Geschichten aus China: Allmählich werden die Menschen durch die Wahrheit wachgerüttelt

(Clearwisdom.net)

"Ich werde Sie gehen lassen, weil Sie Ihre Mitpraktizierenden nicht verraten haben!"

Eines Nachts, als zwei Polizisten in einer chinesischen Stadt im Nordosten Wache hielten, nahmen sie eine ältere Frau fest, die gerade dabei war Falun Dafa Plakate aufzuhängen. Sie brachten sie zur örtlichen Polizeiwache, und fesselten sie mit Handschellen an ein Tischbein. Sie fragten sie: "Wer hat sie beauftragt, dies zu tun? Woher bekamen Sie die Plakate?" Ohne die Fragen direkt zu beantworten, erklärte die Frau unbeirrt die Wahrheit über Falun Dafa weiter. In der Zwischenzeit schickte der ältere Offizier den jüngeren, Zigaretten für ihn zu kaufen, da sie ihm ausgegangen waren. Sobald der jüngere Offizier nach draußen gegangen war, sagte der ältere Offizier zu der Frau: "Sie sind ganz schön mutig und Sie haben auch nicht Ihre Mitpraktizierenden verraten. Falls Sie das getan hätten, hätte ich Sie bestimmt verhaften lassen. Jetzt werde ich Sie aber gehen lassen." Während er ihre Handschellen aufschloß, sagte er: "Gehen Sie schnell. Kommen Sie meinem Kollegen nicht mehr unter die Augen. Sonst wird es mir nicht mehr möglich sein, Ihnen nochmals zu helfen.” Der Offizier gab nun vor, sich auf seine Lektüre zu konzentrieren. Als der jüngere Offizier zurückkam, war er sehr erstaunt: "Wo ist die alte Frau?" Der ältere Polizist antwortete: "Oh, ich habe gerade gelesen. Wie konnte sie weglaufen, sie hatte doch Handschellen angelegt?" Schließlich entschieden sie sich dafür einfach so zu tun, als ob nichts geschehen wäre.

"Wenn jemand über Falun Gong berichtet, handeln Sie nur langsam!"

In einem Büro 610 von einer chinesischen Stadt im Nordosten plauderten zwei Polizisten miteinander. Einer sagte: "Die Behörde hat in den vergangenen Jahren immer wieder Falun Gong Praktizierende verhaftet. Meiner Meinung nach ist dies ziemlich sinnlos. Falun Gong Praktizierende sind gute Menschen. Meine Schwiegermutter ist auch eine Praktizierende. Sie litt früher an vielen Krankheiten. Jetzt ist sie in Top Form! Ich fühle mich auch sehr wohl, wenn ich sie besuche. Ich glaube einfach nicht, dass die Praktizierenden Missetaten begehen." Der andere Offizier antwortete: "Bestimmt haben Sie recht. Vielleicht wird eines Tages Falun Gong wieder Gerechtigkeit widerfahren. Hören wir auf, ihnen Schlechtes anzutun. Wenn jemand über sie berichtet, handeln wir einfach langsamer. Wir warten dann ab, bis sie gegangen sind. Wenn sie dann immer noch nicht gegangen sind, bemühen wir uns, dass sie wieder frei kommen.

"Falun Gong Praktizierende töten Menschen? Das glauben wir nicht!"

In einem Wohngebiet von Jiangbei, Jilin City, fingen einige ältere Leute ein paar Libellen und Schmetterlinge ein und boten sie einem vierjährigen Jungen zum Spielen an. Zu ihrer Überraschung lehnte der Junge aber ab, und wollte sie nicht annehmen: "Ich will sie nicht. Sie sind auch Lebewesen. Wir dürfen sie nicht verletzen." Die ältere Leute sagten, "Na und? Schau mal, die anderen Kinder spielen doch auch mit ihnen." Der Junge runzelte missbilligend die Stirn. "Es ist überhaupt nicht gut, das zu tun. Selbst wenn man sie nur unabsichtlich töten würde, ist es auch eine schlechte Tat, man kann deswegen auch Karma bekommen. Lassen Sie sie doch bitte frei.” Die Leute wussten, dass die Großeltern des Jungen beide Falun Gong praktizierten. Sie dachten wie gut haben sie doch den Jungen erzogen! Die älteren Kinder hatten dem Jungen dann alle Libellen und Schmetterlinge gegeben, und er ließ sie sofort nacheinander frei. Die älteren Leute sagten: "Die Medien behaupten, dass die Falun Gong Praktizierende ihre Eltern und Frauen töten, und dass sie auch Selbstmord und Selbstopferung begehen. Sogar ein Kind, so klein wie dieser Junge, weiß schon, dass Töten falsch ist. Wie können wir nur noch weiter glauben, dass die Praktizierenden Menschen töten?" Später nahmen diese Leute Kontakt mit Falun Gong Praktizierenden auf, und wurden Freunde. Einige von ihnen begannen sogar zu praktizieren.