Schwerbehinderter Polizeibeamter wurde wegen seines Glaubens zweimal inhaftiert

(Minghui.de) Jin Chengshan, ein ehemaliger Polizeibeamter, war früher in der Polizeiabteilung des Bezirks Hulan in Harbin tätig. Bei einem Autounfall im Jahre 1996, brach er sich die Wirbel im Brustbereich und war seitdem gelähmt und schwer behindert. Die moderne Medizin konnte ihm nicht weiterhelfen, aber nachdem er Falun Gong kennengelernt hatte, erfuhr er körperliche und geistige Vorteile. Als seine Frau Jiao Xiaohua die Veränderungen an ihm sah, begann sie auch Falun Dafa zu praktizieren.

Nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Verfolgung von Falun Dafa begann, bestand Herr Jin auf seinem Glauben und weigerte sich, ihn aufzugeben. Er wurde unter fadenscheinigen Gründen zweimal zu Haftstrafen verurteilt, wie z.B. er könne nicht laufen, habe eine „Zwangsvollstreckung vereitelt“ und „die soziale Ordnung zerrüttet“.

Hausdurchsuchung mit Plünderung

Am 10. März gegen 15.00 befahl der stellvertretende Direktor Jiang Jimin von der Polizeistation des Bezirkes Huan und Chen Zhaolin aus dem örtlichen Sicherheitsbüro über 20 Polizisten in das Haus von Jin Chengshan einzubrechen. Mindestens vier starke Polizisten drängten Jin mit Gewalt auf einen Stuhl und fesselten ihn mit Handschellen. Sie packten auch seine Frau, drückten sie auf den Badezimmerboden und legten ihre ebenfalls Handschellen an. Danach fingen die anderen Polizisten an, ihr Haus zu plündern.

Die Polizei beschlagnahmte ihr privates Eigentum: 13.000 Yuan in bar, einen Desktop-Computer, zwei Drucker, einen Kopierer, einen Scanner, zwei Laminier-Geräte, ein Papierschneidegerät, über 1000 CDs, drei E- Book- Reader, 2 Mobilfunkempfänger, eine Mobil-Phone, eine USB Disk, über 250 Disketten, mindestens 20 Pakete Foto-Papier, ungefähr 2000 Plastikhüllen für die Laminier-Geräte, 20 Boxen hochwertige Kopierblätter in DIN A4 Format, über 500 Falun Dafa Bücher und mindestens 10 Sätze von CDs mit Vorträgen von Meister Li Hongzhi. Der Gesamtwert der gestohlenen Ware betrug mehr als 50.000 Yuan. Sie konfiszierten sogar 20 Pakete mit Urin-Auffangbeutel aus Kunststoff. Nach diesem Einbruch blieben mindestens zehn Polizisten in seinem Haus und bewachten ihn weitere drei Tage.

Nach dem Einbruch versuchte Herr Jin die Urheber für diese Plünderung, Jiang Jimin und Chen Zhaolin zu erreichen. Er wollte den beiden die wahren Tatsachen erklären und sie darauf aufmerksam machen, dass es illegal sei, Falun Gong Praktizierende zu verfolgen. Außerdem wollte er sein Eigentum zurückfordern. Aber Jiang und Chen gingen ihm aus dem Weg und weigerten sich auf seine Wünsche einzugehen.

Wieder wurde er beraubt und fünf Jahre in Gefängnis gebracht

Am 15. Oktober 2006 besuchte die Ehefrau von Herrn Jin die Praktizierende Yu Huaicai (später starb sie infolge der Verfolgung) zu Hause. Sie wollte ihr ein Geschenk übergeben. Die Polizei hatte sie anscheinend beobachtet und hielt sich im Haus von Yu versteckt. Die Polizeibeamten entwendeten dann ihren Haustürschlüssel und verschafften sich damit Zutritt in das Haus der Eheleute Jin. Dieses Mal beschlagnahmten sie einen Laptop, eine Reihe von Wireless-Karten, einen Drucker, einen CD-Recorder, über 2000 CDs, ein Handy und noch andere Gegenstände im Wert von ca. 5000 Yuan. Danach blieben sieben bis acht Polizisten zwei Tage lang in seinem Haus.

