Die Reinheit in der Menschenwelt hinterlassen (Teil II)

Meine Erinnerung an die früheren Jahre von Falun Gong

Teil 1: www.minghui.de/artikel/15828.html

(Clearwisdom.net) Im Frühling 1992 begann unserer Meister, in verschiedenen Regionen des ganzen Landes das Fa zu erklären und die Übungen zu verbreiten. Jedes Mal beim Fa- Erklären legte er allen Lernenden ans Herz: „Die Kultivierung des Falun Gong ist direkt auf das Menschenherz ausrichtet”, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” werden gleichzeitig kultiviert; Ein Kultivierender soll „Ruhm, Reichtum und Emotionen” leicht nehmen, um die Energie aus der De umzuwandeln; man soll sich standhaft und tatsächlich kultivieren und die Xinxing aufrechterhalten. Falun Gong hat übernatürliche Kräfte und man kann damit schnell Energie entwickeln. Bei allen Kultivierenden hat der Meister das Falun, Qi-Mechanismen, Mechanismen und andere Kultivierungssysteme eingesetzt. All dies sind Kostbarkeiten, die nicht mit Gold aufzuwiegen sind. Genau deswegen zieht Falun Gong unzählige Menschen mit Schicksalsverbindung an, einer nach dem anderen tritt in das Tor der Kultivierung ein. Ich bin einer von denjenigen Kultivierenden mit Schicksalsverbindung, die viele wahre Wunder gesehen und gehört haben. Ich erinnere mich gerne an die rührenden Szenen, wenn unser Meister wie von Zauberhand viele Todkranke geheilt hat.

Es war sehr schwierig für unseren Meister, als er mit der Verbreitung des Fa begann. Damals waren die meisten Lernenden wegen der Krankheitsbeseitigung und der Gesundheitserhaltung zu den Kursen gekommen. So konnten sie in den Seminaren die vom Meister erklärten Fa- Grundsätze nicht völlig verstehen. Aber alle fühlten, dass die Grundsätze gut und angemessen sind, und sie hörten gerne zu. Bei jedem Kurs wurden die Körper der Lernenden sehr stark verändert. Alle fühlten sich von ihren Krankheiten befreit, und sie profitierten sehr von dem Kurs. Daher, egal wohin der Meister ging, um einen Kurs zu halten, folgten ihm immer viele Lernende, um einen Kurs nach dem anderen zu besuchen. Zum Schluss haben sie die Fa- Grundsätze erkannt und betraten nach der Phase der Krankheitsbeseitigung und der Gesundheiterhaltung den wahren Kultivierungsweg.

Ein Verwandter von mir wohnte in der Stadt Changchun, in der gleichen Region wie der Meister. Im Sommer 1992 hatte er wegen einer Darmstenose einen Aufenthalt in einer Klinik. Der Arzt sagte, „eine Operation wäre sehr gefährlich für ihn, weil er schon zweimal operiert wurde.” Weder die Medikamente noch andere Behandlungsweisen hatten eine Wirkung gezeigt. Das einzige, was ihm noch übrig blieb, war auf den Tod zu warten. Seine Familie sorgte sich sehr um ihn und suchte überall nach Möglichkeiten, die Krankheit behandeln zu lassen. Zufälligerweise gab es in seiner Fabrik einen Falun Gong Praktizierenden, der ihm erzählte: „In unserer Stadt Changchun gibt es einen großen Qigong Meister, Meister Li. Er hält gerade Kurse, um sein Fa zu erklären und die Übung zu verbreiten. In seinen Kursen wurden viele Lernende mit schweren Krankheiten, ja sogar Todkranke geheilt, nachdem Meister Li für sie den Körper in Ordnung gebracht und gereinigt hatte. Nun ist der vierte Kurs schon beendet und ein paar Tage später wird Meister Li nach Beijing fahren.” Als mein Verwandter solche Worte hörte, ließ er diesen Praktizierenden den Meister darum bitten, ihn doch auch zu heilen. Der Praktizierende fragte daraufhin den Meister und er war einverstanden damit, dass der Kranke in sein Haus kommen durfte.

