Mein Verständnis über die unterschiedlichen Ursachen von lang anhaltendem Krankheitskarma (Teil I von V)

(Minghui.org) In den vergangenen Jahren hat eine Anzahl von Praktizierenden unter lang anhaltendem Krankheitskarma gelitten. Manche haben dabei sogar ihr Leben verloren. Obwohl wir alle wissen, dass dieses Phänomen auftritt, wenn die besagten Praktizierenden zu lange ohne eine Erhöhung auf einer Ebene verblieben sind, variieren doch die Gründe für jede einzelne spezielle Situation. Denn dabei spielen viele Faktoren eine Rolle.

Ich möchte gern ein paar Erkenntnisse auf der Basis dessen mitteilen, was ich während meiner allmählichen Erleuchtung gesehen habe. Damit möchte ich anderen Praktizierenden helfen, nicht in diese Fallen zu tappen. Bitte bedenkt dabei, dass diese Erkenntnisse durch meine Kultivierungsebene beschränkt sind.

1. Am Groll festhalten

Viele Praktizierende können bei Konflikten mit den gewöhnlichen Menschen leicht nach innen schauen, können aber nicht im Inneren suchen, wenn es um Konflikte mit den Familienangehörigen oder den Mitpraktizierenden geht. Mit der Zeit kann sich dadurch sehr viel Groll anhäufen, der zu Krankheitskarma führt.

Einmal wurde eine Praktizierende in einer „kritischen Situation“ ins Krankenhaus gebracht, aber die Ärzte konnten nichts tun, um ihr Leben zu retten. Als ich sie besuchte, fand ich heraus, dass die grundlegende Ursache für ihr Krankheitskarma das Festhalten am Groll gegen ihren untreuen Ehemann war.

Sie hatte uns immer erzählt, dass sie den Groll losgelassen hätte, aber in Wirklichkeit konnte sie ihren Eigensinn in dieser Sache nicht erkennen. Die Folge war, dass sich ihr Krankheitskarma immer mehr verschlimmerte. Und obwohl Mitpraktizierende ihr beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken halfen, zeigte das Aussenden keinen großen Effekt.

Da es heutzutage mit der Moral bergab geht, kann es vorkommen, dass Praktizierende von ihrem Ehepartner (der ein gewöhnlicher Mensch ist) betrogen werden. Auch wenn diese Situation in manchen Fällen wegen der Begleichung von Karma auftreten kann, ist unser Ziel als Kultivierende nicht die Begleichung der Karma-Schuld sondern die Erhöhung unserer Herzensnatur. Wenn wir das nicht erkennen, nutzen die alten Mächte vielleicht diese Lücke aus und verursachen Störungen.

Der Meister sagte:

„Wißt ihr? Gerade die simple Frage der Kultivierung, auch wenn sie auf niedrigen Ebenen des Universums noch so kompliziert sein mag, so ist sie auf hohen Ebenen ganz einfach, dort gibt es nicht den Begriff der Kultivierung, es existiert nur der Begriff der Karmabeseitigung; wenn man noch eine Ebene höher geht und darüber redet, dann ist der ganze Ärger nur dazu da, um den Weg in den Himmel zu ebnen; auf noch höheren Ebenen heißt es dann, was heißt hier Karmabeseitigung, von wegen Leiden ertragen, was heißt da Kultivierung, solche Begriffe gibt es nicht mehr, dort heißt es Auswahl!“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung 2003 im Westen der USA in der Zeit des chinesischen Laternenfestes, 15.02.2003)

Ich fragte sie: „Willst du mit Hass im Herzen sterben oder am Leben bleiben, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und in den Himmel zurückzukehren? Tritt einen Schritt zurück und schaue deinen Ehemann aus einer anderen Perspektive an. Alle Praktizierenden konzentrieren sich jetzt darauf, mehr Menschen zu erretten – wir dürfen uns nicht in solchen menschlichen Gefühlen festfahren.“

Später erkannte sie, wo sie nicht weitergekommen war. Jetzt ist sie wieder vollständig gesund und hat den Groll gegenüber ihrem Mann losgelassen.

