Mutter wird gefoltert; Polizei schickt ihr heimloses Kind in ein Waisenhaus

Yu Yaojin, 48 Jahre alt, Mutter, lebt in Harbin Provinz Heilongjiang. Sie wurde von der Polizei für das Falun Gong üben verhaftet und in das Wanjia Arbeitslager in Harbin gebracht. Frau Yus Ehemann wird momentan auch aus einem unbekannten Grund im Gefängnis eingesperrt. Zuhause alleine blieb ihre vier Jahre alte Tochter, die von der Polizei in das Wohlfahrtszentrum des Bezirks Nangang (in Wirklichkeit ist es ein Waisenhaus) in Harbin gesteckt wurde.

Während ihrer Gefangenschaft erlitt Yu schwerwiegende Folter und bekam infolgedessen schwere Herzprobleme. Doch trotzdem musste sie weiterhin schwere Zwangsarbeit leisten. Zudem kam noch, dass Frau Yu sich verzweifelt darum sorgen machte, ob es ihrer Tochter gut ging.

Yu bat mehrmals darum, ihre Tochter zu sehen und ob sie sich nach dem Wohlfahrtszentrum erkundigen könnte. Weil sie darauf beharrte, erlaubte ihr das Arbeitslager einen Besuch in der Institution. Unglücklicherweise war ihr kleines Kind von der plötzlichen Verhaftung traumatisiert und hatte solche Trennungsängste, dass sie ihre Mutter nicht mehr wieder erkennen konnte.

Die Verantwortlichen Beamten für Yu Yaojins Verfolgung waren: Zhao Yuqing (stellvertretender Teamleiter), Yao Changfu (stellvertretender Teamleiter) Yang Guohong, Jia Cuiyan und Zhou Muyi.

Wir bitten die Menschen auf der Welt diesem Fall Beachtung zu schenken und dieses unmenschliche Verhalten zu verurteilen. Bitte helfen Sie allen unschuldigen Mütter und Kinder, die Leiden ertragen müssen, nur weil sie Falun Gong üben.