(Minghui.de) Dieses Jahr bin ich bereits 70 Jahre alt. Egal aus welchem Grund ich aus der Tür gehe, nehme ich immer Informationsmaterialien mit. Nichts ist zufällig. Die Menschen, denen ich begegnet, haben alle eine Schicksalsverbindung mit mir. Der Meister führt sie zu mir, damit ich ihnen die wahren Begebenheiten über Falun Dafa und die Verfolgung erklären und sie erretten kann.
Der Meister führt Menschen mit Schicksalsverbindung zu uns
Am Vormittag des 28. August 2024 ging ich aus dem Haus, um etwas zu erledigen. Zwei Praktizierende A und B aus der Nachbarstadt kamen zu mir, um Materialien zu holen. Da sie mich nicht antrafen, rief A eine Mitpraktizierende C aus ihrem Heimatdorf an. An diesem Abend erzählte mir C, dass A und B hier gewesen seien. Sie hätten wiederholt darum gebeten, dass ich eine ältere Mitpraktizierende, die an einer schweren Krankheit leide, so schnell wie möglich besuche. Sie habe heftige Symptome.
Am nächsten Tag schob ich andere Sachen zur Seite und verabredete mich mit der Mitpraktizierenden D, die oft mit mir ausging. Wie üblich nahmen wir Informationsflyer mit, verteilten sie unterwegs und sprachen mit Menschen über den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas. Schließlich erreichten wir die Nachbargemeinde von A. In ihrem Wohnort fand an diesem Tag gerade ein großer Markt statt und unweit ihres Hauses parkten mehrere Autos im Schatten der Bäume. Am westlichsten Ende parkte ein kleines Elektroauto, in dem ein kleiner Mann saß. Ich grüßte ihn. Während er die Autotür aufmachte, reichte ich ihm ein Exemplar von „Goldene Samen“ und sagte freundlich zu ihm: „Ich schenke Ihnen diese Broschüre. Wenn Sie sie lesen, wird Ihnen das Sicherheit und Frieden garantieren. Dann können Sie großen Katastrophen entkommen und beim Autofahren in Sicherheit sein.“ Er öffnete die Autotür und nahm die Broschüre entgegen.
Als ich versuchte, ihn zu überzeugen, aus den drei Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas auszutreten, sagte er: „Ich bin weder Mitglied der Partei noch des Jugendverbandes. Lediglich habe ich mal das rote Dreieckstuch getragen. [Anmerkung der Red.: Hinweis auf Mitgliedschaft bei den Jungen Pionieren.] Daraufhin sagte ihm: „Dann sollten Sie aus der Jungen Pionieren austreten.“ Schließlich fragte ich ihn nach seinem Namen; den wollte er mir aber nicht nennen. Es schien, als wüsste er nicht, was ich von ihm wollte. Und so sagte ich schließlich: Damit Sie unfallfrei fahren können, schreibe ich für Sie den Namen Yongshun (Bedeutung: Alles Gute!) auf; in Ordnung?“ Erst da sagte er mir: „Mein Nachname ist Li.“ Ich schlug vor, ihn unter dem Namen „Li Yongshun“ austreten zu lassen, und er stimmte gutgelaunt zu. Als ich gerade seinen Namen notierte, stieg er aus dem Auto aus, kam auf uns zu und sagte: „Geben Sie mir bitte noch eine Broschüre.“ Ich wusste, dass dies eine vom Meister arrangierte Person mit Schicksalsverbindung war, und so schenkte ich ihm ein weiteres Exemplar mit dem Titel „Die Wahrheit“.
Wir fanden bei unseren Materialien auch noch ein Exemplar der Neun Kommetare über die Kommunistische Partei und „Das ultimative Ziel des Kommunismus“. Die gaben wir dem Mann auch noch. Ich sagte ihm, dass diese Bücher nicht leicht zu bekommen seien und er sie schätzen solle. Nach dem Lesen solle er sie auch seinen Verwandten und Freunden zum Lesen geben. „Wer sie liest, wird davon profitieren!“, sagte ich. „Okay, herzlichen Dank!“, erwiderte er freundlich und riet mit zum Abschied ernsthaft: „Nehmen Sie sich in acht vor den bösartigen Menschen!“ Ich war von seine Gutherzigkeit gerührt und sagte zu ihm: „Sie sind wirklich ein guter Mensch!“
Anschließend tauschte ich mich mit der älteren Mitpraktizierenden auf der Basis des Fa aus. Ich schlug ihr vor, ihre Symptome nicht als Krankheit zu betrachten, sondern stattdessen hundertprozentiges Vertrauen in den Meister und das Fa zu haben. Ihr Zustand war auch sehr gut.
