(Minghui.org) Am 19. Juli 2025 protestierten Falun-Dafa-Praktizierende auf dem Brisbane Square im Stadtzentrum von Brisbane sowie in Cairns gegen die 26 Jahre andauernde Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China. Sie machten auf die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aufmerksam, insbesondere auf den Organraub an inhaftierten Praktizierenden, informierten die Öffentlichkeit über die grenzüberschreitende Repression der KPCh gegen Falun Dafa und forderten ein sofortiges Ende der Verfolgung.
Praktizierende protestieren auf dem Brisbane Square und in Cairns im australischen Bundesstaat Queensland gegen die seit 26 Jahren andauernde Verfolgung
Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) nutzt das staatliche Propagandasystem, um Falun Dafa zu unterdrücken und zu verleumden. Die spirituelle Praktik ist das Hauptziel der grenzüberschreitenden Repression der Partei. Dabei verletzt die KPCh die Meinungsfreiheit, gefährdet die Sicherheit der Praktizierenden und verstößt gegen die grundlegenden Werte einer demokratischen Gesellschaft sowie gegen rechtsstaatliche Prinzipien.
Trotz dieser langjährigen Verfolgung setzen sich Falun-Dafa-Praktizierende seit nunmehr 26 Jahren friedlich dafür ein, die Wahrheit über die Verfolgung ans Licht zu bringen – ein Ausdruck ihrer Standhaftigkeit und Überzeugungskraft. Die Kraft der Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sowie ihre mitfühlende Haltung haben das Mitgefühl und das Bewusstsein vieler Menschen geweckt.
Während der Veranstaltungen verurteilten zahlreiche Menschen die Verbrechen der KPCh und bekundeten ihre Unterstützung für Falun Gong und die Praktizierenden. Viele Besucher aus China erklärten ihren Austritt aus der KPCh und ihren angeschlossenen Organisationen.
Passanten informieren sich über die wahren Hintergründe von Falun Gong und unterzeichnen die Petition zur Unterstützung der Praktizierenden
Vertreter des Falun Dafa Vereins Queensland ruft zum Ende der brutalen Verfolgung von Falun Gong auf
John Dowie, Sprecher des Falun Dafa Vereins Queensland
John Dowie, Sprecher des Falun Dafa Vereins Queensland, sprach auf der Kundgebung und erklärte, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) vor 26 Jahren eine brutale und unmenschliche Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden ins Leben gerufen habe.
Falun Gong sei eine spirituelle Praxis, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht beruhe. Die KPCh verfolge Praktizierende systematisch – sie würden verhaftet, gefoltert, getötet und sogar Opfer von Organraub. Das Regime habe das Leben Tausender Praktizierender und ihrer Familien zerstört, so Dowie.
Er betonte, dass die Verfolgung nicht auf China beschränkt sei. Die KPCh betreibe weltweit Internetzensur, führe Online-Angriffe durch und sei für zahlreiche Fälle direkter Drohungen, Gewalt und Spionage verantwortlich. Auch Praktizierende außerhalb Chinas seien davon betroffen.
Er forderte ein sofortiges Ende der brutalen Verfolgung.
Krankenschwester: Die KPCh muss die Verfolgung von Falun Gong beenden
„Falun Gong steht für Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – und das ist heute wichtiger denn je. Die KPCh muss diese Verfolgung endlich beenden“, sagte Amilia.
Amilia, eine örtliche Krankenschwester, zeigte sich schockiert, als sie die Fotos von gefolterten Falun-Gong-Praktizierenden sah. Sie wusste nicht, dass Praktizierende in China so schwer verfolgt werden, und sagte, die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) sei bösartig und begehe Verbrechen. Sichtlich bewegt war sie den Tränen nahe.
Amilia betonte, wie wichtig es sei, dass Falun-Dafa-Praktizierende die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht verbreiten – Werte, die die Welt dringend brauche. Sie beschrieb die Praktizierenden als friedlich und freundlich und forderte: „Die KPCh muss diese Verfolgung sofort beenden.“
Sie wollte für die Praktizierenden etwas spenden, die sich herzlich dafür bedankten, ihr jedoch erklärten, dass sie keine Spenden annehmen. So unterschrieb sie die Petition und sagte beim Gehen, dass sie andere über die Verfolgung informieren werde.
