BERN - Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich laut Polizeiangaben auf dem Berner Bundesplatz zu einer Veranstaltung der Falun Gong Vereinigung versammelt. Sie gedachten der vier Jahre Verfolgung ihrer Vereinigung in China.
Auf einer 42 Meter langen Wand waren Berichte und Fotos der rund 751 Folteropfer durch das Regime um den chinesischen Präsidenten Jiang Zemin zu sehen. Damit sollte das «gewaltige Ausmass der Verfolgung» veranschaulicht werden, wie es in einer Einladung zur Veranstaltung hiess. Die Falun Gong Bewegung ist seit Juli 1999 in China verboten.
Zu sehen waren auch Videos mit Informationen zu Falun Gong und deren Meditationspraxis. Im Anschluss zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor die Chinesische Botschaft. Der bewilligte Gedenkmarsch verlief friedlich.
SDA-ATS 12/7/2003
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