(Minghui.org) Am 26. April 2025 waren Falun-Dafa-Praktizierende vor der Universität von Freiburg mit einem Informationsstand präsent. Sie stellten Falun Dafa vor und verurteilten die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Das Ereignis zog die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich, einschließlich chinesischer Studenten und Touristen.
26. April 2025: Falun-Dafa-Praktizierende informieren vor der Universität Freiburg über die Verfolgung durch die KP Chinas
Eine Passantin (rechts) informiert sich bei einer Praktizierenden über die Verfolgung
Passanten unterschreiben eine Petition für das Ende der Verfolgung
Freiburg liegt im Südwesten Deutschlands in der Nähe des Schwarzwaldes. Es ist eine sehr alte Universitätsstadt; ihre Universität wurde während der Zeit der Renaissance gegründet. Freiburg ist auch das Zentrum des katholischen Bistums. Seine berühmte mittelalterliche Kathedrale ist ein bekannter Anziehungspunkt für Touristen.
Auf dem Platz der Alten Synagoge vor der Universität Freiburg trafen die Vorbeigehenden nicht nur auf Spruchbänder, sondern hatten auch die Gelegenheit, sich die Falun-Dafa-Übungen anzusehen, vorgestellt von der Freiburger Gruppe. Viele Passanten hielten an, um sich die Spruchbänder anzusehen, die ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China forderten, und ihre Unterstützung für die Praktizierenden auszudrücken.
Chinesischer Student: „In China wage ich nicht, das zu sagen“
Ein junger Chinese sah sich einige Zeit die aufgestellten Schautafeln an. Der Student war erst vor Kurzem aus China nach Freiburg gekommen, um in Deutschland zu studieren. Verblüfft schaute er auf die Spruchbänder über Falun Dafa und all die Informationen, da das Thema in China verboten ist.
Ein Praktizierender sprach mit ihm über Falun Dafa und die Verfolgung durch die KPCh. Der junge Mann war entrüstet und sagte, die chinesische Polizei sei verdorben. Er war sich all der Verbrechen bewusst, welche die KPCh im Laufe ihrer Herrschaft begangen hat. Deshalb stimmte er zu, sich gegen die KPCh zu stellen: „Doch in China wage ich nicht, das zu sagen“, stellte er fest.
Der Praktizierende fragte ihn nach seinen Studienerfahrungen in Deutschland. Er erzählte, abgesehen davon, dass er sich an das andersartige Essen erst noch gewöhnen müsse, sei alles gut, besonders die angenehme Umgebung. Er fügte hinzu, in China sei das nicht so. Alle Branchen stünden dort miteinander in Konkurrenz. Sogar die jungen Leute stünden unter großem Druck. Alle seien erschöpft. Er erklärte, es sei aber noch mehr als das. In China gebe es keine Redefreiheit oder Glaubensfreiheit. In China könne man nicht Google benutzen und nicht die echten Nachrichten sehen. Die Nachrichten seien angefüllt mit den Lügen der Partei.
Der Praktizierende riet ihm, mit einem Decknamen auf der Website der Neuen Epoche aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten. Er werde nach dem Mittagessen wiederkommen, kündigte der Student an, um sich dann noch weiter zu unterhalten. Und so ging er mit einigen Informationsmaterialien fort.
Junge Chinesen aus Japan loben Falun Dafa
Ein junges chinesisches Paar stand lange Zeit vor einem großen Spruchband. Der Mann grüßte einen Praktizierenden höflich und erklärte, sie seien aus Japan gekommen und würden Urlaub in Deutschland machen. In mehreren Städten in Deutschland hätten sie bereits Falun-Dafa-Praktizierende getroffen, entweder auf den Straßen oder in Parks. „Heute seid ihr hier auf den Straßen von Freiburg die einzige Gruppe, die etwas kostenlos macht. Alle Achtung!“, lobte der junge Mann.
Und weiter erzählte er, dass er in Japan auch oft auf Falun Dafa treffe. Ein Praktizierender dort habe ihm geholfen, aus den Organisationen der KP Chinas auszutreten. Ein Praktizierender fragte ihn, ob seine Eltern und Freunde in China sich auch entschlossen hätten, aus der KPCh auszutreten. Zuerst war der Mann überrascht, doch dann schüttelte er den Kopf. Der Praktizierende riet ihm, ihnen alles über die Natur der KPCh zu erzählen und auch davon, wie wichtig es sei, aus der Partei und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten. Schließlich nahm der junge Mann eine Zeitung mit, in der es einen Link für die Website gab, auf der man aus der KPCh austreten kann.
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