Wundersame Kultivierungsgeschichten des jungen Praktizierenden Shuai Shuai

(Minghui.org) Diese Geschichte muss mit der Mutter des kleinen Praktizierenden anfangen. Wie heißt dieser kleine Praktizierende? Wir nennen ihn einfach „Shuai Shuai“, weil er als Kleinkind so schön war und immer noch gut aussieht. Außerdem ist er sehr talentiert und hochbegabt.

1. Geschenk an seine Mutter

Als Shuai Shuais Mutter schwanger war, schienen ihre Hände Elektrizität zu haben. Sie konnte überhaupt nichts berühren – die statische Elektrizität schockte sie. Jedes Mal, wenn sie mit jemandem in Kontakt kam, bekam derjenige Elektroschocks. Es gab keine andere Möglichkeit, als dass sie dicke Fäustlinge trug.

Es dauerte nicht lange und sie erkannte, dass sie Fähigkeiten hatte. Ihre Freunde und Familienangehörigen gingen immer zu ihr, wenn sie krank waren. Die Wirkung war ziemlich gut, doch sie wusste nicht, was da eigentlich geschah.

Gleich nach der Geburt von Shuai Shuai war die Elektrizität in ihren Händen verschwunden. Alles kehrte zum normalen Zustand zurück. Sie erkannte, dass sie diese übernatürliche Fähigkeit von ihrem Baby bekommen hatte! Das war einfach ein Geschenk, das Shuai Shuai seiner Mutter brachte, als er ihr „begegnete“. Es sollte noch viel mehr folgen.

II. Der Reichtumsgott gab mir 500 Yuan

Als Shuai Shuai vier Jahre alt war, besuchte er mit seinen Eltern seine Großmutter. Vor deren Haus gab es einen Sandhaufen, der für die Reparatur des Hauses angehäuft war. Shuai Shuai und seine Freunde spielten mit dem Sand und als ihn seine Mutter zum Abendessen holte, fragte er sie: „Mutter jemand hat mir 500 Yuan gegeben, Soll ich es nehmen?“ Seine Mutter entgegnete: „Wer sollte so etwas machen? Hör auf, Unsinn zu reden und komm zum Essen.“ Shuai Shuai protestierte: „Nein, es ist wahr!“

Seine Mutter lächelte und meinte: „Dann nimm es.“ Shuai Shuai stimmte zu und zerrte seine Mutter hin, um das Geld zu holen. Sie gruben und da war es – 500 Yuan in Scheinen waren in dem Sandhaufen verborgen.

Seine Mutter glaubte nicht, dass das Geld einfach so auf magische Weise erschienen war. Daher fragte sie alle Nachbarn. Keiner sagte jedoch, dass er Geld verloren habe. Daher befragte sie ihren Sohn dazu. Dieser behauptete: „Es war ein Geschenk vom Reichtumsgott. Er wollte mir eine Wagenladung mit Gold geben. – Das habe ich aber abgelehnt. So sagte er, dass er mir 500 Yuan schenken werde, damit mir mein Vater Feuerwerkskörper zum Spielen kaufen könne.“ Da die Mutter an das dachte, was in ihrer Schwangerschaft geschehen war, glaube sie ihm. Die Geschichte über die 500 Yuan wird immer noch in der Heimatstadt von Shuai Shuai Großmutter erzählt!

III. Das Geschenk, das Dimensionen durchquerte

Als Shuai Shuai fünf war, sagte er zu seinem Vater: „Jemand wird dir ein goldenes Abzeichen geben. Willst du es?“ Sein Vater fragte: „Wer wird mir das geben?“ Shuai Shuai antwortete: „Das wirst du morgen sehen.“

Am nächsten Tag wurde der Vater von seinem früheren Chef, der als „Großpapa“ bezeichnet wurde, angerufen. Dieser sagte, dass er Shuai Shuai vermissen würde und sich gerne mit ihnen treffen würde. Shuai Shuais Vater glaubte ja bereits die Geschichte vom Geld im Sand und so prognostizierte er, dass die Vorhersagen seines Sohnes eintreffen würden.