Es war fast halb elf, als wir zurückfuhren. Ich steckte meine Hand in die Tasche und fand einen USB-Stick. Ich bereute, es dem Mann nicht gegeben zu haben. Da sah ich zwei ältere Männer unter einem Baum sitzen und die kühle Luft genießen. Und so stieg ich aus dem Auto und gab einem von ihnen ein Exemplar von „Goldener Samen“. Der andere Mann sagte: „Die habe schon.“ (Wahrscheinlich hatten wir sie ihm auf dem Hinweg bereits gegeben.) Als er sah, dass der Mitpraktizierende D ein Exemplar von „Die Wahrheit“ in der Hand hielt, sagte er: „Die habe ich noch nicht. Geben Sie mir bitte so eine.“ Auf seinen Wunsch hin schenkte der Mitpraktizierende ihm schließlich die Broschüre. Ich sah, dass diese beiden Männer nett waren und die wahren Begebenheiten erfahren wollten. Daher glaubte ich, dass sie auch vom Meister arrangierte Menschen mit Schicksalsverbindung waren. Und so fragte ich die beiden, wo sie wohnten und wie sie hießen. Der Mann von rechts antwortete, dass sie beide aus dem Dorf XX seien und nannte mir seinen Namen. Ich half ihm, aus den Jungen Pionieren auszutreten und fragte ihn, ob er zu Hause einen Flachbildschirm-Fernseher habe. Er antwortete: „Ja.“ So gab ihm den USB-Stick und sagte ihm, dass er damit Videos ansehen könne. „Schauen Sie sich die Videos möglichst bald an. Ich werde Sie finden, wenn ich das nächste Mal in Ihr Dorf komme.“
Als wir in einem anderen Dorf gerade am Eingang eines Supermarktes ankamen, sahen wir einen großen Mann mit einem kleinen Mädchen aus dem Markt kommen. Ich stieg aus dem Auto, reichte ihm mit beiden Händen ein Exemplar von „Goldener Samen“ und fragte ihn, ob er in der Schule jemals ein rotes Tuch getragen habe. Er sagte: „Ich habe nicht nur so ein Tuch getragen, sondern bin auch Parteimitglied.“ Aus tiefstem Herzen dankte ich dem Meister für sein Arrangement! Schließlich sagte ich zu dem Mann: „Sie haben wirklich großes Glück. Treten Sie einfach aus der Partei und ihren Jugendorganisationen aus. Wenn die große Katastrophe kommt, die die KPCh zerstören wird, werden Gottheiten Sie beschützen und es wird Ihnen nichts passieren.“ Er stimmte bereitwillig zu. So gab ich ihm ein Pseudonym und schrieb es für ihn auf. Der Mann ging, offenbar zufrieden, mit dem Kind, das wahrscheinlich seine Enkelin war, weiter. Dankbar sagte ich zu D: „Der Meister kümmert sich um alles. Was können wir schon schaffen?“
Manchmal bitten wir den Meister um seinen Segen, bevor wir uns auf den Weg machen. Manchmal, wenn wir Leute vor uns sehen, bitten wir den Meister, sie zu retten.
Mit Unterstützung durch den Meister kann ich fast täglich die Minghui-Webseite besuchen
Seitdem ich vorletztes Jahr zum Radio- und Fernsehnetz gewechselt habe, kann ich täglich ganz bequem im Internet surfen und die Minghui-Webseite innerhalb weniger Sekunden öffnen. Allerdings war es in den letzten Sommerferien schwierig. Manchmal musste ich mehrmals auf die beiden Softwares zum Durchbrechen der Internet-Blockade klicken. Oft sagte ich zu den beiden: „Ihr seid beide Lebewesen, die dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen sollen, und ihr seid wegen des Fa hier. Eure Mission besteht darin, mit Dafa-Jüngern zu kooperieren, wenn sie die Minghui-Webseite besuchen. Dabei dürft ihr euch keinesfalls von schwarzen Händen, morschen Gespenstern, dem bösartigen kommunistischen Geist, alten Mächten oder anderen Faktoren stören lassen.“ Ich bitte auch den Meister um seinen Segen. Zugleich warne ich auch die alten Mächte und andere Faktoren: „Stört Dafa-Jünger nicht dabei, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen.“ Mit Unterstützung des Meisters besuche ich die Minghui-Webseite fast jeden Tag. Manchmal, wenn ich gerade die Minghui-Broschüre heruntergeladen habe, bricht die Internetverbindung ab. Manchmal passierte das, als ich den Inhalt fertig gelesen hatte, und manchmal, wenn ich etwas hochgeladen hatte. Dann lege ich meine Hände zum Buddhagruß aneinander und sage: „Danke, Meister, für Ihre Unterstützung!“
Dies sind nur meine persönlichen Erfahrungen. Wenn es irgendetwas gibt, das nicht mit dem Fa übereinstimmt, bitte ich meine Mitpraktizierenden um Korrektur.
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