(Minghui.org) Ich grüße den verehrten Meister! Ich grüße meine Mitpraktizierenden!
Mein Sohn und ich kamen im April letzten Jahres an die Minghui-Schule in Kanada. Der Umzug unserer Familie nach Toronto und die Arbeit und das Lernen an der Minghui-Schule waren die wichtigste Entscheidung in dieser Zeit. Ich erinnere mich noch lebhaft an die Begeisterung, die ich empfand, als ich mit dem Schulleiter sprach. Ich erfuhr, dass die Minghui-Schule ein Vollzeitprogramm für Kinder im Grundschulalter anbietet. Ich wusste auch, dass viele Praktizierende in Toronto leben. So war dies für mein Kind und mich eine seltene Kultivierungsumgebung. Besonders für mich war das ideal. Es hatte mir schon einmal die Kultivierungsumgebung gefehlt, sodass ich mich vom Dafa entfernt hatte. Deshalb empfand ich diese Umgebung für mich von unschätzbarem Wert.
Ich erinnerte mich an die Worte aus einem Gedicht des Meisters:
„Dafa wahrlich kultivieren,Nur dies das Große.[…]“(Fa erhalten, 07.07.1994, in: Hong Yin I)
Ich verzichtete entschlossen auf die Chance in unserer früheren Stadt einen Einwanderungsstatus zu erhalten und ging voller Zuversicht nach Toronto.
Schon nach einem Monat an der Minghui-Schule wusste ich, dass ich am richtigen Ort war. Die Schule ist klein. Dennoch habe ich jedes Mal, wenn ich sie betrete, das Gefühl, dass ich eine Kultivierungsumgebung betrete. Hier gibt es reine und liebenswerte junge Praktizierende sowie Lehrer und Eltern, die sich seit vielen Jahren unerschütterlich kultivieren. An ihnen sehe ich, wie reife, erfahrene Praktizierende stetig auf dem Weg der Kultivierung voranschreiten. Sie leiten mich geduldig in der Kultivierung an und helfen mir selbstlos.
Meine Kultivierungserfahrung als Lehrerin an der Minghui-Schule
Als Lehrerin an der Minghui-Schule habe ich im vergangenen Jahr viele Erfahrungen gemacht und vieles erlebt. Ich möchte von einigen Beispielen aus meiner Kultivierung berichten.
Als ich an die Schule kam, begleitete ich oft die jungen Praktizierenden beimFa -Lernen und beim Praktizieren der Übungen. Diese Momente erinnerten mich an meine Kindheit im Jahr 1997. Damals erhielt ich das Fa. Bis zum Beginn der Verfolgung 1999 in China schloss ich mich den Erwachsenen beim gemeinsamen Fa-Lernen und den Übungen an. Als junge Praktizierende war mir damals die Kostbarkeit dieser Kultivierungszeit bewusst. Zu dieser Zeit konnten wir noch nicht ahnen, welch brutale Verfolgung bald darauf folgen würde. Doch in diesen zwei Jahren schlugen die Samen von Dafa tiefe Wurzeln in meinem Inneren. Später, nachdem ich viele Umwege gemacht hatte und zu Dafa zurückgekehrt war, bereute ich zutiefst, dass ich über all die Jahre so viel Zeit verschwendet hatte. Ich wollte daher dem Meister aufrichtig dabei helfen, diese jungen Praktizierenden anzuleiten und zu beschützen. Sie sollten lernen, wie sie standhaft auf dem Weg von Dafa bleiben konnten. Die Eltern sollten gleichzeitig mehr Zeit haben, das Fa zu bestätigen. So gab ich bei jedem Fa-Lernen und jeder Übungsstunde mein Bestes, sie zu motivieren, zu ermutigen und anzuleiten. Ich hoffte, dass die Kinder fleißig vorankommen und ihren guten Kultivierungszustand aufrechterhalten könnten.
Das ist jedoch leichter gesagt als getan. Denn während des Fa-Lernens waren einige Kinder unaufmerksam, andere verursachten Störungen, wieder andere stellten endlose, scheinbar zusammenhangslose Fragen. Als wir die Übungen machten, mussten einige auf die Toilette, sich die Nase putzen oder öffneten ihre Augen weit. Es kam zu allen möglichen Situationen. Anfangs wurde ich schnell ungeduldig. Mit der Zeit lernte ich mehr über die Erziehung von Kindern. Allmählich verstand ich, dass sich der Kultivierungszustand der kleinen Dafa-Schüler von dem der Erwachsener unterscheidet. Ich begriff, dass ich als Praktizierende nach innen schauen und nicht auf schnelle Ergebnisse aus sein durfte.