Am 18. November 2006 suchte Herr Jin mit seiner Frau die Polizeibehörde des Bezirkes Hulan auf und verlangte dort die Rückgabe ihres gemeinsamen Eigentums. Sie erklärten Chen Zhaolin und einigen seiner Kollegen die Fakten über Falun Gong. Da Jiang Jimin und Chen Zhaolin die Verfolgung von Falun Gong ausnutzten, um sich fremdes Eigentum anzueignen, indem sie Praktizierende beraubten und Geld von ihnen erpressten, verschafften sie sich mit den gestohlenen Geld großen Einfluss in der Polizeistation und bei den Mitarbeitern der Gemeinde. Einer ihrer Mitarbeiter sagte zu dem Ehepaar: „Geht und fragt nicht mehr nach eurem Eigentum. Es müssen keine Gründe und kein Rechtsbruch vorliegen, um Falun Gong zu verfolgen. Das gestohlene Geld oder das Geld, das sie aus Geldstrafen erpresst haben, sowie das Eigentum der Praktizierenden teilen sie untereinander auf. Bis jetzt haben sie euer Eigentum noch nicht verteilt, denn sie suchen euch noch. Sie überlegen sich noch eine Strafe für euch.“

Am 22. Dezember 2006 um ca. 4:00 früh teilte Chen Zhaolin Herrn Jin mit, dass er sein Geld zurückbekomme. Wang Keda und Xu Guangwu würden ihm das Geld bringen. Wang Keda und Xu Guangwu kamen tatsächlich zu ihm nach Hause, allerdings ohne Geld. Kurz nachdem sie da waren, rückten 20 Polizisten an. Sie fesselten Herrn Jin und seine Frau und schleppten sie fort. Da Herr Jin nicht angezogen war, trugen sie ihn in seinem Pyjama die Treppen hinunter und verfrachteten ihn in ein Rettungsauto. Vier Polizisten drückten ihn nieder und brachten ihn in die Hulan Haftanstalt, danach in die Harbin Haftanstalt und schließlich in die vierte Haftanstalt in Harbin (auch bekannt als das öffentliche Transportkrankenhaus von Harbin) Li Min, Direktor der vierten Haftanstalt, untersuchte Herrn Jin und weigerte sich, ihn aufzunehmen. Yu Tao, Direktor der Polizeistation des Bezirkes Hulan, zusammen mit Jiang Jimin und Fan Guiyiang, verhandelten daraufhin mit Vertretern der Stadt-Polizeistation Harbin. Schließlich gelang es ihnen sie umzustimmen und auf Befehl des Direktors der Polizeistation Harbin Herrn Jin in der vierten Haftanstalt vorübergehend zu inhaftieren.

Während der ganzen Zeit der Verhandlungen, ungefähr fünf oder sechs Stunden - wartete Herr Jin mit am Rücken gefesselten Händen im Rettungswagen. Weil er seinen Urinbeutel nicht wechseln konnte, war sein Pyjama von Urin völlig durchnässt. Er musste 7-8 Stunden, bis etwa 1:00 morgens in diesem Zustand ausharren, erst danach wurde er in ein Bett getragen. Das Nachtgewand, das von der vierten Haftanstalt zur Verfügung gestellt wurde, war von Häftlingen gestohlen worden, so war Herr Jin gezwungen, seinen mit Urin durchnässten Pyjama anzubehalten. Es dauerte mehr als 10 Tage bis alles wieder trocken war. Da Herr Jin seine tägliche Notdurft nicht alleine bewältigen konnte, musste er in eine Plastiktüte urinieren und sein Stuhlgang wurde von seiner Frau mit ihren Fingern entfernt. Man kann sich diese furchtbaren Umstände in der Haftanstalt nicht vorstellen. Die Häftlinge hassten und beschimpften ihn. Da er solange im eigenen Urin liegen musste und sich keiner in der Haftanstalt um ihn kümmerte, bekam Herr Jin an seinen Oberschenkeln, am Gesäß und an den Hüften Schwellungen und Blutungen. Nachdem sie dies bemerkten, verständigten die Mitarbeiter der Haftanstalt die Polizeibehörde des Bezirks Hulan und teilten ihnen mit, dass sie ihn zurücknehmen müssen. Die Hulan Polizeibehörde lehnte dies ab und Herr Jin musste in der vierten Haftanstalt bleiben.

Jin Chengshan nachdem er verfolgt wurde

Sieben Tage ignorierte die Hulan Polizeistation diese Angelegenheit. Danach suchten Chen Zhaolin, Xu Guangwu, und Yan Yanhui von der Polizeistation Hulan die vierte Haftanstalt auf und wollten Herrn Jin „verhören“. Die Mitarbeiter der vierten Haftanstalt lehnten dies ab und verlangten stattdessen, dass er in die Polizeistation Hulan zurückgebracht werden sollte. Damit wollten sie das Problem mit dem „Patienten“ lösen. Die Polizeistation Hulan holte anschließend Frau Jiao, die sich in der zweiten Haftanstalt befand, in die vierten Haftanstalt, damit sie sich um ihren Mann kümmern konnte. Da er über neun Tage keinen Stuhlgang hatte, war sein Stuhl so verhärtet, sodass sein Anus verletzt wurde. Da Herr Jin den Anforderungen für einen Haftaufenthalt nicht entsprach, schlug die vierte Haftanstalt dem Bezirk Hulan vor, ihn zu übernehmen. Damit er seine Haftstrafe fortführen konnte, spendete die Polizeistation Hulan über 70 Yuan pro Tag an die vierte Haftanstalt, damit diese den körperlich behinderten Häftling behielt. Sie verlegten auch die Ehefrau von Herrn Jin in die vierte Haftanstalt, damit sie ihren Mann weiterhin pflegen konnte.

