Schweiz: Vor dem Treffen der UN-Menschenrechtskommission veranstalteten Internationale Menschenrechtsorganisationen ein Menschenrechtsabendessen mit Tanz (Fotos)

„Dieses Menschenrechtsabendessen mit Tanz finden statt, um folgende kraftvolle Nachricht zu überbringen: Kultur ist das effektivste Mittel ein Grundmaß von Freiheit und Rechten eines jeden Bürgers zu schützen.Wir wissen, dass sich die menschliche Natur in einer Welt voller Gewalt und Unrecht nach Licht und Harmonie sehnt. Kultur und Kunst können uns Mut geben und es uns ermöglichen für die Not anderer Anteilnahme zu entwickeln. Kultur verbindet die Empfindungen der Menschen und inspiriert uns uns gegenseitig die Hände zu reichen, um dieses wunderbarste Ding unserer Gesellschaft zu erhalten. Seit dem 20. Juli 1999, als die Chinesische Regierung Falun Gong verboten hat, wird die traditionelle chinesische Kultur, die Harmonie und Ausgeglichenheit hervorhebt, verfolgt. Wir glauben fest daran, dass die üble Behandlung, der Falun Gong Praktizierende unterworfen sind, ihren Glauben an die Prinzipien von „Zhen-Shan-Ren” (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht) weiter gestärkt hat. Ich hoffe, dass das Vergnügen, das wir heute Abend haben, durch das Medium Kultur vergrößert werden kann.”

Europäischer Chor singt ´Für Euch gekommen`Tanzdarbietung: Das Licht des kosmischen Gesetzes scheint vom HimmelTanzdarbietung: Tanz Dunhangs

Pianosolo: RückkehrViolinensolo: Die Melodie frühmorgentlichen Grases, vorherbestimmte Verbindung mit dem MeisterTanzdarbietung: Tanz des fliegenden Himmelsmädchens

Tanzdarbietung: FächertanzMimische Darstellung: MenschenrechteMännliches Solo: Grenzenlos

Das Menschenrechtsabendessen mit Tanz, organisiert von der 'Association of World Citizens' und der 'Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)', fand heute im Grand Casino de Geneva nahe des schönen Genfer Sees statt. Wie der Präsident der 'Association of World Citizens', Herr Rene Wadlow in seiner Glückwunschrede sagte, hoffen die 'Association of World Citizens' und die IGFM, welche sich lange mit dem Schutz der Menschenrechte befasst haben, den Menschen die Ideale von Frieden und Freundlichkeit zu übermitteln. Durch schöne Musik- und Tanzdarstellungen hoffte man durch den Abend der Menschenrechte, Menschen an die fortwährenden Menschenrechtsverletzungen in anderen Teilen der Welt zu erinnern und den Menschen die Heiligkeit der Erhaltung der Menschenrechte nahezubringen und sie dazu zu ermutigen, zu helfen die Verfolgung mit eigener Bewusstheit und eigenem Mut zu stoppen. Da der Abend der Menschenrechte vor dem Treffen der UN-Mesnschenrechtskommission statt fand, bekam er ein bedeutenderes Gewicht.

Seit Juli 1999 haben die 'Association of World Citizens' und die IGFM ihr Interesse auf die ernste Verfolgung der Menschenrechte von Falun Gong Praktizierenden durch die chinesische Regierung gelegt und haben Maßnahmen ergriffen die Internationale Gemeinschaft dazu aufzurufen, diesen Verletzungen Aufmerksamkeit zu schenken und die chinesische Regierung aufzurufen, die Verfolgung sofort zu stoppen. Die IGFM mit ihrem Stützpunkt in Deutschland hat bereits Unterschriftensammlungen an die Deutsche Bundesregierung, mit dem Inhalt die Verfolgung Falun Gongs zu stoppen und gegen die schweren Verletzungen der Menschenrechte Falun Gong Praktizierender vorzugehen, organisiert.

Im Januar 2002 wurde Xiong Wei, eine Falun Gong Praktizierende, die in Berlin an der Technischen Universität studiert hat, während des Verteilens von Material, die die Verfolgung Falun Gongs offenlegte, in Peking in Haft genommen und ohne Prozess für zwei Jahre in ein Zwangsarbeitslager gebracht. Als die in Deutschland stationierte IGFM davon Kenntnis bekam, organisierte sie sofort eine Unterschriftensammlung und eine Postkartenkampagne, die zur Freilassung Xiong Weis aufriefen. Zur gleichen Zeit inszenierte sie öffentliche Demonstrationen und Informationsveranstaltungen, um die Bundesregierung dazu aufzurufen zu helfen, Xiong Weis Freiheit sicher zu stellen. Mit Hilfe der IGFM und anderen Menschenrechtsorganisationen und der Deutschen Regierung wurde Xiong Wei am 5. Januar 2004 aus dem Arbeitslager entlassen. Dennoch hat sie keine wahre Freiheit erlangt, da sie sich immer noch in China unter massiver Beobachtung befindet. Internationale Menschenrechtsorganisationen werden jegliche Hilfe anbieten, bis Xiong Wei ihre Freiheit wieder hat, bis alle eingesperrten Falun Gong Praktizierenden freigelassen sind und bis China die Verfolgung Falun Gongs beendet. 2003 legten sie die Fälle von verfolgten Falun Gong Praktizierenden unter der „Prozedur 1503” vor und forderten, dass die UN eine Komission bildet, die Chinas brutale Verfolgung Falun Gongs untersucht.

Falun Gong Praktizierende, Künstler aus Deutschland und Schweden, der Chor ´Für Euch gekommen` wurden zu dem Menschenrechtsabendessen eingeladen. Mit ihrer originellen Musik- und Tanzdarbietung zeigten die Praktizierenden dem Publikum die Schönheit des Dafa und die Harmonie und das Licht, mit dem „Zhen, Shan, Ren” die Menschen versieht. Die Stücke „Tiananmen, do you know why?” und „Free Xiong Wei” brachten dem Publikum die grausame Verfolgung wahrhaft nahe, unter der Millionen von Falun Gong Praktizierenden und ihre Familien leiden und zeigten ihre friedfertigen und rationalen Anläufe diese Verfolgung im Angesicht dieses Übels zu beenden. Das Lied ´Für Euch gekommen` beendete das Menschenrechtsabendessen, wobei es den Menschen den Herzenswunsch aller Falun Gong Praktizierenden auf der gesamten Welt überbrachte.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200403/15936.html

Rubrik: Veranstaltungen