Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Einfach zu sein ist glücklich sein“

Der Meister hat alle Schüler, die vor dem 20. Juli 1999 das Fa erhalten haben, zu ihren Fruchtpositionen geschoben. Er gab uns bereits alle Fähigkeiten, womit wir die dämonischen Schwierigkeiten auf dem Weg der Kultivierung überwinden können. Von uns wird einzig nur ein fester Glaube an das Dafa verlangt! Nach Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistischen Partei wurde ich verhaftet und in ein Untersuchungsgefängnis gesperrt. Als ein Polizist mich verhören wollte, sah ich auf dem Bildschirm des Computers, was er gerade schrieb: „Verhörprotokoll.“ In diesem Moment dachte ich: „Ich bin ein Dafa-Schüler, wie kann er mich verhören?“ Dann stand ich auf und wollte die Tür öffnen, um wegzugehen. Er schrie hinter mir her: „Wohin gehen Sie?“ Als ich meinen rechten Fuß hob, um loszugehen, verschwanden meine Gedanken und ich selbst. Als ich meinen Kopf wieder hob, war ich bereits in einer Gasse, die zwei Straßen entfernt von dem Untersuchungsgefängnis lag. Es kann nur der Meister gewesen sein, der mich aus dem Untersuchungsgefängnis herausgeholt hatte! Später fragte mich eine Praktizierende: „Was hast du in dem Moment gedacht?“ Ich antwortete: „Nichts. Ich dachte an nichts und in meinem Kopf war nichts. Ich wusste nur, dass ich ein Dafa-Schüler bin und dass er mich nicht verhören darf.“

Auszug aus „Anschauungen beseitigt, Sehkraft wieder erlangt“

Ich bin 58 Jahre alt und sah ab und zu doppelt. Ich dachte, dass das eine Anschauung ist und dass ich menschliche Anschauungen ändern sollte. 

Der Meister sagte:

„Das Herz des gewöhnlichen Menschen ablegenFa erhalten, schon Gottheit“(Li Hongzhi, Umfassend alle Wesen erlösen, 16.10.1996, in: Hong Yin I)

Meine Zellen bestehen aus hochenergetischen Substanzen, wie kann ich beim Lesen doppelt sehen? Das ist kein richtiger Zustand. Ich suchte nach innen und fand einige menschliche Gesinnungen. Ich wollte nicht gern mit älteren Praktizierenden das Fa lernen, da sie langsam und nicht fließend lasen und manchmal Schriftzeichen wegließen. Mit den Praktizierenden, die Krankheitskarma hatten, las ich das Fa auch nicht gern, sondern lieber mit den jungen, die auch ein hohes Verständnis vom Fa hatten. Hatte ich damit nicht von einem egoistischen Standpunkt aus eine Auswahl unter den Praktizierenden getroffen? Nachdem ich das erkannt und mich bemüht hatte, es zu beseitigen, sah ich nicht mehr doppelt. Je mehr ich las, desto größer wurden sogar die Schriftzeichen. Selbst als ich ohne Unterbrechung drei Lektionen aus dem Buch Zhuan Falun von Li Hongzhi las, wurden meine Augen nicht müde. Ich gewann die Sehkraft meiner Jugend wieder und kann jetzt alles deutlich von nah und fern sehen, bei starkem oder bei schwachem Licht. Wie eine Gottheit zu denken oder wie ein gewöhnlicher Mensch, bewirkt wirklich sehr unterschiedliche Ergebnisse.

Auszug aus „Die Schicksalsverbindung schätzen und die Angst beseitigen“

Seit ca. einem Jahr kamen die Helfer der Kommunistischen Partei zu den Wohnungen der Falun-Gong-Praktizierenden, um sie zu belästigen und zu stören. Nachdem einige Praktizierende in unserem Gebiet gegen Jiang Zemin wegen seiner Verbrechen Anzeige erstattet hatten, wurden sie verhaftet und verurteilt. Das machte mir Angst. Eines Tages klopften zwei Leute an unsere Wohnungstür. Ich schaute durch den Türspion. Da sie keine Praktizierenden waren, öffnete ich nicht und bekam ein bisschen Angst. Ich sagte zu meinem Mann, dass wir sofort aufrichtige Gedanken aussenden sollten, um das Böse zu beseitigen. Später lernte ich das Fa und erinnerte mich an die Worte des Meisters:

„Ich habe das Fa schon erhalten, auch vor dem Tod habe ich keine Angst, auch auf das Leben kann ich verzichten, was kann es dann noch zum Festhalten geben?“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in New York, 23.03.1997)

Jeden Tag sagte ich zwar, dass ich eine Falun-Gong-Praktizierende bin, aber hatte ich Leben und Tod schon losgelassen? Bin ich denn wirklich eine Dafa-Schülerin? Schaue ich nach innen? Vor dieser Prüfung auf Leben und Tod hatte ich Angst. Deshalb konnte ich sie nicht überwinden. War das nicht eine gute Gelegenheit, sie zu bestehen? Heute beseitige ich meine Angst. Ich bin eine Praktizierende des Dafa, wovor habe ich Angst? Alles liegt in der Hand des Meisters. Ich will keine Angst mehr haben und will Leben und Tod loslassen. In dem Moment verschwand die Angst. Es war der Meister, der diese Substanz für mich weggenommen hat.

Auszug aus „Die Kultivierung ernst nehmen und sich selbst immer wieder reinigen“

Einige Tage, nachdem die Filmaufnahmen beendet waren, bekam ich einen Anruf aus Taipei, dass die Aufnahmen wegen Fehler noch einmal gemacht werden sollten. Dieser Umstand zeigte deutlich, dass ich in meiner Kultivierung Lücken hatte. Ich wusste, dass mich der Meister dadurch auf etwas hinwies. Ich fragte mich, ob mein Herz für die Teilnahme an diesem Projekt rein war oder nicht und ob ich wirklich gewissenhaft damit umging. Als ich nach innen schaute, fand ich einige menschliche Anschauungen: So zum Beispiel, dass es schneller und reibungsloser gehen würde, wenn ich alles alleine machen würde. War das nicht Geltungssucht? Warum ließ ich nicht alle in dem Projekt zusammenarbeiten? Das zeigte meinen Egoismus und dass ich den anderen nicht vertraute. Selbst wenn nur eine Person in einem Projekt solche Gedanken hat wie ich, ist es nicht mehr rein. Oberflächlich lag der Fehler bei jemand anderem, jedoch war das eine Täuschung, die mich und die Gesamtheit prüfte. Als sich alle beruhigt hatten und nach innen schauten, wurde mir klar, dass der Meister diesen Prozess für unsere Kultivierung arrangiert hatte. Egal was für ein Projekt wir machen, wir sollen nicht eigensinnig auf das Ergebnis fixiert sein. Da der Meister uns bereits zu unseren Fruchtpositionen gebracht hat, sollen wir in dem Prozess nur noch darauf achten, wie wir miteinander kooperieren, zusammen die Verantwortung tragen, an die anderen denken und eine Gesamtheit bilden. Wenn man den Maßstab nicht erreicht, muss man es erneut durchführen. Bei diesem Weg gibt es keine Abkürzung. Sollten wir die Projekte nicht reiner und ernsthafter durchführen, um die Menschen zu erretten? Das ist der Maßstab, den ein Dafa-Schüler in der Zeit der Fa-Berichtigung erreichen soll. Schlussendlich erkannte ich dadurch auch die Ernsthaftigkeit des stetigen Fa-Lernens.