Die Verfolger konnten meine Dafa-Bücher einfach nicht sehen

(Minghui.org) Im Jahr 1997 begann ich, Falun Dafa zu praktizieren, und bin dieses Jahr 59 Jahre alt. Ich möchte einige meiner wundersamen Erfahrungen mitteilen, die ich gemacht habe, als ich dem Meister dabei half, Lebewesen zu erretten.

Sobald die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) am 20. Juli 1999 offiziell die landesweite Verfolgung von Falun Dafa begann, kamen einige Mitarbeiter des örtlichen Wohnkomitees und Polizeibeamte zu mir nach Hause. Sie verleumdeten Dafa, wiederholten die Lügen aus den von der KPCh kontrollierten Medien und dem Fernsehen und forderten mich auf, mit dem Praktizieren aufzuhören. 

„Ihr irrt euch“, sagte ich zu ihnen. „Falun Gong lehrt uns, gute Menschen zu sein.“ – „Hast du Falun-Gong-Bücher?“, fragten sie. „Ja, habe ich.“ – „Dann musst du sie abgeben“, forderten sie. Sie begannen, meine Wohnung zu durchsuchen. Ich bewahre alle meine Dafa-Bücher in einem Schrank auf, wo sie gut sichtbar sind. Zu meiner großen Überraschung sah keiner von ihnen meine Bücher, als sie den Schrank öffneten!

Der Meister hilft mir aus der Gefahr

Eines Morgens im Jahr 2002 ging ich sehr früh hinaus, um Aufkleber anzubringen, die über die wahren Umstände von Falun Gong und der Verfolgung aufklärten. Während ich beschäftigt war, näherte sich mir ein Mann und fragte, was ich da tue. Noch bevor ich antworten konnte, sagte er: „Du bringst Aufkleber über Falun Gong an.“ – „Ja, vielleicht möchten Sie einen Blick darauf werfen. Sie sind wirklich informativ“, entgegnete ich und setzte meinen Weg fort. „Halt!“, rief er mir hinterher.

Ich wusste sofort, dass ich nicht stehen bleiben durfte, denn das Polizeirevier lag nur wenige Meter entfernt. Ich konnte nicht zulassen, dass er mich festnahm und sich dadurch schlechtes Karma auflud. Deshalb begann ich zu rennen. Da ich damals im sechsten Monat schwanger war, fiel mir das Laufen schwer und er holte schnell zu mir auf. In diesem Moment dachte ich an den Meister und bat inständig um Hilfe: „Es wäre gut, wenn eine Mauer ihn aufhalten könnte.“

Fast augenblicklich verstummten seine Schritte. Als ich mich umdrehte, sah ich ihn stehen – er suchte nach mir, konnte mich jedoch nicht entdecken. Sofort wurde mir klar, dass der Meister mich beschützte, indem er eine unsichtbare Barriere errichtete, die mich vor seinen Blicken verbarg.