Uns von dem Einfluss der Kultur der KP Chinas befreien: Sich von der Mentalität halbherzigen Arbeitens befreien – Teil VI

(Minghui.org) 
Teil I: http://de.minghui.org/html/articles/2016/12/12/123432.html

Teil II: http://de.minghui.org/html/articles/2016/12/13/123901.html

Teil III: http://de.minghui.org/html/articles/2016/12/14/123813.html

Teil IV: http://de.minghui.org/html/articles/2016/12/15/123823.html

Teil V:  http://de.minghui.org/html/articles/2016/12/16/123874.html

Anmerkung der Redaktion: Die Umgebung in Festlandchina ist vollständig von der Kultur der Kommunistischen Partei Chinas durchtränkt. Die Menschen dort werden von ihr beeinflusst, ohne es zu bemerken. Diese 8-teilige Serie beleuchtet einige häufig auftauchende Probleme der Praktizierenden, die auf die Parteikultur zurückzuführen sind. Wir hoffen, dass diese Serie ihnen dabei helfen wird, sich von diesem Einfluss zu befreien.

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Die Kommunistische Partei Chinas übt ihre Macht mittels Lügen und Gewalt aus, und hat die traditionelle chinesische Kultur zerstört. In dieser Zeit hat sie auch eine schlechte Arbeitsmoral hervorgebracht.

Ich hatte direkte Erfahrungen gemacht, wie unterschiedliche Arbeitseinstellungen zu unterschiedlichen Ergebnissen führten.

Einmal nahm ich ein Taxi und überzeugte den Fahrer, aus der Kommunistischen Partei und ihren Unterorganisationen auszutreten. Er wollte keine Shen Yun DVD annehmen und sagte, dass er bereits eine habe, sich aber nie die Mühe gemacht habe, sie anzuschauen. Er erzählte mir, dass er noch nie Aufführungen von darstellenden Künsten besucht habe.

Ich war schon dabei, die DVD in meine Tasche zu stecken, als er sie sich dann plötzlich doch schnappte.

Als er meine Verwunderung sah, erklärte er mir, er wolle diese DVD nun doch haben. Als Grund nannte er, sie sei von mir.

Diese Begegnung ließ mich überlegen, was ich richtig gemacht hatte, sodass er seine Gesinnung geändert hatte.

Später begriff ich, dass er die DVD von mir wollte, weil ich Shen Yun immer schätzte und jeden Tag aufrichtige Gedanken aussendete, um deren Wirkung bei der Errettung von Lebewesen zu verstärken.

Ich erinnerte mich daran, wie viele Mitpraktizierende mir gesagt hatten, dass sie selbst sich nie Shen Yun DVDs anschauen würden, weil die Show über ihr Fassungsvermögen hinausgehe. Manche sagten sogar, dass alltägliche Menschen es heutzutage vorzögen, online zu stöbern. Niemand würde mehr die Geduld aufbringe, sich eine Tanz- und Musikshow anzusehen.

Meine Erfahrung mit dem Taxifahrer erinnerte mich daran, dass wir ein tiefes Verständnis und eine ebensolche Wertschätzung für unser Informationsmaterial haben müssen, bevor wir Nichtpraktizierenden helfen können, dafür empfänglich zu werden.

Wenn wir einfach nur die Tätigkeiten in unseren Projekten für Dafa mitmachen, werden die potentiellen Empfänger unserer Materialien unsere Halbherzigkeit spüren. Dann wird es schwierig sein, die von uns gewünschte Wirkung zu erzielen.

Meister Li hat uns früher schon gewarnt, dass die halbherzige Art zu denken und Dinge zu tun, eine Erscheinungsform der Parteikultur ist.

„Manchmal werdet ihr für die Medien eingesetzt, manchmal für andere Projekte. Eure Gedanken und eure Handlungsweisen, die von der Partei-Kultur durchtränkt sind und ins Extrem gehen; eure Lügen und euren Arbeitsstil, alles flüchtig zu erledigen, das alles können die anderen Jünger wirklich nicht ertragen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in San Francisco 2014, 16.10. 2014)

„Du hast zwar deine Aufgabe gemacht, aber du hast dir dabei deine Einstellung nicht genau überlegt und auch nicht darüber nachgedacht, wie du die Menschen erretten kannst. Dabei geht es um die Kultivierung.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2015, 14.05.2015)

Ich schlage vor, dass wir öfter die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei lesen. Das hilft uns, die Partei-Kultur vollständig loszuwerden. Ein Praktizierender sagte, als er einmal das Buch aufgeschlagen habe, habe er neun Schwerter und Geister aus dem Buch heraus in die andere Dimension fliegen sehen. Die Schwerter und Geister hätten die Gespenster in seinem Raum und auch das Zeichen auf seiner Stirn beseitigt.

Er wunderte sich, dass es immer noch Faktoren der Kommunistischen Partei in seiner Dimension gab, wo er doch schon vor Jahren aus der Partei ausgetreten war.

Unsere örtlichen Praktizierenden sahen die Tatsache ein, dass ein Parteiaustritt noch nicht ausreicht. Wenn wir weiterhin in der Art der Kommunistischen Partei denken, ihre Fernsehprogramme anschauen und ihre Zeitungen lesen, laden wir die Partei-Gespenster wieder in unsere Dimensionen ein.

Daher ist es wichtig, dass wir gegenüber den Überresten der Partei-Kultur in unseren Köpfen wachsam bleiben. Nur wenn wir uns selbst ständig berichtigen, können wir bei unseren Bemühungen zur Erklärung der wahren Umstände effektiv sein.

(wird fortgesetzt in Teil VII)