58-Jährige durch Folter teilweise gelähmt

(Minghui.org) Am 18. Mai 2014 unterhielt sich Frau Wang Jingxiang auf dem Markt Zhangguizhuang im Bezirk Dongli mit ihren Mitmenschen über Falun Gong. Polizisten, die dies mitbekamen, verhafteten sie und brachten sie in eine Haftanstalt. Dort war sie barbarischen Misshandlungen ausgesetzt, die zu schweren Verletzungen und einer teilweisen Körperlähmung führten.

Als ihre Tochter erfuhr, dass ihre Mutter durch Folterungen teilweise gelähmt worden war, wollte sie sie besuchen. Die Wärter wiesen sie jedoch am Eingang des Gefängnisses ab. Ein Wärter winkte ihr mit einem Bild ihrer Mutter zu und beschimpfte sie. Auf dem Foto sah man die Rückenansicht ihrer Mutter, während sie an einer Wand lehnte.

Frau Wang Jingxiang, 58, aus dem Bezirk Dongli war zwischen 2000 und 2012 insgesamt sechsmal verhaftet worden. Ihre Wohnung wurde geplündert. Sie verbrachte insgesamt sechs Jahre im Frauenzwangsarbeitslager Banqiao. Während dieser Haftaufenthalte wurde sie geschlagen, zwangsernährt und bekam mit dem Essen nervenschädigende Medikamente verabreicht. Dadurch bekam sie mehrere Beschwerden, wie Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Diabetes, Urethritis, Magenblutungen und einen Hirninfarkt. Sie befand sich häufig in einem lebensgefährlichen Zustand.

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