Infomaterial über die inszenierte Selbstverbrennung
Angesichts des jüngsten Artikels von AP über die Selbstverbrennung haben Praktizierende aus New York City ein Flugblatt zusammengestellt. Es informiert hauptsächlich darüber, wie und warum die „Selbstverbrennung” inszeniert wurde. Vieles von dem bisher enthüllten Beweismaterial wird darin verwendet.
Das Flugblatt soll doppelseitig, schwarz-weiß gedruckt, dann zur Hälfte zusammengefaltet werden.
Ansicht des Flugblatts unter: http://faluninfo.net/hoax/hoax002 (on-line).pdf
Flugblatt zum Ausdrucken: http://faluninfo.net/hoax/hoax002.pdf
Verbesserungsvorschläge sendet sie bitte an contact@faluninfo.net
Wie weit ist die chinesische Regierung eigentlich bereit zu gehen, um Falun Gong „auszurotten”?
Würde die chinesische Regierung tatsächlich so weit gehen und Menschen dazu zwingen, sich auf dem Tiananmen - Platz selbst zu verbrennen, damit sich die breite Öffentlichkeit an der Kampagne zur "Ausrottung von Falun Gong" endlich beteiligt?
Im Sommer 2000 war schon mehr als ein Jahr vergangen, seitdem der damalige chinesische Führer Jiang Zemin die "Ausrottung" von Falun Gong angeordnet hatte und innerhalb von drei Monaten ausmerzen wollte. Nachdem über Fälle von Folter und Tod berichtet worden war, hatte die Kampagne nicht die begeisterte Zustimmung in der breiten Öffentlichkeit gewonnen, die Jiang erwartet hatte.
In einigen, von Peking, weit entfernten Provinzen schienen die Beamten vor Ort dieser Anweisung nur nach außen hin Folge zu leisten. Sie waren aber im Großen und Ganzen unwillig, gegen diese anerkannte Meditationspraxis aggressiv vorzugehen.
Im August 2001 erschien in der „Washington Post” ein Artikel mit dem Titel " Falun Gong zerbricht an der Folter.” In ihm wurde beschrieben, dass im Zeitraum von Ende November 2000 bis Anfang des Jahres 2001 eine noch intensivere Propagandakampagne eingeleitet wurde. Gleichzeitig begann man mit der weitverbreiteten Anwendung von Gehirnwäsche mittels Folter und einer von der Polizei angewandten zunehmenden Brutalität, um Praktizierende, die sich weigerten ihren Glauben aufzugeben, zu bestrafen und einzuschüchtern.
Im Zentrum des Propagandakrieges stand das Ereignis der "Selbstverbrennung" auf dem Tiananmen Platz, mit dem Ziel, die gesamte Nation gegen Falun Gong aufzubringen. Am 23. Januar 2001 hatten sich fünf Personen auf dem Tiananmen Platz selbst angezündet. Innerhalb von Stunden hatten die staatlich gelenkten Medien mit furchtbaren Bildern und mit der Behauptung, die Selbstverbrenner seien Falun Gong Praktizierende, überflutet.
Mehr als ein Jahr nach diesem Ereignis wurde den ausländischen Medien immer noch keinerlei Zugang zu den überlebenden Opfern gewährt, während die staatlich gelenkten Medien sie schon wenige Tage nach dem Vorfall aufsuchen konnten.
Die chinesischen Fernseh- und Radiostationen sendeten monatelang über diese „Selbstverbrennung” und so begann sich nun tatsächlich die öffentliche Meinung gegen Falun Gong zu richten. Immer mehr Personen aus der Bevölkerung waren nun bereit, Praktizierende in ihrer Nachbarschaft und am Arbeitsplatz preiszugeben. Daraufhin wurden die Praktizierenden dann in Gehirnwäschezentren und Gefängnislager geschickt. Die grausame Anwendung von Folter eskalierte nun überall in China.
