Südfrankreich: Aktionswoche im Gymnasium – eine Gelegenheit, Schüler und Lehrer mit Falun Dafa bekannt zu machen
(Minghui.org) Während einer Aktionswoche an ihrem Gymnasium in Südfrankreich stellte die Lehrerin Frédérique an einem Stand Falun Dafa vor. Schüler, Lehrer und Mitarbeiter erhielten ausführliche Hintergrundinformationen über die Kultivierungsschule für Körper und Geist.
Die Gymnasiallehrerin Frédérique (li.) erklärt, was Falun Dafa ist
In den Pausenzeiten am Vormittag kamen viele Leute an den Stand, sowohl Schüler als auch Lehrkörper. Während Frédérique die Praxis Falun Dafa vorstellte und Fragen beantwortete, führte eine andere Praktizierende die Falun-Dafa-Übungen vor. Einige Schüler zeigten ihr Interesse an den Bewegungsabläufen und versuchten, mit Fotos und Videoaufnahmen die friedliche Ausstrahlung der Praktik einzufangen.
Einige Kollegen von Frédérique unterschrieben die ausliegende Petition für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China. Eine Kollegin namens Françoise war richtig schockiert, als sie von den Gräueltaten erfuhr, die in China im Zuge der Verfolgung geschehen. Sie hatte keine Ahnung gehabt, in welch menschenverachtender Weise die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) mit Menschen wegen ihres Glaubens umgeht. Nach dem Gespräch wollte sie auch andere Lehrer und Schüler motivieren, die Petition zu unterschreiben.
Gymnasiasten im zweiten Jahr erfahren von Falun Dafa und der Unterdrückung in China
Mehrere Schüler wollten wissen, warum eine solch friedliche Praxis wie Falun Dafa in China unterdrückt wird. Die Verfolgung sei falsch, betonten sie, da Falun Dadas Prinzipien – die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – von Vorteil für die Gesellschaft seien.
Die Schülerin Manon war sich der Brutalität in China bewusst. Als sie die Mittelschule besuchte, hatte ihr ein Lehrer erzählt, dass die KPCh Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihrer Organe töten lässt.
Nachdem eine Lehrerin von Falun Dafa erfahren hatte, brachte sie auch ihre Schüler, die sich gerade fürs Abitur vorbereiten, zum Stand. Die Schüler hörten aufmerksam zu. Entsetzt über die Menschenrechtsverletzungen in China unterschrieben viele von ihnen die Petition.
Eine andere Lehrerin ist nebenberuflich noch als lokale Radiomoderatorin tätig. Sie lud die Praktizierenden zu einem Interview in ihre Sendung ein. Nachdem sie die Petition unterzeichnet hatte, erzählte sie, sie wolle sich bei ihrem nächsten Besuch in Paris die internationale Ausstellung „Die Kunst von Zhen-Shan-Ren (Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht) anschauen.
Kurz vor Schluss der Veranstaltung unterzeichneten auch drei Mitarbeiter der Schule die Petition. „Jede Unterschrift zählt“, merkte einer von ihnen an. „Ich freue mich, eine so gute Sache unterstützen zu können.“
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