Die Familie brachte den Kranken, der nicht mehr richtig laufen konnte, mit dem Taxi zum Meister. Unser Meister begrüßte sie sehr freundlich. Während er mit dem Kranken redete, machte der Meister das Fenster auf, packte etwas aus der erkranken Stelle und warf es aus dem Fenster. Dann brachte der Meister einen Teller mit Früchten und bot dem Kranken eine Banane an. Der Kranke sagte, „ich wage nichts zu essen, ich habe seit 7 Tagen nichts gegessen.” Die anderen anwesenden Praktizierenden sagten, „der Meister bat dich darum, etwas zu essen, dann iss doch. Hab keine Angst.” So aß der Kranke etwas, es tat nicht weh. Er griff noch einmal zu und fühlte noch immer keinen Schmerz. Da verstand die Frau von meinem Verwandten plötzlich, sie kniete sofort vor dem Meister nieder und machte Kotau, aus Dankbarkeit für die Rettung des Lebens ihres Mannes. Der Meister half ihr wieder aufzustehen. Mein Verwandter wollte noch den Meister bezahlen, dazu sagte der Meister, „ich brauche kein Cent von dir, geh nach Hause und praktiziere fleißig!” Danach konnte mein Verwandter wieder normal essen und trinken, er konnte sogar wieder richtig laufen und Fahrrad fahren. Aus tiefer Dankbarkeit gegenüber dem ehrenwerten Meister hat die ganze Familie von meinem Verwandten den fünften Kurs vom Meister in Changchun besucht. Nach dem Kurs haben sie große Änderungen an Körper und Geist erfahren, und ihre Weltanschauung hatte sich gewandelt. Späterhin stürzte dieser Verwandte sich mit ganzem Herzen in die Arbeit, dem Meister bei der Fa-Verbreitung zu helfen, um die Menschen mit Schicksalsverbindung zu erretten. Er transportierte ehrenamtlich Dafa Bücher für die Leute aus seiner Heimat und half ihnen das Fa zu erhalten. Auf dem Weg der Kultivierung vertraute er dem Meister und dem Fa, und dem Meister folgend kultiviert er sich im Dafa.

Im Juni 1993 kam der Meister nach Changchun zurück und hielt den 6. Kurs. Mein Verwandter holte seine Schwester von auswärts nach Changchun ab, um an dem Kurs teilzunehmen. Seine Schwester war herzkrank und hatte große Schwierigkeiten beim Gehen. Derselbe Praktizierende, der meinem Verwandten geholfen hatte, erklärte dem Meister die schwierige Situation. Am Tag vor dem Kurs kam der Meister persönlich mit dem Taxi zu meinem Verwandten und reinigte für seine Schwester den Körper, so dass sie wieder selbst gehen konnte. Eine Operation im Krankenhaus hätte die Schwester eigentlich 100.000 Yuan gekostet. Nun hatte der Meister sie für umsonst und ein für allemal geheilt. Das erstaunte die ganze Familie. Der Meister lächelte und sagte, „wenn ihr es nicht glaubt, geht ins Krankenhaus zur Untersuchung.” Aus Hochachtung und Dankbarkeit brachte mein Verwandter seine Schwester ins Krankenhaus, um sie untersuchen zu lassen. Das was am Herzen fehlte, war tatsächlich wieder ersetzt, alles war wieder in Ordnung. Danach brachte mein Verwandter seine geheilte Schwester zum Kurs des Meisters, nach zehn Tagen waren alle ihre Krankheiten verschwunden. Sie war selbst in der Lage sich zu versorgen und half sogar im Haushalt. Durch eine Eintrittskarte für den Falun Gong Kurs wurden 100.000 Yuan gespart, außerdem wurde die Kranke ohne Schmerzen und Leiden wieder gesund. Alle Verwandten und Freunde dieser Schwester rühmten die Wundertaten: „Falun Gong ist wunderbar!” Alle sagten sie wollten gerne die Lektionen des Lehrers hören und Falun Dafa praktizieren. Es war genau wie der Lehrer sagt: „Die mit vorherbestimmten Verbindungen und Erleuchtungsvermögen, werden einer nach dem anderen auf den Weg kommen und das Fa erhalten.” (Essentielles für weitere Fortschritte - Erleuchtung)
Am Ende des Jahres 1992 und 1993 nahm der Meister an der „Orient Gesundheit Messe” teil. Der Meister hatte ohne Bezahlung für viele Menschen den Körper wieder in Ordnung gebracht und verbreitete Falun Gong. Nachdem mein Verwandter das hörte, brachte er seine Freunde und seinen krebskranken Nachbarn mit nach Beijing. Nur mit der Adresse vom Verlag haben sie nach einer Woche des Suchens die Messehalle in Zuo Jia Zhuang gefunden.