Die "Selbstverbrennung" war Dreh- und Angelpunkt bei der Völkermordpolitik gegen Falun Gong in China. Die Frage stellt sich nun, ob sich der Vorfall genau so wie in den staatlich gelenkten Medien beschrieben wird, wirklich abgespielt hat. Die folgenden Seiten bieten Einblicke in Nachforschungen und das Beweismaterial, das enthüllt wurde. Wie weit ist die chinesische Regierung eigentlich bereit zu gehen, um Falun Gong „auszurotten".
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Eine der „Selbstverbrennungsopfer: "Liu Chunlings (...) Nachbarn beschreiben sie als eine Frau, die ein mühsames Leben führte und unter psychischen Problemen litt ... Niemand sah sie jemals Falun Gong praktizieren."
-Artikel vom 6. Feb. 2001 in der” Washington Post” über die Hintergründe einer der Personen, , die sich selbst auf dem Tiananmen Platz angezündet hatte und die die chinesischen, staatlich gelenkten Medien als Falun Gong Praktizierende bezeichneten.
"....wir haben ein Video von dem Vorfall erhalten, welches unserer Ansicht nach beweist, dass dieses Ereignis von der Regierung inszeniert wurde."
Eine Erklärung der IED (Internationale Bildungsentwicklung) NGO im August 2001 vor den Vereinten Nationen in der Schweiz über den Selbstverbrennungsvorfall auf dem Tiananmen Platz
Warum wird Falun Gong in China verfolgt?
Chinesische Regierungsmitglieder und ausländische Gelehrte erkennen drei Gründe, warum eine radikale Parteiengruppe innerhalb der chinesischen Führung Falun Gong zur Zielscheibe macht
1. Chinesische kommunistische Führer unterdrücken Gedanken- und Religionsfreiheit:
Christen müssen den offiziellen, von der Regierung geführten "patriotischen Kirchen", beitreten oder sie riskieren Verfolgung. Der protestantische und der römisch-katholische Glaube ist strafbar. Von der Partei unzensierte Versionen der Bibel sind ordnungswidrig und werden als "böses Kultmaterial" eingestuft.
2. Das kommunistische Oberhaupt entwickelte eine Eifersucht gegen die weitreichende Popularität von Falun Gong:
Als Teil der chinesischen traditionellen Kultur wurde Falun Gong kostenlos in Parks gelehrt und durch Mundpropaganda bekannt gemacht. Seine Vorteile für die Gesundheit waren die Triebfeder über Grenzen von Alter, Klasse und Rasse hinaus. Bis zum Jahre 1998 waren es bereits 100 Millionen Praktizierende. All das war dem chinesischen Führer Jiang ein Ärgernis. Er sah in Falun Gong und seiner Popularität eine Konkurrenz zu seiner strengen Autorität. Diese Meditationspraxis, die in den Herzen und in der Geschichte des Volkes verwurzelt war, stand im Gegensatz zu kommunistischen Doktrin. Jiang musste das Volk immer zwingen, um an den "ideologischen Veranstaltungen" teilzunehmen. Falun Gong war aber etwas, was jeder einzelne ganz freiwillig tat. Dieser Gegensatz entging Jiang nicht. "Das trifft Jiang offensichtlich ganz persönlich" sagte ein Parteioffizieller der „Washington Post” gegenüber . "Er will diese Organisation vernichten.”
3. Die Prinzipen von Falun Gong trotzen der Korruption:
In dem Streben, das tägliche Leben nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht auszurichten, stand das ethische Leben von Falun Gong Praktizierenden in direkter Konkurrenz zu den Kreisen der Korruption, welche die kommunistische Partei benutzt, um ihre Macht aufzubauen und zu erhalten.
Was ist Falun Gong?
Falun Gong - auch Falun Dafa genannt- ist ein traditionelles Qigong in moderner Form. Bei Falun Gong gibt es auch körperliche Übungen mit sanften Bewegungen kombiniert mit Meditation.
Um Falun Gong zu charakterisieren wird neben seiner Popularität (100 Millionen Menschen in 60 Ländern praktizieren es bereits) normalerweise noch angeführt, dass sein Schwerpunkt darin liegt, die moralischen Werte der drei Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu leben. Praktizierende erhalten so im Laufe der Zeit Taktgefühl, Selbstlosigkeit und innere Harmonie.
