(Minghui.org) Herr Pan, 65, ist ein vietnamesischer Kanadier. Jeden Sonntagnachmittag trifft man ihn in einem Park am Strand. Dort praktiziert er mit einer Gruppe die Falun-Dafa-Übungen. Sein Gesicht strahlt Ruhe aus; er ist voller Energie und sieht viel jünger aus, als er tatsächlich ist.

Bis vor drei Jahren konnte er wegen eines Schlaganfalls kaum noch gehen. Sein Leben war monoton und schwierig. Wie hat er es geschafft, dass es ihm jetzt so gut geht? Hier seine Geschichte.

Hoffnung nach einem Schlaganfall 

Ein Schlaganfall warf Pan völlig aus der Bahn, es veränderte sein gesamtes Leben. Er recherchierte im Internet nach Möglichkeiten, seine Situation zu verbessern – ohne Erfolg.

Als er wieder einmal untätig und niedergeschlagen im Bett lag, stieß er beim Surfen im Internet mit seinem Handy auf ein YouTube-Video von Meister Li Hongzhi bei der Vorführung der Falun-Dafa-Übungen. Meister Li war ganz in Gelb gekleidet. Das erinnerte Pan an eine Szene, die während seiner Kindheit mehrmals in seinen Träumen aufgetaucht war. In diesen Träumen praktizierte eine Gruppe von Menschen in gelben Kleidern Übungen. Es war eine Gruppe von Falun-Dafa-Praktizierenden. Da erkannte er, dass es das war, wonach er gesucht hatte!

Bald darauf brachte sich Pan zu Hause die Übungen bei, indem er den Lehrvideos von Meister Li folgte. Er kontaktierte seine Familie und Freunde in Vietnam und fand dann das Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa. Er las es gewissenhaft durch und verstand allmählich, was die von Meister Li gelehrten Prinzipien bedeuten.

Während er die fünf Falun-Dafa-Übungen im Alleingang lernte, spürte Pan, wie sich sein Körper veränderte und leichter wurde. Nach ein paar Monaten hatte er beim Gehen keine Schmerzen mehr. Ein halbes Jahr später konnte Pan wieder normal laufen. „Ich kann sogar selbständig das Haus verlassen“, erzählt er begeistert. „Früher befanden sich in allen Ecken meines Hauses Krücken, aber die brauche ich jetzt nicht mehr. Es ist wirklich erstaunlich!“

Nach einem Sturz aus 19,8 Metern Höhe unverletzt geblieben

Im Oktober 2019 stürzte Pan von einer etwa 20 Meter hohen Kiefer. Er war auf den Baum geklettert, um Blätter und Zweige für Weihnachten zu schneiden. Rückblickend auf den Unfall erinnert er sich: „Beim Fallen blieb keine Zeit zum Reagieren; es passierte alles sehr schnell.“ Mit einem lauten Knall schlug er auf dem Boden auf. „Ich hatte überhaupt keine Angst“, fährt er fort. „Glücklicherweise landete mein Kopf zwischen zwei Baumstümpfen.“ Während er langsam aufstand, bemerkte er, wie ihm das Atmen schwerfiel. Nachdem er sich ein paar Minuten ausgeruht hatte, überprüfte er seine Gliedmaßen und seinen Körper. Er habe keinerlei Verletzungen feststellen können, nur seine Hände und Füße seien ein wenig geschwollen und wund gewesen, erzählt er. Seine Knochen und Organe jedoch seien unversehrt geblieben.

Wieder zu Hause baten seine Kinder ihn, ins Krankenhaus zu gehen. Dort ergab eine Untersuchung, dass keine ernsthaften Verletzungen vorlagen. Seine geschwollenen Hände und Füße brauchten keine Behandlung. Er fand das einfach unglaublich, denn ein Sturz von einem Baum hätte ihn das Leben kosten können.

Pan war mit einigen außergewöhnlichen Geschichten über Falun-Dafa-Praktizierende, die in Gefahr vom Meister beschützt wurden, vertraut. Nach diesem Unfall wurde ihm klar: „Meister Li hat auch mich beschützt!“

Das Rauchen und Trinken aufgegeben

Vor der Kultivierung rauchte Pan mehr als eine Schachtel Zigaretten pro Tag. Er versuchte mehrmals, mit dem Rauchen aufzuhören, konnte jedoch der Versuchung nicht widerstehen und fing erneut damit an.

Nach der Begegnung mit Falun Dafa las er das Zhuan Falun durch und wurde dort auf die negativen Folgen des Rauchens hingewiesen.

Der Meister sagt:

„Das Rauchen hat keinerlei Vorteile für den menschlichen Körper.Wenn ein Mensch lange Zeit geraucht hat, wird der Arzt beim Sezieren sehen, dass seine Luftröhre und seine Lunge schwarz sind.“ (Zhuan Falun 2019, S. 349)

„Ich habe mal so ein Beispiel genannt: Hast du jemals einen Buddha oder Dao mit einer Zigarette im Mund gesehen? Wo gibt es denn so etwas? Was ist denn dein Ziel als Kultivierender?“ (ebenda)

Danach hörte Pan mit dem Rauchen auf. Selbst wenn andere neben ihm rauchen, verspürt er kein Verlangen danach. „Ich bin jetzt sehr zufrieden“, betont Pan. „Ich trinke auch nicht mehr und fühle mich entspannt und gesund, körperlich und geistig. Vieles hat sich seitdem verbessert.“

Pan folgt den Prinzipien von Falun Dafa und macht sich kaum noch Sorgen. Er freut sich und schätzt die Gelegenheit des Praktizierens. Die fünf Übungen praktiziert er täglich. „Ich weiß, dass ich die positiven Veränderungen der Lehre des Meisters zu verdanken habe“, so Pan.

Seine Hoffnung: dass noch mehr Menschen Falun Dafa kennenlernen

In den drei Jahren seiner Kultivierung haben die enormen Veränderungen bei Pan dazu geführt, dass seine Familienangehörigen und Freunde die Außergewöhnlichkeit und Schönheit von Falun Dafa bewundern. Sie sind sehr froh, dass es ihm psychisch und physisch wieder besser geht. „Meine Familie unterstützt mich beim Praktizieren“, so Pan.

Er hofft, dass noch mehr Menschen von Falun Dafa erfahren werden. „Falun Dafa kann uns positiv verändern und unser Leben bereichern“, meint er abschließend.