Im Februar 2007 suchten Gong Shili und noch weitere Personen vom Amtsgericht Hulan die vierte Haftanstalt auf und wollten Herrn Jin Chengshan den „Prozess“ machen. Herr Jin forderte jedoch eine öffentliche Anhörung, damit seine Familie kommen konnte. Gong Shili weigerte sich seinen Antrag stattzugeben. Herr Jin fragte Gong Shili, welches Verbrechen man ihm anlaste. Gong antwortete, dass er als Mitglied einer bösen Sekte die Strafverfolgungsbehörden untergraben habe. Jiang Jimin und Chen Zhaolin aus der Polizeistation Hulan brachen zweimal in das Haus von Herrn Jin ein und beschlagnahmten Gegenstände im Wert von über 50 000 Yuan aus seinem privaten Besitz und mehr als 13 000 Yuan in bar. Herr Jin bat die Polizeibeamten um Rückgabe seines Besitzes, aber sie gaben die gestohlenen Sachen nicht zurück. Ein Jahr, neun Monate und 12 Tage später, wurde Herr Jin wieder eingesperrt. Herr Jin bat Gong Shili ihn zu erklären, was man ihm anlasten würde, welchem „bösartigen Kult“ er denn ihrer Meinung nach angehöre und welches Gesetz er gebrochen hätte. Herr Jin sagte: „Falun Gong lehrt die Menschen gut zu sein und nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu leben. Falun Dafa wird in über 100 Länder rund um die Welt praktiziert.“ Herr Jin bat Gong Shili sie möge ihm den richterlichen Beschluss vorlegen, doch das konnte Gong nicht. Anstatt dessen antwortete sie: „Wir können nichts selbst beurteilen, wir können nur den Anforderungen unseres Vorgesetzten folgen.“ Danach prüften die Beamten schnell die Aussagen, verlasen einige Sätze von fabrizierten Beweisen und verurteilten Herrn Jin zu einer fünfjährigen Gefängnisstrafe, auch Frau Jiao Xiaohua wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.

Zweimal inhaftiert

Einige Zeit später bekam Jin Chengshan eine schwere Infektion und die Gefängnisverwaltung weigerte sich erneut, ihn weiterhin zu behalten. Die Mitarbeiter nahmen mehrfach Kontakt mit den Polizeibeamten der Polizeistation Hulan auf. Nach einigem Hin und Her entschlossen sich Direktor Li Ming und sein stellvertretender Direktor Liang am 10. April 2007 Herrn Jin in der Polizeistation Hulan aufzunehmen. Damit waren der stellvertretende Direktor Fan Guixian der Polizeistation Hulan und der Direktor Wang Cai der Haftanstalt allerdings nicht einverstanden. Li Min erklärte Direktor Liang man solle Herrn Jin bis zu Abfahrt nach Harbin im Gang der Hulan Haftanstalt abstellen, er selbst würde in der Zwischenzeit mit der Polizeistation verhandeln. Fan Guiyiang und Wang Cai sahen sie wegfahren und riefen deshalb die Abteilung der Polizeistation Harbin an und baten die vierte Haftanstalt Herrn Jin Chengshan wieder zurückzunehmen. Sie konnten sich nicht einigen. Weil sich die vierte Haftanstalt weigerte Herrn Jin wieder aufzunehmen, wurde er vorübergehend in der Polizeistation Hulan festgehalten.

