Passant in Stockholm: „Ich denke, dass es nicht ausreicht, nur die Petition zu unterschreiben – was kann ich sonst noch tun, um zu helfen?“

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende waren diesen Monat jeden Freitag- und Samstagnachmittag mit einem Informationsstand auf dem Mynttorget-Platz in Stockholm präsent. Dort stellten sie Falun Dafa vor, erzählten den Menschen, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die spirituelle Kultivierungspraxis seit Jahrzehnten verfolgt, und sammelten Unterschriften zur Beendigung der Verfolgung. Ein Mitarbeiter des schwedischen Parlamentes sagte anerkennend zu den Praktizierenden, dass Falun Dafa immer so friedlich, ruhig und schön erscheine.

Der Mynttorget-Platz, der sich neben dem schwedischen Parlamentsgebäude befindet, ist eine belebte Durchgangsstraße zwischen Schwedens historischer Altstadt und dem Königspalast. Die Praktizierenden haben im Laufe der Jahre hier immer wieder Aktionen organisiert und so die Unterstützung und Bewunderung vieler Schweden gewonnen.

Falun-Dafa-Praktizierende im November 2023 bei Aktionen in der Nähe des schwedischen Parlamentsgebäudes

Micke erzählt den Menschen von der anhaltenden Verfolgung und sammelt Unterschriften

Viele Passanten sprechen mit den Praktizierenden über Falun Dafa und die Verfolgung

Passanten unterschreiben die Petition zur Beendigung der Verfolgung

Eine Frau (re.) lernt die Falun-Dafa-Übungen

Falun Dafa ist friedlich, ruhig und schön“

Die leuchtenden Farben der Transparente der Praktizierenden, die Plakatwände zur Erklärung der wahren Umstände und die melodische Musik zu den Übungen der Praktizierenden zogen am Samstag, 11. November 2023, viele Menschen an. Sie wollten mehr über Falun Dafa wissen. Einige unterschrieben die ausliegende Petition, andere lernten die Übungen.

Ein Mann sagte im Gespräch mit dem Praktizierenden Micke, er bewundere die Praktizierenden dafür, dass sie sich der Verfolgung widersetzen. „Die Proteste der Falun-Dafa-Praktizierenden unterscheiden sich von denen anderer Gruppen. Eure Aktionen wirken immer so friedlich, ruhig und schön“, meinte er.

Dann stellte er sich vor und erzählte, dass er im schwedischen Parlament arbeite und die Praktizierenden schon länger beobachte. Dabei habe er beobachtet: „Eure Aktionen sind von Anfang bis Ende immer ruhig und friedlich. Die Praktizierenden sind diszipliniert und arbeiten sehr gut zusammen. Alles ist sehr gut organisiert.“

Junger Israeli will helfen, die Wahrheit zu verbreiten

Ein junger Mann aus Israel las aufmerksam die Plakate. Er war unentschlossen zu gehen und erzählte: „Ich bin traurig und untröstlich, dass die Praktizierenden einer so schrecklichen Verfolgung ausgesetzt sind. Ich denke, dass es nicht ausreicht, nur die Petition zu unterschreiben. Was kann ich sonst noch tun, um zu helfen?“ Ein Praktizierender erklärte ihm, er könne helfen, indem er noch mehr Menschen von der Verfolgung erzähle. Darauf der Israeli: „Das werde ich auf jeden Fall tun.“

Er unterhielt sich lange mit dem Praktizierenden über Falun Dafa. Dann nahm er Informationsmaterialien über Falun Dafa mit und sagte, er werde sein Bestes tun, um die Tatsachen über Falun Dafa und die Verfolgung zu verbreiten.

Bei jeder Aktion trifft man Menschen mit Schicksalsverbindung

Der Praktizierende Micke fühlte sich durch die Wertschätzung und das Feedback der vielen Schweden ermutigt. Er berichtete: „Bei diesen Aktionen treffe ich immer viele Menschen. Zum Beispiel unterschrieb eine schwedische Ärztin gleich die Petition, als sie mich sah. Sie hatte mich erkannt und meinte, dass Falun Dafa sehr gut sei. Sie wollte den Praktizierenden helfen, die Verfolgung und die Verbrechen der KPCh zu beenden. Ich hatte sie kennengelernt, als ich zur Untersuchung wegen meines Führerscheins gehen musste. Dabei hatte ich ihr einen Flyer über Falun Dafa gegeben.“