Dresden: Zwei Versammlungen fordern ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China
(Minghui.org) Mit zwei Versammlungen am 12. April 2025 forderten Praktizierende in Dresden die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf, die Verfolgung von Falun Dafa zu beenden – eine am Altmarkt und die andere am Neustädter Markt. Einheimische und Touristen erfuhren an diesem Tag von Falun Dafa, einem traditionellen Kultivierungsweg, basierend auf den Grundprinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Viele konnten diesen Prinzipien zustimmen; einige besuchten am nächsten Tag sogar den Übungsplatz im Park, wo sie die Falun-Dafa-Übungen lernen konnten.
Touristen (li.) informieren sich über Falun Dafa
Die Versammlungen gedachten des friedlichen Appells der Falun-Dafa-Praktizierenden in Peking am 25. April 1999 vor 26 Jahren. Zu diesem Anlass informierten die Praktizierenden in Dresden über die Hintergründe dieses Appelles, der als der größte, friedfertigste Appell in Chinas Geschichte einging, sowie über die Verfolgung in China und darüber, wie die KPCh lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden Organe entnehmen lässt.
Menschlichkeit ist etwas, das alle Menschen auf der Welt gemeinsam bewahren sollten
Einheimische und Touristen unterzeichneten die Petition zur Unterstützung des Aufrufs an die G7- und weitere 7 Staaten, die Menschenrechtsverletzungen der KPCh gegen Falun Dafa und die Uiguren zu verurteilen. Diese Petition wurde von „Doctors Against Forced Organ Harvesting“ (DAFOH) initiiert und wird weltweit an Informationsständen von Falun-Dafa-Praktizierenden ausgelegt. Viele Passanten bezeichneten das Verhalten der KPCh als unmenschlich.
Einige Passanten hatten jedoch noch nichts davon gehört. Eine Frau auf dem Fahrrad war von der Information tief berührt und erschüttert, dass es so etwas gibt. Sie wirkte kurzzeitig fassungslos angesichts dieser Brutalität und unterschrieb gerne die Petition.
Ehemaliger Zahnarzt: Ich finde es richtig gut, was ihr macht
Viele Passanten äußerten in Gesprächen mit Praktizierenden, dass sie es gut finden, dass die Praktizierenden sich gegen die Verfolgung einsetzen. So auch Ricardo Starke: „Ich finde es richtig gut, was ihr macht.“
Ricardo Starke war Zahnarzt in Chile und ist seit Kurzem Rentner. Er begleitete seine Tochter nach Dresden, weil sie hier studieren möchte. Die Verfolgung verurteilte er und unterschrieb gerne die Petition gegen die erzwungenen Organentnahmen an Falun-Dafa-Praktizierenden und Uighuren. Ricardo S. meinte: „Seitdem ich weiß, dass das Kommunistische Regime Chinas Tibet angegriffen und besetzt hat, bin ich an allen Informationen hinsichtlich anderer Menschenrechtsverbrechen interessiert.“
Ricardo Starke (li.), Zahnarzt aus Chile, erfährt Näheres über Falun Dafa
Ricardo Starke (re.) lernt die Falun-Dafa-Übungen
Für seinen neuen Lebensabschnitt als Rentner ist er auf innerer Sinnsuche und war sofort an Falun Dafa interessiert. Im Gespräch meinte er: „Ich bin an Falun Dafa interessiert. Ich meditiere schon, aber bisher mehr in die indische Richtung. Ich bin ein spiritueller Mensch.“
Am nächsten Tag kam er zum verabredeten Zeitpunkt in den Park, um die Übungen zu lernen. Das nächste Wochenende wollte er wieder dabei sein.
Durch die beiden Versammlungen konnten die Praktizierenden viele Menschen erreichen und ihnen das Gute von Falun Dafa vermitteln.
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