Falun Gong wurde im Mai 1992 in China von Herrn Li Hongzhi, dem Lehrer dieser Meditationspraxis, der Öffentlichkeit vorgestellt.
Von 1992 bis 1994 hatte Herr Li auf Einladung fast jeder größeren chinesischen Stadt, insgesamt 54 Seminare abgehalten. Seine Schulungen wurden damals alle von der staatlichen Qigong -Dachorganisation und der chinesischen wissenschaftlichen Qigong - Forschungsgesellschaft unterstützt. Da die Falun Gong Übungen relativ einfach zu lernen sind, konnten sie dann auch leicht an andere weitergegeben werden. Bald begannen die Praktizierenden in den Parks und öffentlichen Erholungsgebieten Übungsplätze einzurichten. Außerdem wurden in den Nachrichtensendungen und durch Mundpropaganda die gesundheitlichen Vorteile und positiven Wirkungen von Falun Gong hervorgehoben. Von Beginn an bis Mitte der 90er-Jahre wurde Falun Gong auch weitgehend von der chinesischen Regierung unterstützt. Herr Li war bei vielen Regierungsveranstaltungen als Sprecher eingeladen. Außerdem erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.
Bis zum Jahr 1996 hatte sich Falun Gong unglaublich schnell in China verbreitet und sogar in der ganzen Welt etabliert. Als das dritte Buch von Herrn Li : „Zhuan Falun" auf der Pekinger Bestseller-Liste landete, hieß es, dass es bereits Millionen von Praktizierenden gibt.
Ende 1998 hat eine Studie der chinesischen Regierung ergeben, dass zwischen 70 und 100 Millionen Menschen in China Falun Gong praktizierten, das sind mehr als 8% der Gesamtbevölkerung. In vielen Gegenden wurde Falun Gong zu einem alltäglichen Begriff, der ein Synonym ist für einen guten Gesundheitszustand und ein Leben nach hohen moralischen Werten. Heute gibt es freiwillige Übungsgruppen in mehr als 60 Ländern der Welt, die auf der Webseite von Falun Gong: www.falundafa.org aufgeführt sind.
1. War alles vollkommen vorbereitet auf dem Tiananmen Platz?
Der Kameramann: Der von einer Überwachungskamera aufgenommene Film zeigt einen Polizisten, der den gesamten Vorfall sehr nahe mit einer Videokamera filmt. Diese Nahaufnahme wird später in einem Propagandahagel gegen Falun Gong benutzt. Die chinesische Behörde gibt an, dass dieses Filmmaterial von CNN aufgenommen wurde, CNN sagt jedoch, dass ihre Kamera von der Polizei beschlagnahmt wurde noch bevor sie Zeit hatten, irgendetwas auf diesem Platz zu filmen. Warum lügt die chinesische Behörde über die Quelle des Filmmaterials und wie konnte es möglich sein, dass ein Polizist eine Videokamera genau zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zur Hand hatte?
Der Hintergrund: Die chinesischen, staatlich gelenkten Medien benutzten auch Filmmaterial, welches von umliegenden Dächern des Tiananmen Platzes aufgenommen wurde und gaben an, dass dieses Filmmaterial von den Überwachungskameras stammte. Die Überwachungskameras können jedoch normalerweise nur systematisch von einer Seite zur anderen schwenken und das Objekt auch nicht näher heranholen.Das Filmmaterial, welches von den staatlich gelenkten Medien gezeigt wurde, hatte aber die Selbstverbrennungsaktion fokussiert und hat auch zwischen den einzelnen Personen vor- und zurückgeschwenkt und die Ereignisse auch näher herangeholt. Wer hat dieses Filmmaterial von den Dächern rund um den Platz aufgenommen, warum konnten sie genau an der richtigen Stelle sein und warum lügt die chinesische Behörde über die Quelle des Filmmaterials?
