Mathematikerin aus Korea: „Dafa hat wirklich Licht in mein Leben gebracht“ (Fotos)

(Minghui.org) Im Mai 2015 versammelten sich in New York mehr als 8.000 Falun Dafa-Praktizierende aus über 50 Ländern. Sie feierten den 23. Gründungstag der Einführung von Falun Dafa in der Öffentlichkeit und tauschten sich über ihre Kultivierungserfahrungen aus. Zudem ließen sie die Bevölkerung durch verschiedene Veranstaltungen an der Schönheit und dem Frieden Dafas teilhaben.

Am 15. Mai interviewten wir während einer Parade der Falun Dafa-Praktizierenden in Manhattan einige Technologie-Experten aus Korea, die ihre Lebens- bzw. Kultivierungserfahrungen mit uns teilten.

Vizepräsident der koreanischen Telekom: Falun Dafa schenkt mir ein ganz neues Leben

Ehepaar Jeong in der Parade in Manhattan

Herr KiTae Jeong ist der Vize-Präsident der Koreanischen Telecom - dem größten Telekommunikationsunternehmen für Forschung und Entwicklung. Aufgrund seines frischen Teints, seines wachen Geistes und seiner schnellen Auffassungsgabe ist es kaum vorstellbar, dass er bereits auf die Sechzig zugeht. Zugleich widerspricht seine sanfte Art und seine Aufmerksamkeit völlig dem Klischee des koreanischen Mannes, dem eine gewisse Arroganz nachgesagt wird.

Als Herr Jeong über all das Gute sprach, das Dafa ihm in seiner 14-jährigen Kultivierungszeit brachte, sagte er, dass nicht die gute Gesundheit die Hauptsache war, sondern dass das Dafa seine Weisheit öffnete. Er sagte: „Die Firma braucht kreative Mitarbeiter. Seitdem ich mich im Falun Dafa kultiviere, fallen mir immer kreative Lösungen und Konzepte zu Problemlösungen ein. Das macht unser Unternehmen in diesem Fachbereich konkurrenzfähig.“ Von seiner Position als Ingenieur wurde er zum Vize-Präsidenten befördert. Es wurde allgemein anerkannt, dass seine hervorragenden Fähigkeiten aus dem Praktizieren von Falun Dafa resultieren.

Als er auf seine Vergangenheit zurückblickte, war es für ihn wie ein längst vergangenes Leben. Wie viele andere koreanische Männer war er damals vor Beginn des Praktizierens von Alkohol und Zigaretten abhängig, und konnte sich dem nicht entziehen. Er erzählte: „Obwohl ich lediglich für die Forschung und Entwicklung zuständig war, hatte ich trotzdem viele Kunden zu betreuen. Oft war ich betrunkenen. In der Woche war ich lediglich ein- oder zweimal zum Abendessen zu Hause bei meiner Frau. Sie können sich vorstellen, wie sie mich hasste. Erst als der Alkohol allmählich meine Leber vergiftet hatte, wachte ich auf und machte mir endlich Sorgen um meine Gesundheit. Mir war bewusst, wie gefährlich das war, weil mein Vater ebenfalls Alkoholiker gewesen und an Leberkrebs gestorben war. Seine und meine Situation waren ähnlich! Der Arzt riet mir eindringlich, vom Alkohol loszukommen, aber das war leichter gesagt als getan!“

Der Wendepunkt in seinem Leben trat Ende 2000 ein, als er eine Fortbildung in Japan machte. Ein Bekannter stellte ihm dort Falun Gong vor und brachte ihm die Übungen bei. Herr Jeong erzählte: „Das war etwas ganz Neues, etwas ganz Anderes, aber es übte eine sehr große Wirkung auf mich aus. Ich kann nicht genau beschreiben, was es war, aber ich war völlig begeistert. Mit Beginn des Praktizierens von Falun Dafa, begann sich mein ganzes Leben zu verändern.

Vorher konnte ich mir ein Leben ohne Alkohol und Zigaretten nicht vorstellen. Damals rauchte ich täglich eine Schachtel Zigaretten, trank eine Flasche Schnaps und zwei Flaschen Bier. Nachdem ich einen oder zwei Monate Falun Dafa praktiziert hatte, war es mit Zigaretten und Alkohol vorbei! Eigentlich wusste ich selbst nicht einmal, wie ich das geschafft hatte. Eines Tages wurde mir plötzlich bewusst, dass diese Süchte einfach verschwunden waren!

Anfangs machte ich mir noch Sorgen, ob es meine Karriere bzw. die Beziehung zu den Kunden beeinträchtigen könnte. Jedoch war ich über die Entwicklung der Dinge dann ziemlich überrascht, denn meine Sorge erwies sich als unbegründet. Als ich meinen Kunden zum ersten Mal erzählte, dass ich keinen Alkohol mehr trank und nicht mehr rauchte, konnten sie das nicht glauben. Wie immer wollten sie mich dazu drängen, und so machte ich ihnen nochmals deutlich: Ich habe mit der Kultivierung im Falun Dafa begonnen und trinke jetzt keinen Alkohol mehr! Unerwartet zeigten sie nun doch Verständnis dafür. Jetzt besteht im gesamten Gebäude unserer Firma Alkohol- und Rauch-Verbot, und jeder beneidet mich darum.“

Nachdem seine Angehörigen all die Veränderungen an ihm miterlebt hatten, betraten auch seine Frau, seine Mutter, seine jüngere Schwester sowie sein jüngerer Bruder den Falun Dafa-Kultivierungsweg. In der Firma bringt er seinen Kollegen regelmäßig die Falun Dafa-Übungen bei. Auf allen Ebenen wissen alle, dass Falun Dafa gut ist.

