritt zu halten, ist es besser, sich etwas Zeit dafür zu nehmen, die Zusammenhänge gründlich zu durchdenken.
Wenn jemand von sich aus auf dieses Thema zu sprechen kommt, können wir ihm helfen, indem wir uns auf die folgenden Gedanken beziehen:
1) Das Wesen des „Zollkriegs“ besteht darin, dass die Vereinigten Staaten nicht mehr mit der KPCh zusammenarbeiten wollen. Nehmen wir einmal an, du gibst jedes Jahr Tausende von Dollar in einem Supermarkt aus, aber der Ladenbesitzer hasst und beschimpft dich. Er versucht auf jede erdenkliche Weise, dich zu bestehlen, und misshandelt sogar deine gesamte Familie. Würdest du dann immer noch bereit sein, in diesem Laden einzukaufen? Die meisten Menschen würden in ein anderes Geschäft gehen.
Die USA kaufen jedes Jahr Waren im Wert von Hunderten von Milliarden Dollar aus China. Aber Chinas Regime droht ständig damit, die USA zu zerstören und die Weltherrschaft zu übernehmen, sobald sich die Gelegenheit dazu bietet. Die derzeitige Situation ist also von der KPCh verursacht worden.
Das endgültige Ziel der KPCh ist es, alle nicht-kommunistischen Länder der Welt zu vernichten. Das ist im Kommunistischen Manifest klar formuliert. Warum sollten andere Länder noch Dinge von der KPCh kaufen? Der wahre Feind des chinesischen Volkes ist Chinas Regime.
2) Warum sollte China ärmer werden, wenn die USA keine chinesischen Produkte mehr kaufen wollen? Es war also nicht die Kommunistische Partei, sondern die USA, die China in den letzten Jahrzehnten reich gemacht haben! Das heißt, dass die USA die Chinesen reich gemacht haben, nicht die Kommunistische Partei.
Wenn die Chinesen ihren Reichtum hauptsächlich den USA zu verdanken haben, warum bezeichnet die KPCh dann die USA als ihren Feind und droht ständig mit einem Krieg? Wer ist eigentlich der Feind des chinesischen Volkes? Die Kommunistische Partei ist der Feind des chinesischen Volkes. Nachdem das chinesische Volk zahllose katastrophale „Kampagnen“ erlebt hat, sollte es keine unrealistischen Fantasien über das Regime mehr haben.
3) Warum müssen die in China hergestellten Produkte in die USA verkauft werden und nicht an die eigene Bevölkerung? Der Grund ist, dass China nicht über die nötige Kaufkraft verfügt. Durch hohe Steuern und andere Methoden nimmt die KPCh mehr als 70 Prozent des vom eigenen Volk geschaffenen Reichtums ein. In Kombination mit der Korruption der Partei und der Ausbeutung durch überhöhte Preise für Wohnen, Bildung und medizinische Versorgung bleibt den Menschen in China kaum Geld zum Sparen. Und selbst wenn sie ein wenig sparen können, sind ihre Vermögenswerte nicht wirklich geschützt.
Würde China nicht von der KPCh regiert, müssten die Chinesen nicht davon abhängig sein, dass die USA riesige Mengen chinesischer Produkte kaufen, um zu überleben.
Heute werden so viele chinesische Waren in die USA „gedumpt“, dass dies die Arbeitsplätze und die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Amerikaner beeinträchtigt hat. Doch die Amerikaner beginnen nun endlich aufzuwachen. Im Kern ist der Niedergang der chinesischen Wirtschaft eine Folge des gewaltigen Karmas, das durch die Verfolgung von Wahrhaftigkeit–Güte–Nachsicht durch die KPCh und durch ihre Ausbeutung des chinesischen Volkes entstanden ist.
Ein Mitpraktizierender sagte, dass – ganz gleich, ob die USA einen Zollkrieg begonnen haben oder nicht – die KPCh niemals zulassen würde, dass Menschen aus den unteren Schichten der Bevölkerung reich werden. Im Internet bezeichnen Netizens die unteren Gesellschaftsschichten oft als „Rinder und Pferde“ (die hart arbeiten) oder als „Lauch“ – als ein Gemüse, das leicht wächst und immer wieder geerntet werden kann. Die einfachen Chinesen, die wie „Lauch“ behandelt und immer wieder „abgeerntet“ werden, sollten erkennen, dass die Sichel – also die KPCh – ihr wahrer Feind ist.
Für die Chinesen, die finanziell besser dastehen, ist es wichtig zu betonen, dass der sogenannte „allgemeine Wohlstand“ in China eine Lüge ist. Die Methoden der KPCh zur Ankurbelung der Wirtschaft und zur Wiederbelebung des Konsums sind nichts anderes als Propaganda, die kurzfristig Begeisterung auslösen soll. So schlug Chinas oberste Führung vor zehn Jahren vor, „die Inlandsnachfrage zu steigern und einen doppelten Wirtschaftskreislauf im In- und Ausland zu schaffen“. In der Praxis bedeutete dies vor allem die Ankurbelung des Immobilienmarktes, was die Ersparnisse von drei Generationen aufzehrte. Denn der Kauf einer Wohnung erfordert meist, dass ein Ehepaar und beide Elternpaare ihr gesamtes Vermögen zusammenlegen. Chinas Wirtschaft wurde über lange Zeit auf unnatürliche Weise betrieben – die negativen Folgen waren nur eine Frage der Zeit. Der wirtschaftliche Abschwung in China ist heute unvermeidlich. Die Verantwortung dafür trägt die KPCh.
Zusammenfassung
Die KPCh hat schon lange behauptet, dass „der Mensch die Natur bezwingen kann“, doch tiefgreifende Veränderungen in der Welt werden niemals vom Menschen bestimmt. Wenn höhere Wesen nicht zustimmen, kann weder ein Präsident gewählt werden, noch kann er die KPCh besiegen. Tatsächlich liegt das monatliche Einkommen vieler Menschen in China trotz des sogenannten „Wirtschaftsbooms“ der letzten Jahrzehnte weiterhin unter 2.000 Yuan (etwa 240 Euro). Und warum? Ist das nicht die Folge von Korruption, Übertreibung und Ausbeutung durch die KPCh? Ist es nicht ein klarer Beweis dafür, dass die Partei sich nicht um das einfache Volk kümmert? Solange die Chinesen an die KPCh gebunden sind, werden sie kein gutes Leben führen können, geschweige denn dauerhaften Wohlstand genießen.
Die derzeitige Verschlechterung der chinesischen Wirtschaft ist vielleicht ein Schachzug im Rahmen einer größeren Strategie, die mit den Veränderungen der Himmelsphänomene zusammenhängt.
Die obigen Ausführungen sind mein persönliches Verständnis und dienen nur als Referenz.
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