Die Ausrüstung: In weniger als einer Minute nachdem die Flammen ausgebrochen waren, waren Polizeibeamte mit Feuerlöschern im Einsatz. Es ist nicht bekannt, dass Polizisten jemals auf dem Platz mit Feuerlöschern Wache hielten. Um Feuerlöscher aus einem der nahegelegensten Gebäude zu holen, braucht man etwa 20 Minuten. Warum haben die Polizisten ausgerechnet an diesem Tag Feuerlöscher bei sich getragen?
Der Ausruf: Bild Die Nahaufnahme zeigt, dass ein Polizeibeamter, nachdem das Feuer gelöscht worden war, sich einem der Opfer mit einer Brandschutzdecke nähert, dann aber einige Sekunden innehält, als ob er auf etwas wartet. (Foto oben) Als die Videokamera genau auf sie gerichtet war, rief das Opfer schließlich „Dafa”, erst dann warf der Polizeibeamte die Decke über ihn. Der Ausruf wurde als Beweis dafür bewertet, dass die „Selbstmörder” alle Falun Gong Praktizierende sind. Die staatlich gelenkten Medien haben diesen Ausruf benutzt, um zu behaupten, dass Falun Gong zu Selbstmord und Gewalt aufruft. Warum hat der Polizeibeamte gewartet bis das Opfer etwas gerufen hatte, bevor er ihm zu Hilfe kam?
Bild Schutzkleidung? Aus der Nahaufnahme eines Opfers (links) ist ersichtlich, dass der Mann Schutzkleidung trägt. Außerdem ist sein Haar vollkommen intakt geblieben, obwohl dieses als erstes hätte brennen müssen. Genauso unbeschädigt ist auch eine Plastikflasche, die er in seinem Schoß hält. Wie ist es möglich, dass nach solchen Flammen das Haar unversehrt und die Plastikflasche nicht geschmolzen ist? Außerdem, warum sollte jemand, der sich selbst verbrennen will, eine Schutzkleidung tragen?
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"Gefälschtes Feuer" ein preisgekrönter Dokumentarfilm, der den Vorfall der Selbstverbrennung recherchiert, ist online abrufbar unter http://www.faluninfo.net/videosonline.asp
2. Medizinisches "Wunder" und medizinischer „Schnitzer”
Medizinisches "Wunder": Chinas Xinhua Nachrichtenagentur berichtete, dass alle Opfer operiert wurden, da ihnen durch das Anschwellen der Luftröhre Erstickungsgefahr drohte. Sie machten einen Luftröhrenschnitt, damit sie frei atmen konnten. Alle Opfer hatten schwere Verbrennungen und einige waren in einen Schockzustand geraten. Trotzdem erklärten die staatlich gelenkten Medien, dass die Opfer in der Lage waren, schon wenige Tage danach den Journalisten zu antworten und sich von Falun Gong loszusagen. Nach einem solch operativen Eingriff, ist ein Patient normalerweise nicht in der Lage zu sprechen, geschweige denn zu singen, wie es eines der Opfer tat. Lügen die staatlich gelenkten Medien oder haben die chinesischen Ärzte ein medizinisches Wunder vollbracht?
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Medizinischer „Schnitzer”: Noch Tage nach dem Unfall haben die Medien immer wieder die Opfer im Krankenhaus gezeigt. Jedes dieser Opfer war vollkommen bandagiert. Man konnte nicht einmal ihre Gesichter erkennen, da auch sie völlig verbunden waren. Es ist jedoch bekannt, dass schwere Verbrennungen mit Salben behandelt und gänzlich unbedeckt bleiben müssen. Warum sind diese „Brand- Opfer” in so viel Mull gewickelt, etwa, damit man sie nicht identifizieren kann?
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Ein Ambulanzwagen kommt abhanden: Laut der Xinhua Nachrichtenagentur hat die „Selbstverbrennung” um 14:41Uhr stattgefunden. Wenn man die 7 Minuten hinzuzählt, die benötigt wurden, um das Feuer zu löschen und die 20 Minuten, die ein Fahrzeug normalerweise vom Tiananmen Platz zum Jishuitan Krankenhaus braucht (eine Ambulanz sollte sogar weniger Zeit benötigen), hätte der Ambulanzwagen spätestens um 15.30 Uhr im Jishuitan Krankenhaus sein müssen. Mehrere Personen des medizinischen Personals haben jedoch bestätigt, dass die Ambulanz nicht vor 17.00 Uhr im Krankenhaus ankam. Wo war der Ambulanzwagen zwischen 15:30 Uhr und 17.00 Uhr?
