Finnland: Passanten in Helsinki fordern das Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China

(Minghui.org) Am 25. April 2018, einem kalten und regnerischen Frühlingstag, gedachten die Falun-Gong-Praktizierenden in Finnland dem friedlichen Appell von Falun Gong in Peking vor 19 Jahren. Sie demonstrierten vor der chinesischen Botschaft und trauerten um ihre Mitpraktizierenden, die durch die Verfolgung der Kommunistischen Partei Chinas gestorben sind. Auch veranstalteten sie am Nachmittag eine Kerzenlichtmahnwache in der Innenstadt von Helsinki und sammelten Unterschriften für eine Petition, die das Ende der Verfolgung fordert.

Falun-Gong-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft Finnlands trauern um Mitpraktizierende, die durch die Verfolgung der Kommunistischen Partei gestorben sind.

Die Unterschriftensammlung in Helsinki erhält große Unterstützung durch die Öffentlichkeit.

Viele Passanten in der Innenstadt von Helsinki blieben stehen, um die Informationsbroschüren zu lesen und mit Falun-Gong-Praktizierenden zu sprechen. Als sie von der Verfolgung hörten, unterzeichneten sie die Petition und forderten ihr Ende. Dafür mussten sie sich manchmal in eine Warteschlange stellen, weil es viele waren, die unterschreiben wollten.

Eine Dame unterschrieb die Petition und ging gleich weiter. Später kam sie aber zurück und fragte, ob sie noch etwas anderes tun könne. Eine Praktizierende sagte, sie könne helfen, indem sie ihrer Familie und ihren Freunden davon erzählt. Die Dame antwortete, dass sie alle bereits davon gehört hätten.

Zwei junge Männer aus Vietnam kamen vorbei. Beide hatten die Petition bereits unterzeichnet. Sie interessierten sich für Falun Gong und baten um Literatur, in der sie mehr darüber nachlesen könnten.

Ein junger finnischer Mann war entsetzt über die Gräueltaten, die die KP Chinas seit 19 Jahren im Zuge der Verfolgung begeht. Er wollte die Nachrichten darüber weiter verfolgen und sein Bestes geben, um die Verfolgung zu beenden.

Einige Passanten unterzeichneten die Petition und holten danach ihre Freunde herbei, damit auch sie unterschreiben konnten.