Langjähriger Forscher der Nationalen Akademie der Wissenschaften: Navigation fürs Leben

Das Ehepaar YunKyong Hyon und HiJin Lee während der Falun Dafa-Parade in Manhattan

Dr. YunKyong Hyon ist langjähriger Forscher im staatlichen Institut für Mathematikwissenschaften Südkorea und Filia-Zuständiger. Als Naturwissenschaftler eröffnete Falun Dafa ihm ganz neue Einsichten über den Kosmos und das Leben. Es führte ihm bisher ungelöste Geheimnisse vor Augen bzw. vermittelte ihm die mystischste und außergewöhnlichste Wissenschaft auf höchster Ebene.

Schon in der Jugend entwickelte Herr Hyon großes Interesse am Weltall. Er wünschte sich, die Geheimnisse des Kosmos und dessen Entwicklungsprozess zu erforschen. Dieser Wunsch ging in Erfüllung, als er im Jahr 2003, während er seine Doktorarbeit schrieb, Falun Dafa begegnete. Er erzählte: „Mein Doktorvater - ein älterer Professor, hatte das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) bekommen, und es mir empfohlen. Glücklicherweise erhielt ich dieses Buch, das mir viele Fragen beantwortete, nach deren Antworten ich damals gesucht, sie aber nicht gefunden hatte.“

Herr Hyon erklärte, dass die größte Hilfe, die das Praktizieren von Falun Dafa ihm brachte, nicht die der Krankheitsbeseitigung und Gesundheitserhaltung war, denn er war gesund und hatte keine Beschwerden. Es war auch nicht der Effekt, dass ihm in seinem Forschungsbereich der Mathematik die Weisheit geöffnet wurde, sondern dass er eine Anleitung für seinen Lebensweg bekam.

Im Jahr 2005 kam Herr Hyon in die USA und forschte im Bereich Mathematik auf einer noch höheren Ebene. Er verbrachte dort sechseinhalb Jahre. Im Jahr 2012 kehrte er in seine Heimat zurück. Nach seiner Rückkehr erlebte er nie dagewesene Herausforderungen. Letztendlich führte ihn das Dafa aus den Schwierigkeiten heraus.

Als ältester Sohn war es für ihn selbstverständlich, nach seiner langen Abwesenheit die Familie zu unterstützen. Er hatte eine große Last für die ganze Familie zu schultern. Es war kein leichtes Familienleben, da alle darauf zählten, dass er ihnen in ihren Nöten und Schwierigkeit half. „Das war ein schrecklicher Druck. Mir war klar, dass meinen Angehörigen nur Dafa helfen konnte, ihre Probleme von Grund auf zu lösen. So empfahl ich ihnen, Falun Dafa zu praktizieren. Ich forderte sie auch auf, den Maßstab eines Praktizierenden zu erreichen. Das brachte jedoch alles nichts, weil ich nicht barmherzig genug war und es lediglich aus dem Eigensinn heraus tat, dass sie ihre Probleme selbst lösen konnten. Später tauschte ich mich mit örtlichen Mitpraktizierenden darüber aus. Sie waren mir eine große Hilfe und machten mir klar, dass ich mein Ego loslassen musste. Ich musste meinen Familienangehörigen gegenüber barmherzig und tolerant werden. Das konnte nur funktionieren, wenn ich zuerst mich selbst veränderte. Wie der Meister sagte:

„Kultivieren innen, friedvoll außen“ (Li Hongzhi, 05.01.1996, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Herr Hyon machte daraufhin die Erfahrung, dass seine familiären Schwierigkeiten sich von selbst auflösten, sobald er seine Xinxing erhöhte und barmherziger wurde. Seine Familie verstand und unterstützte ihn. Seine Eltern begannen, sich für die Kultivierung zu interessieren. Sein Vater half ihm auch, Unterschriften gegen den Organraub durch die KPCh an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden zu sammeln, um die Verfolgung zu stoppen.

Seine Frau HiJin Lee ist ebenfalls promovierte Mathematikerin. Bevor sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, war sie Perfektionistin: „Damals war ich sehr stolz und schaute auf andere herab. Außerdem war ich neidisch. So geriet ich oft in Konflikt mit anderen und war verletzend. Ein solches Leben zu führen war mühsam; ich war verbittert. Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, lerne ich, nach meinen Schwächen zu suchen. Ich weiß jetzt, was Gutherzigkeit bedeutet. Bei Konflikten denke ich an andere. Das Dafa hat wirklich Licht in mein Leben gebracht.“