Am Sonntag brachte Shuai Shuais Familie Geschenke zu „Großpapas“ Haus. Großpapa sah, wie lebhaft Shuai Shuai war und mochte ihn sehr gerne. Er brachte delikates Essen und stellte es neben den Knaben. Doch das war nicht genug, plötzlich erinnerte sich Großpapa an ein anderes Geschenk. Er holte eine exquisite Schachtel von seinem Bücherregal und gab sie Shuai Shuai mit den Worten: „Du darfst diesen Gegenstand nur anschauen, aber nicht berühren. Von jetzt an gehört er dir.“ Das Kind öffnete die Schachtel und dort lag es, das goldene Siegel.

Shuai Shuais Eltern waren geschockt, als auch diese zweite Vorhersage wahr wurde. Sie verweigerten das Geschenk. Doch Großpapa erklärte: „Ihr könnt es nicht ablehnen! Ihr müsst es nehmen!“

Großpapa war Soldat gewesen und sein Befehlshaber hatte ihm zwei goldene Siegel gegeben. Er selbst legte nicht viel Wert auf diese Siegel, doch ihm war plötzlich der Gedanke gekommen, dass diese für ein Kind sehr wichtig sein würden und daher gab er sie Shuai Shuai.

Shuai Shuais Mutter befragte ihren Sohn darüber und dieser antwortete: „Das ist, weil ich vor diesem Leben das Leben dieses Mannes gerettet habe. Um mir zu danken, fand er eine Möglichkeit, um mir das goldene Siegel zu geben. Seit damals sind Jahre vergangen und erst jetzt bekam ich das Geschenk.“ Wie kann ein Fünfjähriger so etwas sagen? Aber ob man es glauben will oder nicht, Shuai Shuai sagte das.

IV. Ein Licht in der Dunkelheit

Shuai Shuai kann sehen, was andere Menschen nicht sehen können. Seine Nachbarn können dies bestätigen. Der Flur vor Shuai Shuais Wohnung ist sehr dunkel und schmal und es gibt dort kein Fenster, durch das Licht dringen könnte. In diesem Flur gibt es auch kein elektrisches Licht. Die Nachbarn stellen Dinge wie z.B. den Müll draußen vor die Wohnungstür. Da man dort normalerweise nichts sehen kann, müssen die Menschen in der Dunkelheit den Flur entlang tasten. Shuai Shuai rennt jedoch immer den Gang hinunter und geht nie langsam oder schleppend dahin.

Seine Nachbarn fragten ihn, ob er übernatürlich sei. Er antwortete nicht und ging wieder zu seinen Freunden zum Spielen. Seine Nachbarn erkannten schließlich, dass er übernatürliche Fähigkeiten haben muss. Nur seine Mutter weiß, warum er so in der Dunkelheit rennen kann. Wo immer Shuai Shuai auch hingeht, vor ihm gibt es immer ein Licht.

V. Zum ersten Mal die Mutter retten

Nach einem Jahr musste Shuai Shuais Mutter zu einem geschäftlichen Treffen die Wohnung verlassen. Er umklammerte die Beine seiner Mutter und bat sie: „Geh nicht! Wenn du weggehst, wirst du nicht wiederkommen!“ Seine Mutter ging zum Bahnhof, als er draußen spielte. Als er in die Wohnung kam, stellte er fest, dass seine Mutter gegangen war. Er fuhr mit seinem Dreirad zum Bahnhof und sah sie dort. Seine Mutter dachte, dass er herumalbern würde. Sie gab ihm einen Klapps und befahl ihm nach Hause zu gehen.

An dem Tag, an dem seine Mutter zurückkehren sollte, umstellte ein Dutzend Polizeiautos den Wohnkomplex der Familie. Seine Mutter wurde ins Gefängnis gebracht, bevor sie nach Hause kam.

Shuai Shuai wusste, was zu tun war. Er sagte zu seinem Vater: „Geh und rette Mutter! Gehe zu Herrn X auf die Polizeiwache. Dein Freund Herr Y kennt ihn, sie sind gute Freunde.“

Ohne Zögern ging sein Vater los, um Herrn Y zu treffen. Als er diesem die Lage erklärte, erwiderte dieser: „Herr X ist ein guter Freund von mir, ich werde mit ihm reden.“

Natürlich wurde seine Mutter kurz darauf freigelassen. Es gab offensichtlich finanzielle Unstimmigkeiten bei der Firma, in der seine Mutter arbeitete. Sie war die Chefin der Finanzabteilung. Nach einer Ermittlung wurde festgestellt, dass sie unschuldig war.

