Nachrichten [ 20.02.2001 ]


[Minghui Net]

Fa-Verbreitung am Tag des Tempelmarktes

Nach dem chinesischen Mondkalender ist der 23. Januar 2001 der Tag des Tempelmarktes. Praktizierende aus der Provinz Shandong legten vor dem Tag des Tempelmarktes viele Lautsprecher an Busstationen, Untersuchungsgefängnissen und Parteischulen, die für ein illegales Gefängnis für Dafa-Praktizierende ausgenutzt wurde hin, um die Wahrheit des Dafa zu verbreiten.

Zwei Praktizierende der Stadt Zibo der Provinz Shandong wurden neulich ins Arbeitslager eingewiesen

Wang Xiuhong, weiblich, 59 Jahre alt, des Bezirks Zhangdian der Stadt Zibo. Bevor sie in die Rente ging, arbeitete sie in dem Walzwerk Wangxin-liudian ihrer Stadt. Am 30. Dezember 2000 wurde sie in Polizeigewahrsam genommen, weil sie an einer Falun-Gong-Versammlung teilgenommen, ihre Wohnung für einige Praktizierende als Unterkunft zur Verfügung gestellt und Dafa-Flugblätter verteilt hatte. Ab dem 30. Januar 2001 musste sie ein überwachtes Leben führen und am 02. Februar wurde sie illegal für drei Jahre ins Arbeitslager eingewiesen. Zur Zeit befindet sie sich im Arbeitslager Wangcun.

Li Cong, weiblich, 22 Jahre alt, der Kreisstadt Hengtai in der Nähe der Stadt Zibo. Weil sie Schriften zur Darstellung der Wahrheit von Falun Gong gedruckt hatte, wurde sie am 17. Dezember 2000 vom dem Amt für Öffentliche Sicherheit in Gewahrsam genommen. Anfang Februar 2001 wurde sie ebenfalls illegal für 3 Jahre ins Arbeitslager Wangcun eingewiesen.

Dafa-Praktizierende aus der Provinz Guangzhou entführt

Drei Lehrkräfte der Technischen Universität Huanan, die bereits in Rente sind, sind seit zwei Monaten verschwunden. Die Familienangehörigen fragten bei allen Polizeistationen und Ämtern für Öffentliche Sicherheit nach, jedoch ergebnislos. Kurze Zeit darauf erklärte aber die Polizeistation Wushanqu der Universität Huanan, dass bereits 6 Dafa-Praktizierende verschwunden seien. Es ist offensichtlich, dass die Polizeistation über die Situation der Verschwundenen Bescheid weiß. Die Familienangehörigen der Praktizierenden machen sich große Sorgen um sie.

Praktizierender Xie Shaodong wurde am 17. Dezember 2000 beim Mittagsessen in der Wohnung der Eltern seiner Frau vom städtischen Amt für Öffentliche Sicherheit verhaftet. Die Polizisten durchsuchten sofort die Wohnung und gingen danach in seine Wohnung und durchsuchten diese ebenfalls. Nichts, was mit Falun Gong zu tun haben könnte, wurde gefunden. Stattdessen nahm die Polizei aber seinen PC und sein Sparbuch im Werte von mehreren 1000 Yuan mit. Vom Amt für Öffentliche Sicherheit kam die Nachricht, dass die Polizei plante, ihn nun zu foltern, da bis jetzt immer noch kein Beweis gefunden wurde. Die Familienangehörigen von Xie Shaodong sind sehr um ihm besorgt.

Erschienen in Minghui Net am: 15. 02. 2001



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