(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende veranstalteten am Sonntag, 29. Juni 2025, einen Informationstag in Stara Zagora in Bulgarien, auch bekannt als Stadt der Linden und Dichter. Dort informierten sie die Passanten über die Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gegenüber den Falun-Dafa-Praktizierende.

Es war ein heißer Sommertag, viele Menschen waren zu einem Morgenspaziergang unterwegs. Nach einem Gespräch mit den Praktizierenden unterschrieben sie anschließend bereitwillig die zwei ausliegenden Petitionen, welche ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa forderten.

Stara Zagora: Falun-Dafa-Praktizierende machen auf die Verfolgung in China durch die KPCh aufmerksam

Falun-Dafa-Praktizierende aus dem südlichen Teil Bulgariens – Stara Zagora, Yambol, Peshtera, Dobrinishte und Chepelare – stellten sich an ihrem üblichen Veranstaltungsort vor dem Kaufhaus in der Hauptfußgängerzone der Stadt auf. Zwei Petitionen lagen zur Unterzeichnung bereit: eine, die die Menschenrechtsverletzungen der KPCh verurteilt, sowie eine nationale Petition, die vom bulgarischen Falun Dafa Verein aufgesetzt worden war. Letztere zielt darauf ab, die bulgarischen Bürger und Institutionen davor zu schützen, sich an dem Verbrechen der illegalen Organtransplantation zu beteiligen.

Passanten unterschreiben Petitionen, die ein Ende der Verfolgung durch die KPCh fordern

„Ihr müsst Erfolg haben!“

Anka unterschreibt die Petition

Anka und ihr Mann waren neugierig auf die Veranstaltung und sprachen mit einem Praktizierenden, der ihnen die Fakten über die Verfolgung von Falun Dafa in China erzählte. Anka unterzeichnete die Petition und wünschte den Praktizierenden viel Glück bei ihren Bemühungen.

Donka unterschreibt die Petition

Aufmerksam hörte Donka dem Bericht eines Praktizierenden über die Grausamkeiten zu, die spirituelle Gruppen in China, insbesondere Falun-Dafa-Anhänger, erdulden müssen. „Ich kann es nicht glauben, natürlich werde ich unterschreiben. Ich bin empört, wenn ich von diesen Verbrechen höre“, sagte sie.

Bozhana hatte noch nichts von der ungerechten Behandlung spiritueller Gruppen in China durch die KPCh gehört, doch sie hörte sich die Erklärungen der Praktizierenden an. Sie unterzeichnete die Petitionen mit den Worten: „Was ihr unternommen habt, musste getan werden. Ihr müsst Erfolg haben!“

Die Griechin Plamena, die in Bulgarien lebt, erzählte, dass ihre Freundin ebenfalls Falun Dafa praktiziere. Sie wusste von der Verfolgung, hatte aber bis jetzt noch keine Gelegenheit gehabt, eine Petition zu unterschreiben. Zusammen mit ihrer Schwester Dimitrina unterzeichnete sie die Petitionen und wünschte den Praktizierenden viel Erfolg.

Dimitar ist ein junger Musiker, der gerne auf der Straße unter den Linden auf seiner Gitarre spielt. Er hörte vor drei Jahren von der Verfolgung. Nun unterschrieb er die Petitionen mit der Begründung: „Ich unterschreibe aus zwei Gründen: Ich verurteile die Gewalt gegen Falun Dafa und ich bin gegen die KPCh.“

Die Menschen interessieren sich für Falun Dafa

Maria unterschreibt die Petition

Einige Passanten interessierten sich auch für Falun Dafa und seine Morallehre, die auf Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht beruhen. Maria kam zu dem Stand, weil sie von den Gräueltaten der KPCh gegen Falun Dafa gehört hatte. Sie informierte sich nicht nur bei den Praktizierenden über die Verfolgung, sondern stellte auch viele Fragen über Falun Dafa und die Lehre. Sie unterschrieb die Petitionen und kaufte sich ein Exemplar des Zhuan Falun, um Genaueres darüber zu erfahren.

Angel möchte Falun Dafa lernen

Angel kam mit einem Freund an den Stand, weil auch er ein Dafa-Buch kaufen wollte. Er sagte, er habe im Internet von Falun Dafa und den Vorteilen des Praktizierens gehört und wolle mehr erfahren.