2. Die verlängerte Lebenszeit wird nicht geschätzt

Es sind meist ältere Praktizierende, die in diesem Punkt Probleme haben, obwohl es Praktizierende im mittleren Alter und auch ein paar Jüngere gibt. Die meisten von ihnen wissen nicht, dass ihr Leben über ihre vorherbestimmte Lebensdauer hinaus verlängert wurde.

Der Meister sagt im Zhuan Falun:

„Aber dafür gibt es eine Voraussetzung: Die verlängerte Lebenszeit, die über deinen vorherbestimmten, ursprünglichen Lebensablauf hinausgeht, ist dir nur zur Kultivierung gegeben; sobald deine Gedanken ein kleines bisschen vom rechten Weg abkommen, gerätst du in Lebensgefahr, weil dein Leben schon längst abgelaufen ist. Es sei denn, dass du aus der Kultivierung des weltlichen Fa herausgekommen bist, dann besteht diese Einschränkung nicht mehr, dann ist es ein anderer Zustand.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, 2012, S.67)

Auf meiner Ebene habe ich gesehen, dass das Leben vieler Menschen durch die Kultivierung im Dafa verlängert worden ist. Manche sind sehr fleißig, andere dagegen nicht. Aber egal, wieviele Ebenen sie im Wesentlichen schon durchbrochen haben, ihr fleischlicher Körper befindet sich immer noch innerhalb der Drei-Weltkreise. Somit sind sie immer noch entsprechend eingeschränkt.

Wenn bei jemandem Krankheitskarma auftritt, sollte er sofort nach innen schauen und sich durch aufrichtige Gedanken und Taten erhöhen. Auf diese Weise kann man beständig nach oben durchbrechen und dem Meister weiter bei der Fa-Berichtigung helfen.

Manche ältere Praktizierende verbringen ihre Zeit mit ihren Enkelkindern und der Familie und werden zu Vollzeit-Kindermädchen. Dabei vernachlässigen sie ihre Kultivierung. Man kann den Eigensinn der Zuneigung gegenüber den Familienangehörigen sehr leicht mit der Freundlichkeit verwechseln, die jeder Praktizierende anderen gegenüber an den Tag legen soll. Viele können diesen Fehler nicht erkennen.

Viele von ihnen verwöhnen ihre Enkelkinder und zügeln sie nicht. Wenn diese Kinder erwachsen werden, hören sie auf, sich zu kultivieren oder praktizieren nur noch ab und zu.

Wir sind in die Menschenwelt gekommen, um unser Gelübde zu erfüllen, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen. Das ist die Hauptsache. Wenn die Menschen kein Gleichgewicht zwischen ihrer Verpflichtung gegenüber Dafa und der Hilfestellung für ihre Kinder schaffen, werden mit Sicherheit Probleme auftauchen.

Manche unter ihnen leiden bereits unter Krankheitskarma, manch andere werden bald in solche Schwierigkeiten geraten. Wenn sie die Ursache hierfür nicht erkennen können, wird es sehr schwer für sie durchzukommen. Sie müssen wirklich tief nach innen schauen und ihr Verhalten nach aufrichtigen Gedanken und Taten ausrichten, besonders in den Bereichen, die nach einer sofortigen Erhöhung verlangen.

Ansonsten kann ihnen nichts helfen – auch nicht, wenn sie Mitpraktizierende um ihre aufrichtigen Gedanken bitten oder den Meister um seinen Schutz.

3. Ressourcen verschwenden

Die meisten Praktizierenden schätzen das Geld, das Praktizierende für Projekte der Fa-Bestätigung gespendet haben. Sie sind sehr sorgfältig im Umgang mit diesen Ressourcen. Es gibt aber auch einige Praktizierende, die dieses Geld maßlos verprassen.

