Frankreich: Bürger von Nantes bekunden ihre Unterstützung für Falun Dafa

(Minghui.org) Praktizierende in Westfrankreich veranstalteten am Samstag, 2. August 2025, einen Informationstag auf dem Place Royale in Nantes. Sie informierten Interessierte über die Verfolgung von Falun DafaFalun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden. durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Diesbezüglich sammelten sie Unterschriften für eine Petition, in der die G7-Staaten aufgefordert werden, dabei zu helfen, die Gräueltaten der KPCh zu beenden.

In Nantes am 2. August 2025: Informationstag zu Falun Dafa

An diesem Tag kamen viele Menschen in die Innenstadt von Nantes, um die vielfältigen Kunstaufführungen und kulturellen Highlights sowie Konzerte und Ausstellungen zu genießen. Bei dieser Gelegenheit erfuhren sie von Falun Dafa und unterschrieben die Petition.

Sylvie war überrascht zu hören, dass die KPCh Organe von Menschen am lebendigen Leib entnehmen lässt, ohne deren Einwilligung dafür zu haben. Deshalb war es ihr ein Anliegen, die Petition zu unterschreiben. Sie nahm Informationsmaterial zum Lesen mit.

Shakty unterschrieb die Petition. Im Gespräch erwähnte sie, dass sie nach einer entspannenden und aufbauenden Praxis gesucht habe. Deshalb fand sie Falun Dafa interessant und nahm Kontaktinformationen für lokale Übungsgruppen entgegen.

Auch die einheimische Rentnerin Marie-Paule zeigte sich daran interessiert, Falun Dafa zu praktizieren. Sie könne die irrationale Verfolgung dieser friedlichen Praxis durch die KPCh seit 26 Jahren nicht verstehen, sagte sie. Empört über die Grausamkeit des Organraubs unterschrieb sie die Petition, um dessen Beendigung zu fordern, nicht ohne ihre Wertschätzung für die Bemühungen der Praktizierenden auszudrücken.

Eine fünfköpfige Familie aus Toulon kam am Stand der Praktizierenden vorbei. Nachdem sie von der Verfolgung gehört hatten, unterschrieben alle die Petition und äußerten die Hoffnung, dass sich noch mehr Menschen an dieser gemeinsamen Aktion beteiligen würden.

Viele erklärten, dass sie auch noch anderen von der Verfolgung erzählen würden, weil es wichtig sei, dass jeder unterschreibe. Ein Mann, der die Petition unterschrieb, sagte, dass sein Freund ihm geraten habe zu kommen. Der Mann freute sich, eine gute Sache unterstützen zu können.

Jean-Claude, ein 87-jähriger Reisender, fragte die Praktizierenden, wie er helfen könne. Er unterschrieb die Petition und nahm Informationsflyer über Falun Dafa mit.

Die meisten Menschen zeigten sich überrascht, dass die Medien die Verfolgung durch die KPCh bislang nicht thematisiert hatten. Ein Anwohner vermutete zunächst, Frankreich habe Wichtigeres zu tun. Doch als er vom Verbrechen des Organraubs hörte, war er entsetzt über die Schwere der Verfolgung und unterschrieb die Petition.

Die meisten Menschen zeigten sich überrascht, dass die Medien die Verfolgung durch die KPCh bislang nicht thematisiert hatten. Ein Anwohner vermutete zunächst, Frankreich habe Wichtigeres zu tun. Doch als er von den Gräueltaten wie dem Organraub erfuhr, war er tief erschüttert und unterschrieb ebenfalls die Petition.