Shuai Shuai hatte die Fähigkeit, die Zukunft zu sehen und das ließ seine Eltern wirklich daran glauben, dass er ein göttliches Kind sei.

VI. Das ist mein Meister!

Als Shuai Shuai sechs Jahre alt war, fingen seine Eltern an, Falun Dafa zu praktizieren. Eines Tages lernten seine Mutter und einige Falun Dafa-Praktizierende das Fa zusammen. Shuai Shuai sah sie und wollte mitmachen. Als er das Buch „Falun Gong“ sah, sah er das Bild von Meister Li. Er rief: „Das ist mein Meister!“ Alle waren geschockt.

Seine Mutter fragte ihn: „Wie weißt du das. Wie heißt dein Meister?“ Shuai Shuai behauptete wiederum: „Das ist mein Meister!“ Dann erklärte er alles über Falun Dafa, einschließlich der drei Worte Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Er gab sehr ausführlich Erklärungen ab, obwohl er noch im Kindergarten war. Shuai Shuai berichtete außerdem: „In der Nacht gehe ich zum Meister und lerne das Fa. Der Meister fordert mich auf zu lernen und fleißig zu studieren.“

Shuai Shuai war sehr ernst und die Freunde seiner Mutter sprachen über das Fa. Es gab sogar einige Fa-Prinzipien, die die Erwachsenen nicht einmal ganz verstanden. Das Kind erklärte ihnen nacheinander sein Verständnis dieser Prinzipien.

Shuai Shuai spielte auch sehr gerne. Viele Kinder wollten mit ihm spielen. Da Shuai Shuais Familie finanziell sehr gut dastand, kaufte ihm sein Vater viele Spielsachen. Wenn ein anderes Kind um eines bat, lehnte das Shuai Shuai nie ab. Er gab das Spielzeug gerne her. Manchmal wurden andere Kinder wütend, weil sie in einen Streit gerieten. Sie schlugen Shuai Shuai. Der kümmerte sich aber nicht darum und ging einfach heim.

Als Shuai Shuais Mutter wusste, dass er ein Praktizierender war, forderte sie ihn auf, die Übungen zu machen. Als er das zweite Mal die Übungen machte, roch es im Zimmer nach Penicillin. Als Shuai Shuai früher krank war, bekam er eine Penicillin-Spritze. Jetzt wussten sie, dass der Meister, das Penicillin aus seinem Körper entfernte.

Als der Knabe neun Jahre alt war, konnte er das Buch „Zhuan Falun“ ohne Probleme lesen. Es gab zwar hier und da Worte, die er nicht kannte, doch größtenteils konnte er das ganze Buch lesen. Einmal zeigten sich bei seiner Mutter plötzlich Symptome eines Herzinfarkts. Shuai Shuai setzte sich auf ihr Bett und las ihr aus dem Buch „Zhuan Falun“ vor. Hin und wieder fragte er: „Hier geht es doch genau um dich, oder?” Sie antwortete: „Ja, ja!“

Shuai Shuai und seine Mutter lernten drei Tage lang das Fa. Am vierten Tag war seine Mutter völlig wieder hergestellt.

VII. Seine Mutter zum zweiten Mal retten

Am 20. Juli 1999 fing das chinesische Regime mit der Verfolgung von Falun Gong an und Shuai Shuais Eltern wurden plötzlich Zielscheibe der Verfolgung. Seine Mutter wurde festgenommen, doch sein Vater konnte mit Klugheit entkommen. Am Tag vor der Verhaftung seiner Mutter sagte er zu ihr, dass er zu seiner Großmutter nach Hause gehen würde. Er fing an, Sachen einzupacken, ließ aber alle Schulsachen auf seinem Schreibtisch und packte die Fa-Bücher ein. Als die Polizei kam, wunderte sie sich, warum sie keine Falun Gong-Bücher finden konnte.

