Über die Verwandtschaft hinausgehen, die Lebewesen erretten

(Minghui.de)

Über die Verwandtschaft hinausgehen, die Lebewesen erretten

Wenn wir fremden Menschen die wahren Umstände der Verfolgung erklären, benehmen wir uns wie Dafa-Praktizierende. Jedoch bei den Verwandten, besonders bei der jüngeren Generation, geraten wir öfter ins menschliche Gefühl und können dabei nicht so leicht wieder herauskommen. Jetzt erzähle ich von zwei typischen Beispielen, die in meiner Umgebung passierten.

Das erste Beispiel:

Eine ältere Praktizierende verteilte das Informationsmaterial oft mit ihrer kleinen Enkelin. Einmal legte sie das Material auf eine Bank; dabei fühlte sie sich nicht sehr wohl und nahm es deshalb wieder weg. Ein paar Schritte weiter entschied sie, das Material wieder auf der Bank liegen zu lassen. Am nächsten Tag erzählte ihre kleine Enkelin über ihren Traum: Ein Mann, der arm angezogen war, nahm das Informationsmaterial und wollte es lesen. Er hatte es sich überlegt, legte es wieder auf die Bank und ging weg. Nach ein paar Schritten ging er wieder zurück und nahm das Material. Als er es öffnete, glänzte es; oh, der Mensch und das Material glänzten golden!

Die kleine Enkelin sagte: „Oma, Oma, ab heute wollte ich auch das Informationsmaterial verteilen!” Die ältere Praktizierende antwortete: „ Du bist noch klein, es geht schon, wenn du mir folgst.”

Am nächsten Tag erzählte die kleine Enkelin der Oma: In ihrem Traum kam der Meister. Er berührte ihren Kopf und sagte: „Geh zu ... - Name der älteren Praktizierenden - und mach die Übungen.” Sie antwortete: „ Die Oma wollte mich nicht lehren.” Der Meister sagte: „Dann hat sie es - Name der älteren Praktizierenden - nicht richtig gemacht.” Danach war es der älteren Praktizierenden klar geworden und sie ließ ihre Enkelin mit ihr gemeinsam das Material verteilen.

Das zweite Beispiel:

Im Bezirk Duchang, Provinz Jiangxi, gibt es ein Ehepaar, das Falun Gong praktiziert. Nach der Verfolgung am 20. Juli 1999 kam es heraus, um das Dafa zu bestätigen. Vor der Verfolgung und einer Bestrafung war ihm nicht bange. Später sagte eine böse Person des Büro 610: „Wenn ihr Falun Dafa nicht aufgebt, wird euer Sohn nicht zur Uni zugelassen.” Um die Zukunft des Sohns nicht zu stören, gaben sie das Dafa auf und sagten, dass sie nicht weiter praktizieren würden. Im Jahr 2003 hatte ihr Sohn die Prüfung bestanden und konnte die Uni in Peking besuchen.

Ohne das Dafa schmerzte dem Ehepaar das Herz, aber es dachte, keine andere Wahl zu haben. Ein paar Jahre später, im Jahr 2005, rief die Uni ihres Sohns es an und teilte ihm mit, dass ihr Sohn Selbstmord begangen habe. Vom ungeheuerlichen Schmerz ist es wach geworden und versuchte, mit den ihm bekannten Praktizierenden Kontakt aufzunehmen. Die beiden bekamen Dafa-Bücher und Jingwen und fingen an, wieder zu praktizieren. Nach dem Fa-Lernen weinten die Praktizierenden heftig und sagten: „Wir haben nicht nur uns ruiniert, sondern auch unseren Sohn; noch schlimmer ist, dass wir uns gegenüber dem barmherzigen Meister schuldig fühlen.”

Geraten die ehemaligen Praktizierenden, die bis jetzt nicht herauskommen konnten, nicht in manche Umstände? Bitte findet sie heraus und bringt sie zurück.

Schicksalsverbindung mit dem Fa wurde mit einem Faden geknüpft, es wäre sehr schade, wenn wir ihn verlieren würden

In Jiujiang gibt es eine ältere Dame, die Longjiao heißt. Sie ist über 60 Jahre alt und eine Rentnerin der Jiujiang Schiffsfabrik. Nach der Verfolgung am 20. Juli 1999 hatte Longjiao viele Fragen im Herzen, wie z.B.: „Warum lebt der bösartige Jiang immer noch? Das Büro 610 ist sehr schlecht, warum bekommen die Bösen keine Strafe?” usw. Besonders als sie sah, dass ihr Mann wegen hohem Blutdruck immer konfuser geworden war, wurde sie mehr verwirrt. Sie dachte, dass ihr Mann doch fleißig praktiziert habe, warum sei er so geworden?

Im April dieses Jahres besuchten zwei Praktizierende das Ehepaar Longjiao. Als sie über Kultivierung redeten, schnitt Longjiao gerade das Fleisch. Sie schlug das Brett mit dem Messer und sagte: „Es wäre besser, wenn wir nicht praktizieren würden. Als normaler Mensch geht es viel leichter, ohne Stress und Druck.” Ein paar Tage später vegetierte sie grundlos dahin und bis jetzt kann sie außer atmen nichts tun.