Augenzeugin berichtet: So wird eine gesunde Frau im Gefängnis malträtiert und traumatisiert

(Minghui.org) Die Falun Gong-Praktizierende Wang Ling aus der Stadt Bozhou in der Provinz Anhui war geistig verwirrt, als sie am 15. August 2015 aus dem Untersuchungsgefängnis Bozhou entlassen worden war. Am selben Tag brachte man sie in das Frauengefängnis der Provinz Anhui.

Augenzeugin berichtet von gewalttätigen Gehirnwäscheprozeduren

Als ich Wang Ling bei einer gewalttätigen Gehirnwäscheprozedur im Frauengefängnis der Provinz Anhui sah, schien sie mental traumatisiert zu sein. Sie war ausgemergelt und ihr Körper war mit Blutergüssen übersät, vor allem an der Innenseite ihrer Schenkel.

Die Wärter in der Gefängnisabteilung Nr. 1 befahlen den Häftlingen, mit ihren Fingernägeln in die Innenseite ihrer Schenkel zu zwicken. Ihre Fußgelenke waren durch die Misshandlungen geschwollen und eiterten, so dass sie keine Schuhe tragen konnten. Ihre Ohren waren von den Wärtern verdreht worden. Dadurch waren sie angeschwollen und sahen wie Bälle aus, die Ohrlöcher konnte man nicht sehen.

Bei der gewaltsamen Gehirnprozedur zog die Wärterin Zhang Ling einfach so zum Spaß die Arme von Wang Ling hinter ihren Rücken und verdrehte sie.

Wang Ling kann nicht mehr für sich selbst sorgen. Außerdem ist sie inkontinent, was ihr aber nicht bewusst ist. Trotz dieses nicht zu übersehenden Zustands behaupten die Wärter, sie würde nur vortäuschen, um der Gehirnwäsche und der Haft zu entgehen.

Familienbesuche sind untersagt.

Wir bitten die Menschen mit Gewissen mitzuhelfen, dass Frau Wang freigelassen wird.