Der Meister sagt:
„Die Kinder haben ihre eigenen Zustände. Wenn es mit dem Fa in Kontakt kommt, es auch lernt und die Übungen auch macht, dann kultiviert es sich eigentlich schon, soviel ist sicher. Unsere Anforderungen an Kinder und an Erwachsene unterscheiden sich streng voneinander. Da die Kinder keine solchen Anschauungen und Dinge haben, die durch komplizierte Gedanken gebildet sind, wie bei Erwachsenen, sie sind sehr einfach, so können sie das Fa sehr schnell erhalten.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA, 21-22. Februar 1999 Los Angeles)
Ich erkannte, dass Kultivierung wie das Erklimmen einer Leiter ist, man muss sie Schritt für Schritt besteigen, stetig und beständig. Als Lehrerin musste ich für mehrere Dinge sorgen. Die Kinder mussten ausreichend Zeit für das Fa-Lernen und die Übungen haben. Ich musste mich darauf konzentrieren, ihnen zu helfen, das Fa in ihrem täglichen Leben zu verstehen. Sie mussten angeleitet werden, die Übungen selbst zu machen, während ich ihnen gleichzeitig die Schönheit von Dafa näherbrachte. Das alles stellt hohe Anforderungen an den Kultivierungszustand und die beruflichen Fähigkeiten einer Lehrerin. Ich wusste, dass ich nicht nachlassen durfte.
Die Kinder sind noch jung, aber ihr Verständnis des Fa auf ihren Kultivierungsstufen ist keineswegs gering. Ich hatte oft das Gefühl, dass nicht ich sie begleitete, sondern sie mich dazu drängten, mich solide zu kultivieren.
So wie es der Meister in diesem Gedicht sagt:
„ […]Das Lernen vergleichen, Kultivieren vergleichen (…).“(Solide Kultivierung, 07.10.1994, in: Hong Yin I)
Zum Beispiel stellten sie während des Fa-Lernens scheinbar einfache Fragen. Diese regten mich aber zum Nachdenken an. Normalerweise hätte ich es übersehen und niemals darüber nachgedacht. Das machte mir klar, dass ich das Fa gründlich lernen und wirklich verstehen muss, sonst wäre ich nicht in der Lage, ihre Fragen zu beantworten. Außerdem war ich früher faul und hatte Angst vor Schmerzen, vernachlässigte die Übungen und saß selten eine ganze Stunde lang in der Meditation. In der Schule mussten die Kinder jeden Freitag eine Stunde lang meditieren. Als Lehrerin musste ich mit gutem Beispiel vorangehen. Als ich unerträgliche Schmerzen verspürte, sah ich einige Kinder, die mit Tränen in den Augen und zusammengebissenen Zähnen die Meditation entschlossen beendeten. Ihr unerschütterlicher Wille inspirierte mich, und schließlich durchbrach auch ich die Eine-Stunde-Barriere.
Konflikte und Streitigkeiten unter den Kindern, auch wenn sie scheinbar geringfügig waren, stellten mich und die Schüler oft auf die Probe. Einmal nahm Kind A das Spielzeug von Kind B weg, woraufhin B sich bei mir beschwerte. Ich versuchte, mit A zu reden, aber er ignorierte mich, schnitt Grimassen und sagte provokante Dinge, um mich zu ärgern. Ich dachte mir: „Du hast gerade deinen Mitschüler gehänselt und jetzt respektierst du auch noch deine Lehrerin nicht. Wie unhöflich! Du musst dieses Spielzeug heute zurückgeben, ob du willst oder nicht.“ Ich nahm A das Spielzeug aus der Hand und gab es B zurück. Kurz darauf bemerkte ich jedoch, dass das Spielzeug wieder in As Händen war. Ich fragte B, was passiert sei, und er sagte ruhig: „Er hat mich gefragt, ob er damit spielen darf. Ich habe gesehen, dass er es wirklich wollte, also habe ich es ihm gegeben.“ Seine einfachen Worte beruhigten mich. Das Kind, dessen Spielzeug weggenommen worden war, konnte so friedlich reagieren. Es reagierte auf die Wegnahme seines Spielzeugs mit Verständnis und Rücksichtnahme für den anderen. Ich als Vermittlerin war so empört gewesen. In diesem Moment spürte ich, dass mein Kultivierungszustand demjenigen dieses Kindes weit unterlegen war. Mein Konkurrenzdenken, meine Ungeduld, mein Wunsch nach Ansehen und mein Hang, anderen meine Meinung aufzuzwingen wurden durch diesen Vorfall vollständig offengelegt.