Um sie auszunutzen, nährten die Dämonen in den anderen Dimensionen die Eigensinne dieser Praktizierenden und brachten sie dazu, verschwenderische Ausgaben zu tätigen. Sie ließen sie zunehmend Sünden gegenüber Dafa begehen, bis die Praktizierenden zerstört wurden. Solche Praktizierende müssen sofort aufwachen, bevor es zu spät ist. Sie müssen ihr Bestes tun, um den Verlust auszugleichen. Wenn sie das nicht tun, bekommen sie noch größere Schwierigkeiten und Krankheitskarma.

Es gibt auch Praktizierende, die nicht auf die Sicherheit achten. Völlig achtlos haben sie die Ressourcen an das Böse preisgegeben und damit große Verluste verursacht. Auch wenn es nicht mit Absicht geschah, müssen sie die Verantwortung dafür übernehmen. Falls sie nicht aus ihren Fehlern lernen und wenn dies zur Gewohnheit wird, kann es für sie gefährlich werden.

Manche Praktizierende sind recht gut betucht. Sie wissen, dass sie ihren Reichtum bekommen haben, weil sie in ihren vorherigen Leben gelobt haben, das Geld für Dafa auszugeben. Doch je mehr materielle Vorteile sie bekommen, desto weniger geben sie sie für Projekte aus. Sie sagen, dass sie mehr geben würden, wenn sie mehr hätten.

Kultivierung ist eine ernsthafte Angelegenheit. Je weiter die Zeit voranschreitet, umso höher werden die Anforderungen. Auch wenn diese Praktizierenden vordergründig keine Ressourcen verschwendet haben, so haben sie doch Ressourcen verbraucht, die sie für Dafa versprochen hatten.

Natürlich spreche ich hier nicht über einen positiven Kreislauf, wo einer ein Startguthaben verwendet, um ein höheres Einkommen zu erwirtschaften. Es ist kein Problem, mehr Geld zu verdienen und reicher zu werden. Jedoch ist es nicht richtig, das zusätzliche Geld für das eigene Vergnügen auszugeben. Wenn einer in diesem Aspekt nicht gut handelt, können die alten Mächte dies ausnutzen, um das Krankheitskarma zu verstärken.

Es freut das Böse sehr, wenn sie Praktizierende sehen, die Ressourcen vergeuden. Denn das ist dann ein Schlupfloch, das sie ausnutzen. Praktizierende, die hier nicht gut gehandelt haben, werden die Vergeltung vielleicht nicht gleich erhalten. Doch am Ende werden die alten Mächte sie nicht gehen lassen.

Und wenn das passiert, dann kann keiner das Krankheitskarma aufhalten.

4. Am Fa zweifeln

Es gab einen sehr bekannten, langjährigen Lernenden, der das Fa schon sehr früh erhalten und viel unter der Verfolgung gelitten hatte. Später wurde er von Krankheitskarma heimgesucht.

Vordergründig zeigte er einen festen Glauben an Dafa und erschien sehr fleißig. Aber als er dann einmal mit einem gut befreundeten Praktizierenden unter vier Augen sprach, äußerte er beginnende Zweifel.

„Ist dieses Fa richtig oder falsch?", fragte er. „Wie kommt es, dass ich das Krankheitskarma nicht durchbrechen konnte?“

Der Mitpraktizierende war über diese Worte schockiert und drängte ihn, ins Krankenhaus zur Behandlung zu gehen. Am nächsten Tag starb der langjährige Praktizierende im Krankenhaus.

Er starb, weil er nicht mit ganzem Herzen an Dafa glaubte.

Den Praktizierenden ist es erlaubt, sich bei der Kultivierung allmählich zu erhöhen. Es gab viele Praktizierende, die anfangs Zweifel hatten, aber die meisten sind zu standhaften Kultivierenden geworden und haben grundlegende Durchbrüche erreicht.

Bei diesem Praktizierenden war es dasselbe, aber später ließ er nach und häufte Gedankenkarma an, das zu seiner Skepsis führte. Die alten Mächte sahen das und ergriffen die Chance, ihn zu verfolgen.

