(Minghui.org) Praktizierende aus Schottland und Nord-England hielten auf dem Parliament Square in Edinburgh am 26. Juli 2025 eine Veranstaltung ab, bei der sie das Ende der seit 26 Jahren andauernden Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) forderten. Viele Menschen aus verschiedenen Ländern unterschrieben eine Petition für das Ende der ungeheuerlichen Menschenrechtsverletzungen. Einige wollten zudem selber Falun Dafa lernen.

Auch Touristengruppen aus China kamen bei der Veranstaltung vorbei und fotografierten die Praktizierenden; manche nahmen Informationsmaterialien mit. Ein Reiseleiter erklärte einer Praktizierenden, er wisse über Falun Dafa Bescheid und erzähle seiner Gruppe davon. Auch er nahm Informationsmaterialien mit, für seine Gruppe, wie er sagte.

Touristen aus aller Welt unterschreiben eine Petition für das Ende der Verfolgung durch die KPCh

Italienische Schüler lernen die Falun-Dafa-Übungen

Eine Gruppe italienischer Schüler kam an den Stand. Die Jugendlichen probierten die Übungen und fanden sie großartig. Eine Praktizierende erklärte ihnen, wie sie die Falun-Dafa-Bücher online auf italienisch lesen können und wo sie online die Erklärungsvideos für die Übungen finden. Als die Schüler von der Verfolgung von Falun Dafa in China hörten, unterschrieben alle die Petition. „Ich bin Ihnen wirklich dankbar! Sie haben uns eine riesige Freude gemacht!“, sagte einer von ihnen zu der Praktizierenden.  

Eine dreiköpfige deutsche Familie erzählte einem Praktizierenden, sie würden alle chinesische Kampfkunst lernen und seien verblüfft von den wunderschönen Falun-Dafa-Übungen. Später kamen sie noch einmal zurück und sprachen lange mit den Praktizierenden. Als sie die Vorteile von Falun Dafa hörten, wollten sie online das Zhuan Falun lesen.

Andere Besucher erkundigten sich nach Kontaktinformationen, um sich den Gruppenübungen in Edinburgh anzuschließen.

Nilufar (links) und ihre Mutter unterstützen den Aufruf der Falun-Dafa-Praktizierenden für ein Ende der Verfolgung in China

Nilufar studiert in London und war gerade zu Besuch mit ihrer Mutter Nana in Edinburgh. Die Verfolgung stimmte sie traurig, daher unterschrieben beide die Petition.

Beverly aus Edinburgh findet die gewaltsame Organentnahme durch die KPCh nicht akzeptabel. Ihrer Ansicht nach sollte jeder den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht folgen.

Interessierte Chinesen

Viele Chinesen freuten sich von Falun Dafa zu erfahren. Eine Frau aus Hongkong erklärte einem Praktizierenden, sie habe die Nachrichten über die gewaltsame Organentnahme gelesen und von dem Urteil des China Tribunal in London. Sie schätze die Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden, die Gräueltaten zu beenden, sagte sie.

Eine Chinesin, die in Edinburgh arbeitet, war überrascht, die Falun-Dafa-Praktizierenden zu sehen. Sie fotografierte die Schautafeln und nahm Informationsmaterialien mit. Dann musste sie zur Arbeit, wollte danach jedoch wiederkommen.

Eine Gruppe Touristen von mehr als 20 Mittelschülern aus China kam am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden vorbei. Alle lasen laut: „Falun Dafa!“

Ein Hochschulstudent aus China berichtete den Praktizierenden: „Ich war Zeuge der Verfolgung von Falun Gong in China. Ich habe bereits mehrmals eure Petitionen unterschrieben, möchte sie jedoch erneut unterschreiben.“

Eine Hochschulstudentin erzählte, ihre Kommilitonin und deren ganze Familie würden Falun Gong praktizieren. Die Eltern seien zu sieben Jahren Gefängnishaft verurteilt worden. Die KP-Behörden hätten die Rentenzahlungen ihrer Großeltern eingestellt, weil diese sich weigerten, mit dem Praktizieren aufzuhören. Das Einkommen der gesamten Familie sei ihnen entzogen worden, so dass sie in große finanzielle Not geraten seien.

Der chinesische Student erzählte noch, er habe die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei gelesen und sei aus der Partei und den ihr angegliederten Organisationen ausgetreten. Er habe auch seinen Freunden beim Austritt geholfen. Auch die aktuellen Artikel von Meister Li Hongzhi habe er gelesen: „Warum gibt es die Menschheit?“, „Warum will der Schöpfer alle Lebewesen erretten?“ und „Warum ist die menschliche Welt ein Ort im Nebel?