Japan: Sankei Shimbun News enthüllt, dass China alle denkbaren Mittel benutzt, um zu verhindern, dass Falun Gong als eine rechtmäßige Organisation registriert wird

Sankei Shimbun, eine der größten Tageszeitungen in Japan, veröffentlichte am 8. März einen Artikel, den der Gouverneur von Tokio geschrieben hatte. Dieser Artikel enthüllte, dass Falun Gong in Japan bei der Landesregierung in Tokio einen Antrag gestellt hatte, sich als gemeinnützige Gesellschaft registrieren zu lassen. Damals benutzte das chinesische Konsulat in Japan alle denkbaren Mittel, um diese Registrierung zu verhindern.

Der Artikel führte an: „Die Geschichte macht ersichtlich, dass eine Diktatur einer kommunistischen Partei, die auf militärischer Macht gründet, nicht lange besteht. Die hysterische Unterdrückung von Falun Gong durch die Regierung in Peking ist ein Beispiel dafür. Als nämlich das Verfahren zur Registrierung einer gemeinnützigen Organisation anfänglich ausgeführt wurde, hatten in Tokio lebende Falun Gong Angehörige bei der Stadtregierung in Tokio einen Antrag zur Registrierung einer rechtmäßigen gemeinnützigen Organisation gestellt. Jedoch versuchte das chinesische Konsulat in Japan, liberal-demokratische Parteimitglieder der Landesversammlung Tokio öffentlich und privat zu überreden, die Registrierung aufzuhalten.”

Der Gouverneur von Tokio erklärte in dem Artikel: „Für eine Selbstkultivierungs-Organisation sollte es sehr einfach sein, die Genehmigung für eine Registrierung zu erhalten, ungeachtet von unterschiedlichen Meinungen. Chinas übertriebene Reaktion auf diese Angelegenheit hat mich ziemlich verwundert.”

[Herausgeber: Später wurde Falun Gong in Japan in einer anderen Organisationskategorie registriert]