Anstatt sein aufrichtiges Verständnis über Dafa zu verbessern, begann er immer mehr zu zweifeln. Dadurch war er in einem Teufelskreis gefangen. Der Zweifel führte zu noch mehr Zweifel. Am Ende verschlimmerte sich sein Krankheitskarma immer mehr.

Es ist Tatsache, dass sein Leben schon durch Dafa verlängert wurde; andernfalls wäre er nicht so schnell gestorben. Wenn einer am Dafa zu zweifeln beginnt, wird das Leben zurückgenommen, das ihm für die Kultivierung gegeben wurde.

Obwohl einem dennoch mehrere Chancen gegeben werden, gibt es einen Punkt, an dem das Gedankenkarma einfach zu stark wird. Dann sind alle Hoffnungen auf Erleuchtung vergebens.

Wenn also jemand Gedankenkarma entwickelt, das am Dafa zweifelt, muss man diese Gedanken sofort unterdrücken. Man muss standhaft im Glauben bleiben, um Gefahren zu vermeiden.

5. Das Fa nur oberflächlich lernen

Ich traf eine Praktizierende von außerhalb der Stadt, die unter Krankheitskarma litt. Sie schien sehr fleißig dabei zu sein, die drei Dinge gut zu machen und organisierte oft ein gemeinsames Fa-Lernen. Sie kooperierte auch sehr gut mit anderen und jeder glaubte, sie sei eine durch und durch gute Praktizierende.

Später bekam sie eine ernsthafte Attacke von Krankheitskarma. Ich ging mit einigen lokalen Praktizierenden zu ihr, um ihr durch das Aussenden von aufrichtigen Gedanken zu helfen.

Als ich ihr Problem erkannte, sprach ich unter vier Augen mit ihr. Sie erzählte mir, dass sie sehr gerne mit anderen zusammen Dinge tue. Obwohl sie nicht so sehr an Dafa glaube, fühle sie sich dadurch gut. Dann beschwerte sie sich sogar darüber, dass ihre Kultivierung sie davon abhalte, rechtzeitig medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Ich erkannte, dass sie ein tiefgehendes Problem hatte, aber niemand glaubte mir. Die anderen meinten, es sei unmöglich, dass solch eine fleißige Praktizierende nicht an Dafa glaube. Aber dann konnte ihr keiner mehr helfen und sie kam bald darauf ins Krankenhaus.

Manche Menschen achten nur auf die oberflächlichen Formalitäten in der Kultivierung und auf das Organisieren von Aktivitäten. Ihr Fa-Lernen ist nicht mehr als ein so tun als ob. Sie nehmen die Notwendigkeit der Erhöhung nicht ernst. Die Folge ist, dass es in ihrer Kultivierung kaum grundlegende Veränderungen oder wahrnehmbare Erhöhungen gibt. Das ist keine solide Kultivierung. 

In manchen Fa-Lerngruppen beginnen die Praktizierenden nach dem Fa-Lernen sofort mit Klatsch und Tratsch oder sie schütten ihren Ärger und ihre Verbitterung aus. Manchmal streuen sie sogar Gerüchte über andere aus. Statt dieses unkorrekte Verhalten zu beenden, machen andere mit und verschlimmern die Situation damit noch.

6. Das Dafa sabotieren

Eine Praktizierende starb an Krankheitskarma. Sie erschien einer nahe stehenden Mitpraktizierenden im Traum. Im Traum sagte sie ihr, dass sie einige Jahre zuvor ausgestaltete Fotos vom Meister gemacht und sie an lokale Praktizierende mit Gewinn verkauft habe. Später habe sie erkannt, dass sie damit das Fa sabotiert habe, aber sie habe nichts getan, um den Fehler wiedergutzumachen. Darum sei sie an Krankheitskarma gestorben.

Wenn so etwas vor 1999 passiert wäre und sie hätte keinen Profit damit gemacht, dann hätte es als ein Problem der persönlichen Kultivierung betrachtet werden können. Aber kein Praktizierender sollte so etwas nach 1999 tun. Außerdem ist es ein noch größerer Fehler, wenn man davon finanziell profitiert hat.