Am nächsten Tag brachten Fan Guixiang und Wang Cai Herrn Jin wieder in die vierte Haftanstalt, sie baten in der Überwachungsabteilung der Polizeistation Harbin, Herrn Jin in der Vierten Haftanstalt wieder aufzunehmen. Da man ihnen diese Forderung verweigerte, brachten sie Herrn Jin in die Haftanstalt Hulan zurück. Um seinen Kot zu entfernen, wurde Jin von Wang Cai in ein Chinesisches Medizinisches Krankenhaus eingeliefert. Später holten sie seine Frau Jiao Xiaohua aus der Zweiten Haftanstalt, damit sie ihren Mann versorgte (zu dieser Zeit war Frau Jiao wieder im Zweiten Gefängnis inhaftiert) Jeden zweiten oder dritten Tag wurde sie von der Zweiten Haftanstalt in das Gefängnis Hulan gebracht, um ihm den Kot zu entfernen. So ersparte sich das Gefängnispersonal diese Mühe. Wang Cai gab den Wachen und Gefängnisinsassen den Befehl, die Mahlzeiten für ihn auf die Hälfte zu reduzieren. Er bekam nur eine halbe Schüssel Brei, gerade so viel um am Leben zu bleiben. Weil sie ständig befürchteten, dass er sterben könnte, ging Wang Cai zum Gerichtshof Hulan und bat dort um ein Gerichtsurteil. Des Weiteren vermuteten sie, dass sie Herrn Jin nach dem Gerichtsurteil nicht mehr akzeptieren würden und so sprachen sie immer wieder in der Haftanstalt Hulan vor, um die Beamten dort zu überzeugen, Herrn Jin doch noch aufzunehmen.

Neun Tage nachdem das Gerichtsurteil gefällt wurde, brachte Wang Cai Jin in das Hulan Gefängnis. Der diensthabende Wärter am Gefängnistor sah Herrn Jin an und meinte: „Früher war er einmal Polizeibeamter und jetzt ist er in so einem furchtbaren Zustand. Ist das nicht eine Frage des Anstandes? Wollen sie ihn umbringen? Bringen sie ihn doch nach Hause!“ Das machte Wang Cai sehr verlegen und sprachlos.

Noch am selben Tag, am 24. April 2007 wurde Herr Jin im Hulan Gefängnis in die Trainingsgruppe gebracht und weil er sich nicht selbst versorgen konnte, brachten sie ihn sofort in das Gefängnis- Krankenhaus. Im Juni 2007 wurde Herr Jin Chengshan im Gefängniskrankenhaus wieder von den Polizeibeamten Nan Ming und anderen beraubt. Sie zerrten Herrn Jin aus seinem Bett und legten ihn auf den Boden, danach entwendeten sie ihm 200 Yuan, die ihm seine Tochter gebracht hatte. Weil sich Herr Jin weiterhin weigerte eine „Garantie Erklärung“, in der er seinen Glauben an Falun Gong aufgeben sollte, zu unterzeichnen, durften ihn weder seine Tochter noch seine Familie im Gefängnis besuchen. Die längste Zeit zwischen den Besuchen betrug vier Monate.

Aufgrund seines schlechten gesundheitlichen Zustandes blieb er während seiner Haftzeit im Gefängniskrankenhaus. Während seiner gesamten Haftstrafe von zwei Jahren kümmerten sich mehr als 20 Häftlinge um ihn. Er bekam viele schwere Infektionen. In diesen zwei Jahren musste er auf dem Bauch schlafen. Seine Knie und Beine eiterten sehr oft und seine Bettwäsche klebte voller Blut und Eiter. Die Matratze wurde mehrmals ausgewechselt. Jeden Tag war er der Willkür von Häftlingen und Wärtern ausgesetzt. Es ist schwer vorstellbar, wie er unter so schlimmen Schmerzen und Bedingungen überhaupt überleben konnte.

Im Juni 2009 wurde Frau Jiao Xiaohua aus dem Frauengefängnis Heilongjiang freigelassen. Sie versuchte einige Male ihren Mann aus dem Gefängnis Hulan freizubekommen. Endlich wurde Herr Jin aufgrund notwendiger medizinischer Betreuung freigelassen. Weil Herr Jin nach seiner Haftentlassung keine Pension erhielt und auch seine Frau schon viele Jahre arbeitslos war, mussten sie vom mageren Einkommen ihrer Tochter leben.

Trotz eines erlangten Verfahrens, dass Herr Jin bis auf Weiteres aufgrund medizinischer Behandlung nicht haftfähig sei, brachen am 5. Mai 2011 der Direktor Zhao Qingjun, Personen aus der Polizeistation Yuanye und mehr als zehn Beamte aus der Gefängnisanstalt Hulan bei ihm zu Hause ein und nahmen ihn fest. Zur Begründung führten sie fälschlicherweise an, Jin habe sich einer häuslichen Überwachung widersetzt. Jin wurde erneut im Hulan Gefängnis inhaftiert. Seine Frau Jiao Xiaohua und seine Tochter beschwerten sich gegen diese Vorgehensweise und intervenierten unzählige Male bei der Gefängnisverwaltung und den Aufsicht führenden Behörden der Provinz. Sie pochten auf die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und verlangten seine sofortige Freilassung. Erst im September 2010, nach vier monatigen heftigen Protesten wurde Herr Jin Chengshan, mit schweren Verletzungen aufgrund der Folter, freigelassen.

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