In meiner täglichen Arbeit in der Schule nutzte der Meister oft verschiedene Gelegenheiten, um mir meine Anhaftungen aufzuzeigen. So zum Beispiel die Angst vor Schwierigkeiten, die Gewohnheiten der Kommunistischen Partei Chinas Dinge nur oberflächlich zu tun, die Tendenz, dass andere von meinen guten Taten erfuhren, und vieles mehr. Auch der Umgang mit anderen Praktizierenden offenbarte mir meine Lücken.Einmal gab ich einer Lehrerin aus der Nachbarklasse nach dem Wischen des Bodens meinen gebrauchten Mopp und Eimer. Ich dachte, dass sie dadurch Zeit sparen und ich mir die Mühe des Ausleerens des Wassers ersparen würde – eine Win-Win-Situation. Aber später, als sie den Mopp vor mir benutzt hatte, gab sie ihn mir nicht nur zurück, sondern füllte auch frisches Wasser in den Eimer. Das beschämte mich zutiefst. Meine Freundlichkeit gegenüber anderen war an Bedingungen geknüpft, an meine eigene Bequemlichkeit gebunden, es war keine selbstlose Handlung zu ihrem Wohle. Als Praktizierende müssen wir, unabhängig davon, ob andere unsere Handlungen sehen oder davon wissen, immer jeden Gedanken und jede Handlung mit dem Fa messen, nach innen schauen und uns kontinuierlich an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht ausrichten.
Meine Erfahrungen als Elternteil an der Minghui-Schule
Mein Sohn wird dieses Jahr neun Jahre alt. Als wir noch in Festlandchina lebten, war er viele Jahre lang gesundheitlich angeschlagen. Er hatte alle ein bis zwei Monate Fieber. Aufgrund kleiner Verdauungsprobleme litt er unter Bauchschmerzen und musste manchmal erbrechen. Zudem hatte er jahrelang anhaltenden Schleim im Hals, Asthma, Zuckungen und Einschlafschwierigkeiten. In den ersten drei Jahren seines Lebens hatte ich keine einzige Nacht durchgeschlafen. Als er endlich in den Kindergarten kam, kam die Lehrerin innerhalb eines Monats auf mich zu und sagte, er sei zurückgezogen und passe nicht zu den anderen Kindern.
Zu dieser Zeit hatte meine Familie auch noch eine Reihe anderer Schwierigkeiten. Ich konnte nicht arbeiten, weil ich mich um meinen Sohn kümmern musste. Mein Kultivierungszustand war schlecht. Ich befand mich in einer tiefen Depression. Als die Autismus-Probleme meines Kindes auftraten, suchte ich zuerst nicht, es vom Fa her zu verstehen. Ich probierte viele gewöhnliche Methoden aus, brachte ihn zu allen möglichen Ärzten und Kursen. Jedoch besserte sich sein Zustand nicht. Ich war verzweifelt und fühlte mich hinsichtlich der Zukunft meines Kindes völlig verloren.
Nachdem wir nach Kanada gezogen waren, begann mein Sohn offiziell mit der Kultivierung. Im Laufe des letzten Jahres reinigte der Meister kontinuierlich seinen Körper, daher geschahen viele wundervolle Dinge. I m Mai letzten Jahres fuhren wir zu einer Veranstaltung nach Ottawa. In der Nacht zuvor bekam er plötzlich Fieber. Aufgrund früherer Erfahrungen wusste ich, dass sein Fieber normalerweise vier oder fünf Tage anhielt. Ich fragte ihn, ob er trotzdem an der Veranstaltung teilnehmen wolle. Er bejahte entschieden. Am nächsten Morgen stiegen wir wie geplant um vier Uhr morgens in den Bus. Im Bus war er lebhaft und voller Energie. An diesem Tag ging es ihm wieder völlig gut. Später hatte er noch ein paar Mal Fieber, das oft von Hautausschlägen begleitet war. Wir waren fest davon überzeugt: „Das ist keine Krankheit, sondern der Meister entfernt schädliche Substanzen aus seinem Körper.“ Am nächsten Tag klangen die Hautausschläge ab. Nach einigen Malen verschwanden sie ganz. Später trat auch das Fieber seltener auf, und selbst wenn es auftrat, erholte sich mein Sohn schnell wieder.
Eines Tages nach der Schule bekam er einen schweren Asthmaanfall und konnte kaum atmen. Ich bat ihn, aufzustehen und mit mir die Übungen zu machen. Das tat er. Innerhalb einer halben Stunde konnte ich sehen, dass seine Atmung ruhiger wurde. Als wir mit den Übungen fertig waren, hatte sich seine Atmung wieder normalisiert. Seitdem ist sein Asthma verschwunden.
Ein anderes Mal aßen wir auswärts und bestellten Won Tons. Ich bemerkte, dass sie Garnelen enthielten. Früher war mein Sohn allergisch gegen Garnelen, bekam Ausschläge und sogar Herzbeschwerden. Ich fühlte mich unwohl und schlug ihm vor, sie nicht zu essen. Er sagte: „Mama, das ist die Anschauung eines gewöhnlichen Menschen. Praktizierende haben keine Lebensmittelallergien.“ Ich erkannte, dass seine aufrichtigen Gedanken stärker waren als meine, also ließ ich meine Sorgen los und sagte: „Dann iss sie.“ Er aß ohne Probleme und später aß er noch mehrere Male Garnelen, ohne dass es Probleme gab.
