[Minghui net 26. Juli] Die KP Chinas ist zur Zeit dabei, die mit SARS infizierten Dörfer mit Hilfe der Volksbefreiungsarmee abzusperren. In vielen Provinzen Chinas, beispielsweise in Sichuan, Liaoning, Jilin, Heilongjiang, Guangdong usw. ist SARS nicht bekämpft worden. Die Epidemie breitet sich in kleinen Städten, Kreisstädten und Dörfern aus. Um die Veröffentlichung dieser Informationen zu verhindern, die die politische Lage gefährden könnte, nötigt die Regierung die Befreiungsarmee und die Polizei, die SARS-Aufgaben zu übernehmen und den Informationsfluss zum Volk streng zu überwachen.

Laut einer Reportage der Epochtimes/China hat die Befreiungsarmee in den Provinzen Guangdong, Sichuan und Nordostchina die Methode der „Absperrung der Dörfer“ benutzt. Viele Dörfer sind von der SARS-Epidemie betroffen. Die Methode der Absperrung ist: Zuerst die Telefonkabel kappen, allen Bewohnern das Verlassen des Dorfes zu verbieten, und die Informationen zu blockieren. Aus einem abgesperrten Dorf versuchte ein Mann zu fliehen, er wurde erschossen.

Das begehrte Finanzmagazin in China begann im April in großem Umfang über die SARS_-Epidemie zu berichten. Im Juni wurde das Magazin von der Regierung kritisiert, am 20. Juni bereits verboten.

Jiang Zemin hatte einen Befehl an alle untergeordneten Regierungen weitergeleitet: dort wo es SARS- Krankheit gibt, wird der örtlich zuständige Beamte sofort gekündigt. So trauen sich die örtlichen Regierungen nicht, die Situation der Epidemie nach oben weiterzuleiten. Alle schmieden ihre eigenen Pläne, SARS auszurotten. Die Informationen über die SARS-Epidemie haben die höchste Geheimhaltungsstufe bei den Regierungen .

Einige Chinesen aus Taiwan, Hongkong oder Singapur reisen nach China, um Geschäfte zu machen oder ihre Verwandten zu besuchen. Als sie die Absperrungsgebiete erreichten, wurden sie von Regierungsvertretern aufgehalten. Viele Bewohner reden unter einander über die Ausbreitung der Krankheit. Da diese Gebiete meistens von der Armee verwaltet werden und sich die Einwohner vor der Ermordung von Mitwissern fürchten, trauen sie sich nicht, öffentlich darüber zu sprechen. Die Chinesen aus Taiwan und Hongkong sind über ihre Geschäfte und ihre Verwandten in China besorgt, trauen sich auch nicht, dieses weiterzugeben. Es gibt viele Menschen, die vor Angst aus China geflohen sind und nicht zurückkehren.

Einige Bewohner aus Taiwan und Hongkong sind über die Absperrung der Dörfer gegen die SARS- Krankheit informiert. Die meisten von ihnen möchten jedoch wegen ihrer Sicherheit nicht öffentlich interviewt werden.

Ein chinesischer Beamte sagte, die finanzielle Lage der Regierung und die medizinische Versorgung kann die Ausbreitung der SARS- Krankheit nicht stoppen. Deshalb benutzt die KP ihre traditionelle Methode gegen die Epidemie, Leben oder Tod der Infizierten ihnen selbst zu überlassen. In den meisten abgesperrten Gebieten erwartet man, dass die Menschen aussterben, dann wird eine Desinfizierung in großem Umfang durchgezogen. Ein Polizist aus der Stadt Shenzhen sagte: „Die Krankenhäuser sind nicht mehr für die Leichen der SARS-Kranken zuständig. Dieser Teil der Aufgabe wird von einer Armee von Polizisten systematisch übernommen. Die Leichen werden einheitlich vernichtet.

Laut verlässlicher Quellen sind bis Ende Juni 2003 allein in Nordost China zehntausend Menschen an SARS gestorben. Die KP Chinas verhängte über die chinesischen Medien diesbezüglich Nachrichtensperre. Das Propagandaorgan Chinas stellte Dokumente aus, in denen es heißt, dass alle Nachrichten über SARS von der Nachrichtenagentur Xinhua einheitlich berichtet werden müssen. Die anderen und örtliche Medien dürfen ihre Nachrichten nicht veröffentlichen. Vor der Ausgabe dieser Dokumente hatte das Propagandaorgan in ganz China alle Medien diszipliniert und einige Zeitungen beseitigt, um die Auswirkungen der „ungehorsamen Medien“ zu verhindern.

Die Weltgesundheitsorganisation gab im letzten Monat bekannt, dass in Asien keine SARS- Krankheit mehr existiert. Nachdem diese Krankheit im letzten Jahr in Südchina aufgetaucht ist, hat sie mehr als 8000 Menschen in der ganzen Welt infiziert. Ende Februar tauchte in Hongkong der erste SARS- Kranke auf, danach wurden über 1700 Menschen in Hongkong infiziert, ca. 300 starben. In der ganzen Welt sind über 800 SARS infizierte Menschen gestorben.

Nach allgemeiner Kenntnis stammt die Erkrankung aus Südchina. Sie kann zu schwerwiegender Lungenkrankheit führen und den Tod verursachen. Seit sich SARS in China ausgebreitet hat, wurden in über 20 Länder der Welt infizierte Fälle gefunden.