Shuai Shuais Vater berichtete ihm am Abend von der Lage und das Kind antwortete sofort: „Wir müssen Großpapa finden. Nur er kann Mutter retten.“ Als Großpapa die Nachricht bekam und sah, dass Shuai Shuai weinte, versicherte er ihm: „Guter Junge, weine nicht. Großpapa wird dir deine Mutter zurückbringen!“

Als Großpapa sah, wie sehr Shuai Shuai sich um seine Mutter sorgte, war er äußerst glücklich. Er tischte dem Kind seine Lieblingsgerichte auf. Seine Mutter ist sehr aufrichtig, sie war es auch, als sie eingesperrt war. Es ist nicht bekannt, wie sehr Großpapa half, doch Shuai Shuais Mutter wurde bald darauf freigelassen.

VIII. Gegen die Verfolgung ankämpfen

Als Shuai Shuai in der 5. Klasse war, kannten ihn die Ortspolizisten und wussten auch, dass er ein Falun Gong-Praktizierender war. Wenn sie bei seinen Freunde nach Shuai Shuai fragten, wussten diese nie, wo er war und hatten ihn nie gesehen. Doch sobald die Polizisten gegangen waren, erschien er wieder und machte das, was er tun sollte.

Als Shuai Shuai seinen Schulabschluss machte, wechselte er auf eine ausgezeichnete weiterführende Schule. Er konnte dort jedoch nur ein Jahr lang lernen, dann fingen die Bedrohungen der Verfolgung wieder an. Shuai Shuai verließ seine geliebte Schule unter Tränen. Er entschied sich für Heimunterricht und wollte zu einer Fachschule und nicht zu einem Gymnasium. Er meinte, dass es nicht notwendig sei, dass er weiter lernen würde.

Shuai Shuai hatte in der Schule sehr gute Noten. Er stellte aber fest, dass die Fachschule nicht seinen Erwartungen entsprach. Die Schüler waren sehr schlecht gebildet. Viele gingen dorthin, weil sie das normale weiterführende Schulsystem und dessen Regeln nicht mochten. In dieser Umgebung ließ sich Shuai Shuai jedoch nicht von der Haltung der anderen Schüler beeinflussen. Er war beim Unterricht sehr aufmerksam und wenn er etwas nicht verstand, bat er nach dem Unterricht den Lehrer, es ihm zu erklären. Die Lehrer mochten ihn und seine Leidenschaft für das Lernen sehr.

Zwei Jahre vergingen wie im Flug. Er war sehr ehrlich und jeder schien ihn zu mögen. Die Lehrer fragten ihn, was er nach dem Schulabschluss machen wolle. Er antwortete: „Ich gehe aufs College. Die Lehrer wussten über die Collegeanforderungen Bescheid und darüber, dass ihre Schule einen schlechten Lehrplan hatte. Sie hinkten im Durchschnitt ein bis zwei Jahre hinter den normalen Gymnasien hinterher. Die Lehrer meinten alle, dass Shuai Shuai aufhören sollte zu träumen.

Shuai Shuai weigerte sich und erwiderte: „Mein Meister wird mir helfen, aufs College zu kommen!“ Er lernte fleißig täglich das Fa und lernte dann für die nationalen Abschlussprüfungen.

Seine Mutter fragte ihn: „Wird alles in Ordnung sein?“ Shuai Shuai entgegnete: „Ja, das Fa ist da und der Meister ist da. Ich werde es schaffen.“ In sehr kurzer Zeit konnte er sich Fakten und Informationen aneignen, was für jemand anderen unmöglich erschien.

Shuai Shuai machte wie geplant die Abschlussprüfungen und bekam einen Brief zur Aufnahme in ein College. Es war ein Einladungsschreiben von dem College, das er sich erträumt hatte. Shuai Shuai nahm den Brief und kniete sich dreimal vor das Bild des Meisters.

Mittlerweile ist Shuai Shuai erwachsen und hat seinen Collegeabschluss gemacht. Er verwendet sein Fachgebiet dazu, die wahren Umstände aufzudecken und die Menschen zu erretten, wie es sich für einen wahren Dafa-Jünger gehört.