(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende protestierten am 12. Juli 2025 in Rovaniemi, Finnland, gegen die seit 26 Jahren andauernde Verfolgung von Praktizierenden in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Sie riefen die internationale Gemeinschaft dazu auf, den Kampf gegen die Verfolgung zu unterstützen.

Viele Finnen bekundeten ihre Unterstützung für Gerechtigkeit und Glaubensfreiheit und ergriffen die Gelegenheit, mit einer Unterschrift unter einer Petition ein Ende der Verfolgung zu fordern.

12. Juli 2025: Praktizierende in Rovaniemi zeigen die Falun-Dafa-Übungen und prangern die Verfolgung in China an

Passanten unterschreiben die Petition und unterstützen die Praktizierenden in ihrem Widerstand gegen die  Verfolgung 

An diesem sonnigen Tag hatten Praktizierende in der nordfinnischen Stadt Schautafeln aufgestellt, die auf die Verfolgung in China aufmerksam machten. Außerdem informierten sie die Menschen über die abscheulichen Menschenrechtsverletzungen der KPCh, lebenden Praktizierenden aus Profitgründen Organe zu entnehmen.

Viele einheimische Finnen wie auch Touristen aus aller Welt blieben stehen, lasen aufmerksam die Schautafeln durch und hörten den Praktizierenden zu, die die Situation erklärten. Zahlreiche Touristen unterschrieben die Petition und erklärten, sie hätten zwar bereits von Falun Dafa gehört, aber nicht alle Einzelheiten gekannt. Erst jetzt hätten sie verstanden, was in China genau geschieht. Die Menschen betonten, die Verfolgung sei eine schwere Menschenrechtsverletzung, sie könnten dazu nicht schweigen.

Der Veranstalter äußerte seine Hoffnung, mit einer solchen Aktion mehr Menschen auf die Verfolgung aufmerksam zu machen; er hoffe, dass Menschen weltweit zusammenarbeiten, damit diese in China immer noch andauernde Verfolgung beendet werden kann.