Seine Bauchschmerzen, sein Erbrechen und seine Probleme mit Schleim haben sich ebenfalls deutlich verringert. Früher erbrach er oft mitten in der Nacht und konnte kein kaltes Wasser oder gefrorene Lebensmittel zu sich nehmen. Die Ärzte der traditionellen chinesischen Medizin diagnostizierten ein schwaches Verdauungssystem. Die Ärzte der westlichen Medizin diagnostizierten eine schwache Immunabwehr und Nahrungsmittelunverträglichkeit. Mein Sohn und ich ließen diese Anschauungen und Sorgen los. Wir konzentrierten uns nur noch darauf, uns fleißig zu kultivieren und alles dem Meister anzuvertrauen. Dazu gehörte das regelmäßige Fa lernen, die Übungen machen und einen normalen Lebensstil und eine normale Ernährung beizubehalten. Infolgedessen hat sich sein Gesundheitszustand stetig verbessert. Danke, Meister!
Seit Juli letzten Jahres nehmen mein Sohn und ich an einem Projekt zur Erklärung der wahren Umstände an einer Sehenswürdigkeit teil. Da wir kein Auto haben, müssen wir unseren schweren Wagen hinter uns herziehen, zwischen Bussen und U-Bahnen umsteigen und benötigen drei Stunden bis wir am Zielort sind. Im Sommer gab es an diesem Ort keinen Schatten und es war glühend heiß. Im Winter sank die Temperatur manchmal auf fast minus 20 Grad Celsius. Doch sofern nichts Unvorhergesehenes dazwischenkommt, gehen wir jeden Sonntag dorthin. Besonders nachdem der Artikel des Meisters „In kritischen Momenten wird das Herz geprüft“ veröffentlicht wurde, war ich noch stärker davon überzeugt, dass es die Aufgabe eines jeden Praktizierenden ist, Menschen zu erretten, auch die der jungen Dafa-Schüler.
Am Informationsstand trafen wir auf alle möglichen Menschen. So zum Beispiel eine freundliche ältere Dame, die meinem Sohn eine Schokolade schenken wollte, weil sie von seinen guten Taten berührt war. Touristen, die uns ein Daumen hoch zeigten, nachdem sie die wahren Umstände erfahren hatten. Natürlich gab es auch bedauernswerte chinesische Touristen, die meinen Sohn beleidigten und ihn einen Dummkopf nannten. Durch diesen Prozess verbesserte sich mein Sohn unbewusst. Beim Verteilen von Flyern hatte er im Gegensatz zu Erwachsenen keine Ängste oder Bedenken. Viele Menschen nehmen die Flyer gerne von ihm entgegen. Manchmal konnte er allein 200 Flyer verteilen.
Seit dem letzten Jahr an der Minghui-Schule hat mein Sohn enorme körperliche und geistige Veränderungen durchgemacht. Es weigerte sich, mit anderen Kindern über einen Mitschüler zu lästern, weil es sich kein Karma schaffen wollte. Ein Mitschüler sagte einmal, er würde lieber mit einem klugen schlechten Menschen befreundet sein als mit einem dummen guten Menschen. Er stellte diese Behauptung in Frage, da er wusste, dass der Maßstab für die Beurteilung von Gut und Böse Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind. Als neue Praktizierende weiß ich, dass die Samen der Kultivierung in seinem Herzen gesät wurden. Seine Reinheit, Standhaftigkeit und Toleranz mir als seiner mitpraktizierenden Mutter gegenüber, erinnern mich daran, mich selbst wirklich zu kultivieren.
Ich möchte auch allen Lehrern der Minghui-Schule für ihre selbstlose Anleitung und Hilfe für meinen Sohn danken!
Fazit
Wenn ich auf dieses Jahr zurückblicke, fühle ich mich erfüllt und glücklich. Ich bin dem Meister zutiefst dankbar, dass er mich nie aufgegeben hat – mir und meinem Sohn einen so wunderbaren Kultivierungsweg an der Minghui-Schule arrangiert und uns dabei begleitet hat, uns im Falun Dafa kontinuierlich weiter zu erhöhen.
Lasst uns danach streben, noch fleißiger zu sein, gemeinsam daran zu arbeiten, junge Dafa-Schüler gut anzuleiten, und unsere Mission zu erfüllen, mit dem Meister nach Hause zurückzukehren!
Bitte weist freundlicherweise auf alles hin, was nicht im Einklang mit dem Fa steht.
Danke, verehrter Meister! Danke, liebe Mitpraktizierenden!
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