(Minghui.org) Am 1. August haben Falun-Dafa-Praktizierende die seltene Gelegenheit gehabt, sich mit der Ministerpräsidentin und dem Gesundheitsminister von Queensland zu einem persönlichen Gespräch zu treffen.

Die Praktizierenden waren in den Currumbin RSL Club in Gold Coast zu einer Bürgerversammlung eingeladen. Hier sprachen Ministerpräsidentin Annastacia Palaszczuk und Mitglieder ihres Kabinetts mit Hunderten von lokalen Wählern über verschiedene Themen der Landesregierung.

Falun-Dafa-Praktizierende mit Queenslands Ministerpräsidentin Annastacia Palaszczuk (rechts)

Die Ministerpräsidentin traf sich mit den Praktizierenden und nahm von ihnen gerne Informationsmaterialien über den traditionellen Kultivierungsweg Falun Dafa in Empfang. Auch informierten die Praktizierenden sie über die seit 18 Jahren andauernde Verfolgung sowie den Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden in Festlandchina.

Nach dem Gespräch ließ sich Palaszczuk mit den Praktizierenden fotografieren und bedankte sich für die Informationen und für die Zeit, die sie sich genommen hatten, um ihr die Materialien persönlich zu überreichen.

Palaszczuk war erfreut zu erfahren, dass Falun Dafa Mitglied des Aktiv-und-Gesund-Programms des Stadtrats von Gold Coast ist. Sie habe auch schon von den von Praktizierenden gegründeten Medien gehört und finde die Epoch Times großartig, so die Ministerpräsidentin.

Aktiv-und-Gesund-Programm des Stadtrats fördert die Übungsplätze der Falun-Dafa-Praktizierenden

Auch Queenslands Gesundheitsminister Cameron Dick begrüßte die Gelegenheit, sich mit den Praktizierenden zu treffen. Die harte Arbeit und Erweiterung des Aktiv-und-Gesund-Programms des Stadtrats von Gold Coast habe ihn sehr beeindruckt, sagte er. Durch das Drucken von Flyern und die Bereitstellung von Schildern mit dem Logo des Stadtrats fördert das Programm die Übungsplätze der Falun-Dafa-Praktizierenden in Gold Coast.

Falun-Dafa-Praktizierende mit Cameron Dick, Gesundheitsminister von Queensland (Mitte)

Der Minister regte die Praktizierenden dazu an, die Landesregierung über den Organraub und die Verfolgung in China auf dem Laufenden zu halten. Es habe ihn angenehm überrascht zu erfahren, dass der australische Senat vor kurzem eine Ermittlung auf Landesebene in Bezug auf internationalen Organhandel eingeleitet habe. Damit soll untersucht werden, inwieweit das australische Rechtssystem vom illegalen Organhandel abschrecken kann und was getan werden kann, um Organhandel in Australien und auch international zu unterbinden. Der Gesundheitsminister nahm das Informationsmaterial über den Organraub gerne entgegen. Er bat die Praktizierenden, weitere Informationen über die Ermittlung an sein Büro zu senden.