Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus China. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Abteilungsleiter der Telekommunikation sagt: ‚Ihre Telefonate werden alle überwacht und kontrolliert‘ “

Eines Tages informierte ein Praktizierender jemanden über die wahren Umstände der Verfolgung. Nachdem dieser die Hintergrundinformationen erfahren hatte, sagte er zu dem Praktizierenden: „Junger Mann, ich sage Ihnen etwas: Ich bin Abteilungsleiter bei der Telekommunikation. Ihre Telefonate werden alle überwacht und kontrolliert. Sie müssen aufpassen.“ Der Praktizierende fragte nach der Methode der Kontrolle. Da erzählte der Abteilungsleiter: „Die Behörden für Öffentliche- und Staatliche Sicherheit haben mit uns geschäftliche Beziehungen. Sie ließen uns ein technisches Überwachungssystem für sie aufbauen und sie gaben uns Namenslisten. Auf solchen Listen stehen die Namen der Falun Gong-Praktizierenden und ihrer Verwandten sowie deren Verwandtschaftsgrad. Außerdem wird vermerkt, welche Verwandten oft kontaktiert werden. In dem System sind diese Menschen in einer Liste erfasst – wie in einer Gruppe bei WhatsApp, sehr übersichtlich. Sobald jemand angerufen wird, leuchtet sein Licht in dieser Liste auf und gleichzeitig hört man einen Ton wie bei der Ankunft einer SMS. Im System werden sofort die Namen des Anrufers und des Empfängers, der Ort, in dem sich der Anrufer befindet, und der Inhalt des Telefonats sehr klar angezeigt. Die Telekommunikation leitet diese Information zeitgleich an die Mitarbeiter der Staatssicherheit. Aber jetzt ist es anders geworden. Die Behörde für Öffentliche Sicherheit hat ihr eigenes System, daher kann sie die Falun Gong-Praktizierenden noch besser überwachen.“ 

Seit Jahren wurden viele Praktizierende aufgrund der Überwachung ihrer Telefonate verfolgt. Man kann sagen, dass jede Verfolgung eines Praktizierende mit dieser telefonischen Überwachung zu tun hat. Seit Jahren passen manche Praktizierende nicht auf die Sicherheit bei der Benutzung ihres Handys auf. Sie haben es bei sich, wenn sie sich mit anderen Praktizierenden austauschen, andere Praktizierende besuchen und wenn sie Informationsmaterialien über die Verfolgung verteilen. Als sie darauf hingewiesen wurden, sagten sie, dass die anderen Angst hätten und nicht aufrichtig genug seien. Das Böse nutzt diese Lücke aus und überwacht uns. Nur wartet es noch ab, dich zu verfolgen. Wir sollen diesen falschen Gedanken wirklich ändern.

Auszug aus „Die Anschauungen ändern und heraustreten, um Menschen zu erretten“

Als auf der Webseite minghui.org berichtet wurde, dass es überall in China Plakate über die Verfolgung gab, wollte ich auch solche Plakate anfertigen. Der Meister half mir, meine Weisheit zu öffnen. Die Schwierigkeiten mit dem Schriftsetzen, den Bildern, dem Druck bis hin zum Ankleben wurden gelöst und die Plakate wurden sehr schön. Es gab aber noch das Problem, dass sich nur wenige Praktizierenden trauten, diese Plakate in der Öffentlichkeit anzukleben. Wenn es sonst niemand machte, dann sollte ich es tun. Ich suchte eine ältere Praktizierende auf, die damit Erfahrungen hatte. 

Unser erstes Plakat wollten wir auf einem Marktplatz anbringen. Da ich das zum ersten Mal tat und Angst hatte, sagte ich zu ihr: „Wir wechseln lieber zu einem anderen Ort. Hier gibt es zu viele Menschen.“ Sie sagte: „Genau diese Menschen sollen es sehen.“ Dann klebte sie das Plakat an. Ich wurde von ihrem reinen Herzen, die Menschen zu erretten, berührt. Mehr als die Hälfte meiner Angst wurde dabei sofort beseitigt. Während ich aufrichtige Gedanken aussendete, klebte ich mit. Nachdem wir weggegangen waren, gab es bereits viele Menschen, die das Plakat lasen. Niemand kümmerte sich darum, wer wir waren. 