Wenn Mitpraktizierende ihr von diesen Aktivitäten abgeraten hätten, hätte sie ihren Fehler berichtigen können.

Eine andere Praktizierende bekam Krebs. Ihr Zustand verschlechterte sich trotz medizinischer Behandlung und der aufrichtigen Gedanken der Mitpraktizierenden sehr rasch. Dann starb sie sehr schnell.

Ein Praktizierender fragte mich, was ihren Tod verursacht habe. Ich schaute und fand als Grund, dass sie gefälschte Fa-Lektionen in Umlauf gebracht und keine Reue darüber gezeigt hatte.

Der Praktizierende glaubte mir nicht und versuchte, sie zu verteidigen. Aber als er dagegenhielt, offenbarte er, dass er ebenfalls solch eine falsche Kopie von ihr hatte. Er wusste nicht einmal, dass sie falsch war. Als er jetzt die Ernsthaftigkeit dieser Angelegenheit verstand, verbrannte er sie sofort. Es war sein Glück, dass er sie nicht weiter verteilt hatte.

Gefälschte Fa-Lektionen zu verbreiten, kann einen Kultivierenden sofort zerstören, denn es ist eine ernsthafte Sabotage des Fa. Wenn einer eine Sünde von solch einem Ausmaß begangen hat und sich weigert, es wiedergutzumachen – oder noch schlimmer, es zu vertuschen sucht – dann wird die Sünde noch größer.

Manche Leute haben bösartige Webseiten verbreitet. Doch auch als sie merkten, dass dies ein Fehler war, weigerten sie sich, ihre Taten zu berichtigen.

Der Meister sagte:

„Wie auch immer, die Fa-Berichtigung geht noch weiter. Ich schlage vor, dass alle Lernenden, die diese Webseite der Spione verbreitet haben, so schnell wie möglich diesen Schaden wiedergutmachen, finde diejenigen wieder, die diese Webseite von dir erhalten haben. Auch wenn nur einer von ihnen nicht aufgefunden wird, wirst du mit ihm zusammen aussortiert.“ (Li Hongzhi, Sand waschen, 26.02.2008, in: Essentielles für weitere Fortschritte III)

Warum gibt es immer noch Menschen, die nicht den Worten des Meisters folgen? Vordergründig wollen sie ihre Taten vielleicht nicht korrigieren, weil sie befürchten, dann ihr Gesicht zu verlieren. Aber in Wirklichkeit stehen Dämonen hinter ihnen, die sie daran hindern.

In der Menschenwelt sehen wir, dass ihnen alle möglichen Faktoren begegnen, die sie daran hindern, wenn sie die Dinge berichtigen wollen. Sie gestatten ihnen, für ihre Untätigkeit Entschuldigungen zu finden. Nach einer Weile würden sie das Problem nicht mehr als so scherwiegend betrachten, was aber letztendlich zu ihrer Zerstörung durch die Dämonen führt.

Es gibt auch Praktizierende, die ernsthafte finanzielle Verluste verursacht oder Mitpraktizierende betrogen haben. Manche Praktizierende streuten Gerüchte über andere Praktizierende aus – die Praktizierenden glaubten den Gerüchten und erzählten sie an andere weiter.

Ihr Verhalten ist nichts anderes ,als das Fa zu sabotieren. Diejenigen, die darin verwickelt sind, haben nicht nur die Kultivierung der anderen sondern auch ihre eigene zerstört.

Wenn einer tatsächlich Reue empfindet und versucht, seine Sünden wiedergutzumachen - für diese Praktizierende kann der Meister eine barmherzige Lösung finden. Aber wenn einer versucht, seine Missetaten zu vertuschen und nicht aus seinen Fehlern lernt, können ihn die alten Mächte sehr leicht verfolgen. Und Krankheitskarma ist einfach eine Form von Verfolgung.

(Fortsetzung folgt)