Die Misshandlungen im Frauengefängnis Chongqing gehen weiter

(Minghui.org) Das Frauengefängnis Chongqing ist ein zentraler Ort, an dem Menschen inhaftiert sind, die sich weigern, Falun Gong aufzugeben. Falun Gong ist ein spiritueller Kultivierungsweg, der vom kommunistischen Regime in China verfolgt wird.

Die inhaftierten Falun-Gong-Praktizierenden sind verschiedenen Formen der Misshandlung ausgesetzt. Einige haben von der Folter schwere geistige und körperliche Schäden davongetragen.

Die Praktizierenden werden gezwungen, sich Falun Gong verleumdende Videos anzusehen und dann ihre Gedanken aufschreiben. Außerdem wird ihnen befohlen, vor den Mahlzeiten oder dem Zubettgehen auf Falun Gong und seinen Gründer zu schimpfen. Diejenigen, die dem Befehl nicht Folge leisten, dürfen nicht essen, nicht schlafen und die Toilette nicht benutzen.

Die Frauen Tan Changrong und Xiong Hongwei wurden jede Nacht bis 02:00 Uhr wach gehalten und mussten trotzdem immer früh aufstehen, um harte Arbeit ohne Lohn zu leisten.

Viele werden auch regelmäßig geschlagen. Ding Hongmeis Arm war gebrochen, als man sie verprügelte. Die Brüche sind noch nicht verheilt.

Wang Zhengfang ist jetzt nur noch Haut und Knochen, Su Huaizhen ist nervlich instabil.

Die Frauen Tang Wanxiu und Chen Changlan sind die beiden neuesten Opfer. Sie wurden jeweils zu zweieinhalb Jahren verurteilt. Am 21. Juni 2016 lieferte man sie in dieses Gefängnis ein.