Empfehlung der Redaktion: Die Umgebung außerhalb Chinas sowie die Gelegenheit zur Kultivierung zu schätzen wissen

(Minghui.org) Nachdem die Kommunistische Partei China 1999 die Verfolgung von Falun Dafa begonnen hatte, errichteten die Praktizierenden außerhalb Chinas unter der Anleitung des Meisters viele Projekte. Sie dienen dazu aufzuklären, was Falun Dafa ist und warum es in Wirklichkeit verfolgt wird.

Zu diesen Projekten gehören die Minghui-Website sowie andere Webseiten, eine Zeitung und ein Fernsehsender. Diese Medienprojekte haben eine entscheidende Rolle dabei gespielt, eine Kultivierungsumgebung für die Praktizierenden zu schaffen, Lebewesen zu erretten und den Druck auf die Praktizierenden in China zu verringern.

Trotz stetiger Sabotage durch die Partei haben diese Medienprojekte nach und nach Fuß in der Gesellschaft fassen können und das Vertrauen und die Wertschätzung von Praktizierenden, der Gesellschaft und der Regierungsbeamten aus der ganzen Welt gewonnen.

Diese Projekte wurden vom Meister befürwortet und bestätigt.

Praktizierende außerhalb Chinas haben von sich aus Zeit, Mühe und begrenzte finanzielle Mittel eingesetzt, um diese Projekte durchzuführen und weiterzuentwickeln.

Der Zweck dieser Projekte ist nicht, Gewinn zu erzielen, sondern die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu informieren. Bei einigen dieser Medienprojekte waren enorme Ausgaben erforderlich und die Praktizierenden, die über die vielen Jahre in diesen Medien gearbeitet haben, verdienen eine finanzielle Entlohnung. Daher ist ein gutes Management erforderlich, um den Betrieb dieser Medien aufrechtzuerhalten und schließlich marktübliche Vergütungen und Boni anzubieten. Die Praktizierenden haben diese Projekte aus dem Nichts erschaffen und sind dabei unvorstellbaren Schwierigkeiten begegnet.

In den letzten Jahren sind immer mehr Praktizierende aus China in die USA gekommen. Einige von ihnen sind den Medienprojekten beigetreten, um zu unterstützen. Jedoch forderten einige der Neuankömmlinge aufgrund von Egoismus und dem Wunsch nach Ansehen ein entsprechendes Gehalt von den Leitern der Projekte. Es gab sogar welche, die sich negativ in die Projekte einmischten, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt wurden.

Einige dieser Praktizierenden haben zwar gute Grundlagen für die Kultivierung, stehen jedoch immer noch zu sehr unter dem Einfluss der Parteikultur in China, in der sie so lange gelebt haben. Ihr Urteilsvermögen, ihre Denkprozesse und Methoden sind dieselben wie bei den alltäglichen jungen Menschen in China. Jedoch haben sie das noch nicht erkannt. Es wird viel Zeit und Mühe kosten, ihr Denken und Verhalten zu ändern.

Der Meister hat uns davor gewarnt, die Praktizierenden, die gerade erst aus China gekommen sind, sofort in die Medienprojekte einzubinden. Wir sollten ihnen Zeit geben, sich mit der normalen Gesellschaft vertraut zu machen und sie erst dann für diverse Projekte in Betracht ziehen. Aber einige Koordinatoren der Medienprojekte haben mangels Arbeitskräften die Hilfe solcher Praktizierender in Anspruch genommen. Folglich gab es Probleme, sodass einige Projekte ernsthaft gestört wurden. Warum haben die besagten Koordinatoren nicht auf den Meister gehört?

In Bezug auf die sehr wenigen Praktizierenden, die tatsächlich Schaden verursachten, haben sie durch ihr Verhalten den vom Meister genehmigten Projekten geschadet.

Unser barmherziger Meister hat die Tür für jeden geöffnet und akzeptiert jeden, der sich kultivieren möchte. Solange die Fa-Berichtigung noch nicht vorbei ist, hat jeder noch die Möglichkeit, sich zu kultivieren. Aber wenn diejenigen, die den Projekten für Dafa geschadet haben, ihre Taten nicht bereuen; die Verluste, die sie herbeigeführt haben, nicht wiedergutmachen und letztendlich sogar eine Position gegen Dafa eingenommen haben, werden sie die Chancen der Kultivierung für immer verlieren.

Meister sagte:

„Das Fa ist barmherzig zu allen Wesen, gleichzeitig gibt es eine würdevolle Ernsthaftigkeit.“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung 2003 im Westen der USA in der Zeit des chinesischen Laternenfestes, 15.02.2003)

Ich hoffe, dass jeder die Gelegenheit zu schätzen weiß, sich zu kultivieren und die Erlösung zu erlangen.