Auf der „Orient Gesundheit Messe in Beijing 1993” gewann der Meister Li die höchste Auszeichnung der Messe „Preis für Fortschritte in der Grenzwissenschaft”, außerdem den „goldenen Sonderpreis ” und den Titel „Beliebtester Qi Gong Meister”. Auf dieser Messe war Meister Li Hongzhi auch der Qi Gong Meister mit den meisten Preisen.


Der Meister hatte auf der Messe viele Wunder getan. Zum Beispiel konnte der krebskranke Nachbar nicht mehr gehen. Er wurde von seiner Familie in die Messehalle hineingetragen. Durch die Behandlung vom Meister konnte er sofort wieder gehen. Ein anderes Beispiel war eine Dame aus Beijing namens Sun Baorong. Sie war wegen der Notbremsung eines Busses gelähmt und lag schon ein Jahr lang im Bett. Sie wurde auch von ihrer Familie in die Messehalle getragen. Nachdem der Meister sie gereinigt hatte, konnte sie gleich aufstehen und gehen. Von da an folgte sie dem Meister egal wohin er fuhr, um einen Kurs abzuhalten. Als der Meister in Changchun den 7. Kurs abhielt, sah ich sie wieder und sie sah gesund und auch jünger aus.

Es gab noch einen über 30 Jahre alten Mann. Sein Rücken war um 90° nach vorne gebeugt. Der Meister heilte auch ihn. Während seine Wirbel einer nach dem anderen einrastete, wurde sein Rücken langsam wieder gerade und schließlich wieder wie der eines normalen Menschen. Die Fähigkeiten unseres Meisters sind unvergleichlich wunderbar. Er hat wer weiß wie viele solcher Schwerkranken und Todkranken allein während der Gesundheitsmesse gerettet und die Anerkennung der Massen gewonnen. Daher wurde Meister Li während der „Orient Gesundheit Messe in Beijing 1993” der höchste Preis der Messe „Preis für Fortschritte in der Grenzwissenschaft” erteilt und erhielt den Titel „Beliebtester Qi Gong Meister”. Der Meister aber hatte all seine Einnahmen vom zweiten Vortrag der ”Stiftung für die Gerechtigkeit Chinas” gespendet.


Die Urkunde für Herr Li Hongzhi ausgefertigt von der zum Sicherheitsministerium gehörenden „Stiftung für die Gerechtigkeit Chinas”

Zehn Jahre sind in einem Augenblick vergangen. Alle jene Erlebnisse sind noch frisch in meiner Erinnerung geblieben. Der Meister erlöst alle Lebewesen mit seiner Barmherzigkeit und schützt jeden Menschen mit Vorherbestimmung. Er gibt uns alles und nimmt nichts von den Schülern zurück außer einem Herzen für die Kultivierung. Trotz der Böen und Fluten sind wir in unserem Wunsch dem Meister nach Hause zu folgen, nicht zu beirren. Unser Glaube ist noch standhafter und fester.

(Fortsetzung folgt)