Physiotherapeut: Es ist die Pflicht eines jeden, das Böse aufzudecken
Katie und Danny unterschreiben die Petition und sprechen den Praktizierenden Mut zu
Katie und Danny, beide Physiotherapeuten von der Sunshine Coast im australischen Bundesstaat Queensland, fühlten sich von der ruhigen und würdevollen Ausstrahlung der Falun-Dafa-Praktizierenden angezogen. In geordneten Reihen hielten sie Banner – ein Anblick, der die beiden berührte und zum Infostand führte, wo sie mehr über Falun Gong erfahren wollten.
Eine Praktizierende berichtete ihnen von ihren persönlichen Erfahrungen: wie sie in China gefoltert wurde, nur weil sie Falun Gong praktizierte. Katie und Danny betrachteten die Bilder und die Beschreibungen der grausamen Verfolgung – sichtlich erschüttert. Katie sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass die KPCh so böse ist und gute Menschen so brutal verfolgt. Ich lebe in einer freien Gesellschaft in Australien – das hier ist kaum zu fassen.“
Danny bedankte sich bei den Praktizierenden für ihre Offenheit und sagte: „Es ist wichtig, dass mehr Menschen die Wahrheit erfahren. Ihr macht das sehr gut – und das, was ihr tut, ist wirklich bedeutend.“ Er betonte, dass es die Pflicht jedes Einzelnen sei, das Böse aufzudecken.
Zum Abschied unterschrieben beide die Petition und wünschten den Praktizierenden viel Erfolg und Kraft.
Ehemalige Behindertenbetreuerin: Beendet die Verfolgung von Falun Gong sofort
Karen Donaldson ist schockiert über die Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden durch die KPCh
Karen Donaldson ist eine Behindertenbetreuerin im Ruhestand. Sie und ihre Freundin wurden von der friedlichen Übungsvorführung der Praktizierenden angezogen, als sie durch den Brisbane Square spazierten. Sie sahen ein Banner über Organraub und die seit 26 Jahren andauernde Verfolgung. Das hat sie tief erschüttert.
Karen las die Informationstafeln und erfuhr von der brutalen Verfolgung der Falun-Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Sie sagte den Praktizierenden, es sei kaum zu glauben, dass so etwas tatsächlich passiert.
Sie dankte den Praktizierenden dafür, dass sie diese Veranstaltungen organisieren und auf das Ausmaß der Verfolgung aufmerksam machen. Sie betonte, dass diese Verfolgung nicht existieren dürfe und sofort beendet werden müsse.
Chinesen treten aus der KPCh aus
Rund 19 Menschen chinesischer Herkunft traten aus der KPCh und ihren angeschlossenen Organisationen aus, nachdem sie die wahren Hintergründe Verfolgung erfahren hatten.
Xiao Zhang (Pseudonym), ein IT-Ingenieur, erklärte, er habe die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ gelesen. Daraufhin entschied er sich, aus der KPCh auszutreten, und wünschte, die Praktizierenden zu unterstützen:
„Die KPCh verfolgt Falun Gong und ist eine Katastrophe für die Menschenrechte. Glaubensfreiheit ist ein von Gott gegebenes Recht und darf nicht verletzt werden. Die KPCh ist sehr korrupt. Sie verfolgt gute Menschen und unterdrückt das einfache Volk. Die öffentliche Wut kocht über. Die KPCh repräsentiert weder China noch das chinesische Volk. Ich hoffe, die KPCh fällt bald, damit das chinesische Volk ein neues Leben beginnen kann.“
Unterschriftensammlung in Cairns
Menschen in Cairns unterschreiben Petition zur Unterstützung von Falun-Gong-Praktizierenden
Falun-Gong-Praktizierende in Cairns veranstalteten ein Event an der Esplanade, um die Öffentlichkeit über Falun Gong und die seit 26 Jahren andauernde Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren.
Ein älteres Paar aus Victoria wusste nicht, dass die KPCh systematisch Organe von Gewissensgefangenen, vor allem von Falun-Gong-Praktizierenden, entnimmt. Sie betonten, dass eine solche Verfolgung in unserer Welt keinen Platz haben dürfe.
Ein junger Mann hörte aufmerksam zu, als ihm eine Praktizierende erklärte, was Falun Gong ist. Er ermutigte die Praktizierenden, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.
Viele Menschen erfuhren von Falun Gong und unterschrieben die Petition zur Unterstützung der Praktizierenden. Nachdem zwei junge Männer, die in einem Restaurant arbeiten, erfuhren, dass Falun Gong auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht beruht, sagten sie, Falun Gong könne Frieden in die Welt bringen – und die Welt brauche dringend mehr Frieden.
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