Dann suchten wir den nächsten Ort für ein weiteres Plakat. Einmal gingen wir zu einem großen Wohngebiet. Dort gab es eine Wand in guter Lage. Die Straßenlampe schien direkt darauf und in der Nähe gingen viele Menschen an diesem sommerlichen Abend spazieren. Während wir das Plakat anklebten, sendeten wir aufrichtige Gedanken aus. Danach sprach ich in Gedanken zu dem Plakat: „Ich hoffe, dass du das Böse hinter all den Menschen, die dich lesen, auflöst, sodass sie über die Tatsachen der Verfolgung informiert werden.“ Als ich gerade diesen Gedanken hatte, sagte hinter mir ein Mann mittleren Alters laut: „Sehr gut geklebt. Bitte schnell weggehen! Lassen Sie es mich lesen!“ Ich drehte mich um und sah, dass die Menschen um uns herumstanden und miteinander diskutierten. Wir machten sofort Platz für sie. Eine Frau fragte: „Was ist da?“ Dann las der Mann laut vor: „Strafanzeige gegen Jiang Zemin!“ Wir freuten uns, dass die Lebewesen aufwachten. Dieser Mann wies uns noch darauf hin, dass wir sofort weggehen sollten, da er sich Sorgen um unsere Sicherheit machte.

Auszug aus „Der Glaube an den Meister ist die Grundlage eines Kultivierenden“

Ein provinzweiter Sportwettbewerb stand vor der Tür. Dafür wurde die sogenannte „Wahrung der Sicherheit“ durchgeführt, die auf Falun Gong-Praktizierende abzielte. Es hieß, dass einige Praktizierende festgenommen werden sollten. Die Praktizierenden waren dadurch beunruhigt, und verschiedene menschliche Gedanken tauchten auf. Ich dachte auch darüber nach, ob ich den Ort verlassen sollte. Normalerweise ging ich jede Woche nach Hause, um Informationsmaterial über die Verfolgung anzufertigen. Jemand sagte mir aber, dass die Polizisten es auf mich abgesehen hätten und dass ich weniger oft nach Hause gehen sollte. Ich bemerkte, dass dieser Gedanke falsch war, und verneinte ihn sofort. Ich erkannte ihn nicht an, da der Meister möchte, dass wir die Verfolgung ablehnen. Von da an wurde ich wieder ruhig, der Meister nahm mir die Angst. Ich tat, was ich tun sollte und ging einfach den Weg, der vom Meister arrangiert wurde. Jede Woche fertigte ich Informationsmaterialien an. 
Gleichzeitig arbeiteten die Praktizierenden in unserem Gebiet zusammen. Wir sendeten rund um die Uhr aufrichtige Gedanken aus, jeder eine halbe Stunde. Dabei wählte jeder nach seiner eigenen Situation eine bestimmte Zeit aus. Alle informierten nach wie vor die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung – und nichts wurde beeinträchtigt.

Auszug aus „Über die Beseitigung von Erotik“

Ein Spruch lautet: „Erotik ist ein Messer aus Stahl, das die Knochen kratzt. Alkohol ist der Grund für Katastrophen.“ Jeder hat erotische Gedanken. In Wirklichkeit ist die Erotik ein Dämon, den man schwer beseitigen kann. Die Erotik ruft die Gier der Menschen hervor, verdirbt die Moral, lässt Menschen schlechte Taten verüben und sogar in die Hölle fallen! Besonders im Farbtopf der modernen Gesellschaft können die alltäglichen Menschen der Erotik nur sehr schwer wiederstehen! Bedauerlicherweise passen manche Praktizierende bis heute immer noch nicht darauf auf. Sie verhalten sich dem anderen Geschlecht gegenüber zu locker, manchmal reden sie erotisch und machen sogar Witze darüber. Wir als Dafa-Schüler müssen wissen, dass unsere Worte Energie haben. Ein unaufrichtiger Satz kann uns nach unten fallen lassen! Die alten Mächte werden diese Lücke ausnutzen. 

Manche Praktizierende wurden dadurch verschleppt, manche bekamen sehr ernsthafte Krankheitssymptome und manche starben sogar. Es gab bereits zu viele Lektionen!