3. Falsche Identitäten?
Wer war der echte Wang Jingdong?: Drei Bilder des angeblichen Selbstverbrennungsopfers Wang Jindong, welche von den staatlich gelenkten Medien benutzt wurden (unten), scheinen von drei verschiedenen Personen zu sein (siehe Tabelle). Außerdem hat das Sprachlabor der staatlichen Universität von Taiwan, welches führend auf dem Gebiet der Identifizierung chinesisch gesprochener Sprache, der Synthese und des Echtheitsnachweises ist, die Stimme von "Wang Jindong" aus einer Anzahl verschiedener Interviews analysiert. Das Labor erkannte, dass die Stimme Wang Jindongs in einer der Sendungen von einer anderen Person stammt. Warum sollten die staatlich gelenkten Medien so etwas machen?
3 Fotos in einem Bild in folgendem Unterschriftenkasten:
Foto 1 | Foto 2 | Foto 3 |
vor dem 23.1.2001 | CCTV (30.1.20001) | CCTV (10.4.2002) |
4. Fragwürdige Todesfälle
Die Mutter: Laut staatlich gelenkter Medien starb Frau Liu Chunling, an ihren Brandwunden. Die Nahaufnahme (siehe Bildfolge rechts) Bild zeigt jedoch in Zeitlupe, dass gerade, als die letzten Flammen an ihr gelöscht wurden, ihr mit einem Gegenstand gewaltsam auf den Kopf geschlagen wurde. Der Schlag wurde von einem Mann in einem Militärmantel ausgeführt, der zwischen den Polizisten stand, die angeblich versuchten, sie zu retten. Kurz bevor sie von dem Schlag getroffen wurde, scheint Liu zu winken und sich wild herumzudrehen. Warum wurde sie von dem Polizeibeamten niedergeschlagen, und könnte das die wahre Ursache für ihren Tod sein? Schrie sie vielleicht etwas, was sie nicht hätte tun sollen?
Die Tochter: Laut medizinischem Personal, starb Liu Siying (die Tochter von Liu Chunling) völlig unerwartet im Jishuitan Krankenhaus und das zu einem Zeitpunkt als ihre Verbrennungen schon fast verheilt waren. Ihr Gesundheitszustand hatte sich stark verbessert und sie war kurz davor, aus dem Krankenhaus entlassen zu werden." Am 16. März 2001, einen Tag vor ihrem Tod, zeigte das Elektrokardiogramm (EKG) und alle anderen Tests wieder normale Werte. Dann entdeckten die Ärzte am Samstag, den 17. März 2001 plötzlich, dass sich Liu Siying in einem kritischen Zustand befand. Kurz darauf starb sie. Angestellte des Krankenhauses berichteten, dass ihr am gleichen Morgen zwischen 8.00 und 9.00 Uhr Regierungs- und Parteibeamte einen Besuch abstatteten und lange Zeit mit ihr gesprochen hatten. "Zu diesem Zeitpunkt war Liu Siying noch verhältnismäßig heiter und rege, berichteten Mitglieder der Belegschaft. Wie kam es, dass Liu so plötzlich starb?
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Körperliche Merkmale | Foto 1 | Foto 2 | Foto 3 |
Augenbrauenknochen | hervorstehend | eingefallen | eingefallen |
Ohr | groß und rechteckig | klein und rund | kegelförmig |
Mund | klar umrissen | dick und groß | breit, keine Form |
Unterkiefer | normal | auffallend kräftig | zurücktretend |
Nase | lang und gerade | kurz und dick | breite Spitze und eingefallener Nasenrücken |
Form | mitte | auffallend kräftig | relativ schmal |
Schädelform | rechteckige Stirn mit einem schwarzen Mal | oben rund | oben flach, kegelförmig |
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