(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende aus Kumamoto in Japan protestierten am 20. April 2025 vor den chinesischen Konsulaten in Fukuoka und Nagasaki. Sie gedachten des friedlichen Appells vom 25. April in Peking vor 26 Jahren. Mit ihren Botschaften rückten sie die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ins Blickfeld und forderten ein sofortiges Ende der Gräueltaten an Falun-Dafa-Praktizierenden.
Falun-Dafa-Praktizierende aus Kumamoto in Japan protestieren friedlich vor einem chinesischen Konsulat
Vor jedem Konsulat verlasen die Praktizierenden eine Erklärung. Darin schilderten sie die friedlichen Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden, über die wahren Umstände der Verfolgung durch die KPCh aufzuklären und sich gegen die unmenschliche Behandlung durch die KPCh zu wehren. Insbesondere hoben sie die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht hervor, nach denen die Praktizierenden in China trotz körperlicher und psychischer Folter ihr Leben ausrichten.
Der Erklärung zufolge haben Praktizierende außerhalb Chinas in den vergangenen 26 Jahren die Lügen und Gräueltaten der KPCh immer wieder offengelegt und Gerechtigkeit gefordert. Die internationale Gemeinschaft hat von der Verfolgung erfahren und unterstützt Falun Dafa (auch bekannt als Falun Gong). Um nur ein Beispiel zu nennen: Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete am 25. Juni 2024 einstimmig das „Gesetz zum Schutz von Falun Gong“. Darin verurteilte es die Gräueltaten der KPCh, nämlich den Organraub an lebenden Falun-Gong-Praktizierenden, und forderte die Vereinigten Staaten auf, „die Verfolgung von Falun Gong durch China anzusprechen“ sowie Sanktionen und Visabeschränkungen zu verhängen.
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