Globaler Erfahrungsaustausch in Boston - zur Rettung von Falun Gong Praktizierenden
Der zweitägige Erfahrungsaustausch zur Rettung von Falun Gong Praktizierenden fand am 1. März 2003 im Massachusetts Institute of Technology (Technologischen Institut Massachusetts) in Boston statt. Über 300 Falun Gong Praktizierende aus Kanada, Washington DC, New York, New Jersey und New England Area u.a. nahmen daran teil.
Über 20 Praktizierende berichteten über ihre Erfahrungen bei der Wahrheitserklärung mit Regierungen, Medien und China |
Zu unterschiedlichen Themen wie z.B. Rettungsaktionen der Familienangehörigen von Praktizierenden, Reduzierung der Verfolgung, Verneinung des Arrangement der alten Mächte, umfassende Wahrheitserklärung und Erlösung der Menschen fand ein fruchtbarer Meinungsaustausch unter den Praktizierenden statt. Dabei kamen verschiedene Gesichtspunkte zum Tragen. Durch diese Offenbarungen der Wahrheit gegenüber Regierungen und Medien, den Anrufen nach China und der SOS-Initiative Reise mit dem Auto (vor zwei Monaten) usw. wurde die brutale Verfolgung des Jiang-Regimes von Falun Gong auf der ganzen Welt weiterhin entlarvt.
Auf dieser Konferenz wurde ein Brief des Abgeordneten in Massachusetts an den chinesischen Botschafter in den USA, Yang Jiechi, vorgelesen. In dem Schreiben wurde die chinesische Regierung aufgefordert, den amerikanischen Bürger Charles Li sofort freizulassen. Auch wurde in dem Brief betont, dass die Abgeordneten keine Mühe scheuen, um weiterhin die Rettungsaktivitäten zu unterstützen.
Durch diese Konferenz erkannten alle, dass Praktizierende eine Einheit bilden. Somit wird jede erfolgreiche Rettungsaktivität das Böse schockieren. Die umfassende Rettungsaktivität hat gerade begonnen. Unser Ziel ist: Lass jeden Praktizierenden aus dem Gefängnis stark und aufrichtig herauskommen und an dem Fa-Berichtigungsprozess teilnehmen. Die Gesamtheit des Dafa ist unzerstörbar.
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