Wunder geschehen, wenn man an den Meister und das Fa glaubt

(Minghui.org) Meine Tochter wohnt in einer anderen Provinz, sodass ich sie nur in den Ferien, zum chinesischen Neujahr und anderen Feiertagen sehen kann. Da sie oft Überstunden macht und ihr Kind noch klein ist, konnte sie sich seit vielen Jahren nicht richtig ausruhen. Außerdem haben familiäre Probleme sie körperlich und geistig erschöpft.

Bei einer ärztlichen Untersuchung in ihrer Firma im Jahr 2023 wurde bei ihr eine Zyste am linken Eierstock diagnostiziert. Der Arzt sagte zu ihr: „Sie sollten sich regelmäßig untersuchen lassen und bei einer Vergrößerung der Zyste operiert werden, um Läsionen zu verhindern.“ Seit einem Jahr war sie nicht mehr im Krankenhaus zur Untersuchung. Ich fragte sie: „Hast du Angst?“ Sie antwortete: „Ein bisschen. Im schlimmsten Fall kann ich mich operieren lassen, also ist es okay.“ Aber ich wusste, dass sie das nur sagte, um mich zu beruhigen.

Wir sprachen über die Fa-Prinzipien. Da ich meine Tochter seit ihrer Kindheit in unsere Fa-Lerngruppe mitgenommen hatte, hat Falun Dafa in ihrem Herzen Wurzeln geschlagen. Sie ist freundlich und unkompliziert und kümmert sich nicht um persönliche Interessen. In der Schule wurde sie für ihren guten Charakter gelobt. In der Familie ist sie als loyal und freundlich bekannt. Auch bei der Arbeit kämpft sie nie um persönliche Vorteile.

Kürzlich sagte sie zu mir: „Mama, ich habe zu wenig dasFa gelesen und zu wenig praktiziert. Ich habe Gefühle von Groll, Angst und starken Emotionen.“ Da ihr Vater bettlägerig ist und ständig meine Pflege benötigt, machte sie sich große Sorgen um uns. Ich sagte zu ihr: „Ich habe all diese Anhaftungen auch. Lass uns unsere gewöhnlichen menschlichen Gedanken, Worte und Taten im Dafa korrigieren und die Arrangements der alten Mächte beseitigen, diese falsche Erscheinung ablehnen, und den vom Meister arrangierten Weg gehen.“

Meine Tochter versuchte, sich mehr Zeit zum Fa-Lernen zu nehmen: auf dem Weg zur Arbeit und zurück, bei der Hausarbeit und in ruhigen Momenten. Sie wiederholte oft die verheißungsvollen Worte „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ und rezitierte Passagen aus dem Fa des Meisters. Ich erinnerte sie oft daran, das Fa gut zu lernen.

Dieses Jahr in die Sommerferien besuchte ich meine Tochter. Sie sah gut aus und energiegeladen. Eines Morgens hatte sie einen Termin zu einer ärztlichen Untersuchung. Es war offensichtlich, dass sie ein wenig niedergeschlagen und besorgt war. Sie vertraute mir an: „Mama, ich habe Angst, dass die Zyste gewachsen ist. Ich hatte in letzter Zeit während meines Menstruationszyklus schmerzhafte Reizungen und starke Blutungen.“

Ich sagte zu ihr: „Das ist gut so, hab keine Angst und lass dich nicht beirren. Bitte den Meister, dir zu helfen und dich zu stärken. Du solltest alle Arrangements der alten Mächte vollständig ablehnen und dem vom Meister arrangierten Weg folgen. Zerstöre die dir auferlegte Verfolgung durch die Alten Mächte und übertrage diese Substanz auf die üblen Wesen, die es wagen, dich zu verfolgen. Selbst wenn es irgendwelche Lücken gibt, werden wir sie durch Dafa korrigieren. Der Meister wird sich darum kümmern; wir haben nichts mit den alten Mächten zu tun. Der Meister erkennt die Existenz der alten Mächte nicht an, daher sollten wir das auch nicht tun.“

Wir rezitierten wiederholt das Fa des Meisters. Und je mehr wir rezitierten, desto stärker wurden unsere aufrichtigen Gedanken. Ich weiß, dass dies eine Ermutigung des Meisters war.

Als meine Tochter zur Arbeit gehen wollte, sagte ich zu ihr: „Du solltest auf dem Weg dorthin weiterhin mit ungeteilter Aufmerksamkeit das Fa rezitieren.“ Sie antwortete: „Keine Sorge, Mama. Das werde ich.“

Als sie gegangen war, sandte ich aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Lebewesen und Faktoren zu beseitigen, die die alten Mächte benutzten, uns zu verfolgen, und um unsere Anhaftungen an Gefühle, unsere Abneigung und Beschwerden zu beseitigen. Aber es tauchten immer wieder schlechte Gedanken auf. Und so bat ich den Meister, mich zu stärken und rief im tiefsten Inneren aus: „Ich will sie nicht, sie gehören nicht zu mir. Ich beseitige sie!“ Plötzlich spürte ich einen Stich in meinem Inneren und fühlte mich danach sofort entspannt. Ich stärkte weiterhin mein Hauptbewusstsein und rezitierte weiter das Fa.

Dann rief meine Tochter an – ich hörte ihre erstickte Stimme: „Mama, es ist so erstaunlich, die Zyste ist verschwunden! Meine Leber und meine Schilddrüse haben sich auch erholt. Ich bin so froh!“ In diesem Moment konnte ich meine tiefe Dankbarkeit nicht in Worte fassen. Meine Tochter sagte immer wieder: „Danke! Danke!“

„Mama, weißt du, wem ich danke?“ Ich antwortete: „Ich weiß! Ich weiß!“ Ich wusste, dass sie dem barmherzigen Meister dankte. Wir fingen beide an zu weinen. Ich legte meine Hände zum Buddha Gruß aneinander und dankte dem Meister.

Meine Tochter war überglücklich, als sie am Abend zurückkam. Während sie sprach, sah ich, dass ihr Gesicht rosig war, ihre Augen strahlten, sie war voller Energie und sah hübscher aus.

Auch ihre Kollegen sagten, sie sei schöner geworden. Dann erzählte sie ihrem Mann alles, und er rief aus: „Das ist unglaublich!“ Meine Tochter antwortete: „Ich muss das Fa gut lernen!“ Er stimmte zu.

Ich erinnere mich, dass meine Tochter vor neun Jahren, als sie ihren Sohn zur Welt gebracht hatte, während des gesamten Prozesses keine Schmerzen hatte. Der Arzt fragte sie: „Tut es wirklich nicht weh?“ „Es tut wirklich nicht weh“, antwortete meine Tochter. Der Arzt bemerkte daraufhin: „Wenn niemand Schmerzen hätte, würde jeder gerne ein Kind bekommen!“ All dies war möglich, weil meine Tochter die segensreichen Worte „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!“ oft rezitierte.

Danke, verehrter Meister!