?Minghui.de?Die Polizei des Yilan Kreises folterte entweder persönlich Falun Gong Praktizierende oder ordnete gefangene Kriminelle an, dies zu machen. Die eingesetzten Foltermethoden sind äußerst grausam. Praktizierenden wurde z.B. eine Plastiktüte über den Kopf gezogen, so dass sie beinahe erstickt wären. Frau Zhang Min wurde wegen ihres Hungerstreiks hochkonzentriertes Salzwasser eingeflößt, das ihre aufgrund von Schlägen schwer verletzten Lungen so schädigte, dass sie daran starb. Herr Song Ruiyi war auch mehrfacher Folter ausgesetzt. Er wurde z.B. von Kriminellen mit einem Handtuch gewürgt. Sein Körper war deswegen schwer verletzt, so dass er kurz nach der Freilassung starb.

Folgende Folterszenen wurden nach Beschreibungen gefolterter Praktizierender nachgestellt.

1. ohrfeigen

Die Polizisten Li Baihe, Su Qiang, Li Zichen, Han Yunjie, Long Deqing und andere versetzten Falun Gong Praktizierenden, egal ob jung oder alt, Mann oder Frau, willkürlich Ohrfeigen. Eine Praktizierende wurde mehrere Dutzende Male stark geohrfeigt, so dass monatelang ihr Gesicht angeschwollen war und sie sich schwindlig fühlte.

2. Fußtritte

Die Polizisten Zheng Jun, Lin Zhong und Quan Limin warfen Praktizierende auf den Boden und traten mit Lederschuhen auf deren Körper. Als Folge davon blutete es bei Praktizierenden am Gesicht, bei manchen waren die inneren Organe schwer verletzt und die Rippen schmerzten mehrere Tage lang. Manche fielen auf der Stelle in Ohnmacht.

3. mit einem Gürtel auf die Handrücken hacken

Die Polizisten falteten einen breiten Ledergürtel mehrfach und schlugen damit auf die Handrücken von Praktizierenden. Sie hatten danach Tage lang Schwellungen und große Schmerzen.

4. ersticken mit der Plastiktüte

Polizisten zogen jeweils eine Plastiktüte über den Kopf von Praktizierenden, so dass diese kaum noch atmen konnten. Eine Praktizierende wäre dabei fast erstickt.

Die Polizei peitschte mit einem Ledergürtel den Praktizierenden aufs Gesicht, den Kopf usw. Die Opfer bekamen gleich Schwellungen am Gesicht und fielen fast in Ohnmacht.

Manche Polizisten zogen die Hose von männlichen Praktizierenden herunter und peitschten auf deren Gesäß.

6. den Kopf gegen die Wand stoßen

Der Polizist Han Yunjie packte die Haare von weiblichen Praktizierenden und stieß deren Kopf gegen die Wand. Als Folge davon bekamen die Opfer gleich Blut und Beulen am Kopf. Manche fielen noch in Ohnmacht.

7. Rippen schaben

Der Polizist Li Baihe und andere Polizisten hielten die Oberkleidung von Praktizierenden hoch und schabten deren Rippen mit einem Finger, Löffel, einer Pinzette oder der Stange einer Bürste. Die Rippen waren nach der Folter schwarz angelaufen und schmerzten stark. Eine junge Praktizierende hatte am ganzen Köper Krämpfe und konnte nur auf den Seiten schlafen, nachdem sie dieser Folter ausgesetzt war.

8. mit einem Stück Bambus schlagen

Die Polizei schlug mit einem Stück Bambus auf die Hand, den Kopf und das Gesicht von Praktizierenden ein, bis die Hände und das Gesicht anschwollen und schwarz wurden.

9. mit Handschellen drücken

Eine Hand des Opfers wurde in die Handschelle gesteckt. Der Polizist drückte die Hand stark, so dass die Handschelle ins Fleisch schnitt. Es schmerzte sehr und man bekam Narben von der Verletzung.

Der Polizist Li Baihe fesselte mit der Handschelle die Finger einer Hand des Opfers und drehte die Finger, so dass die Handschelle in die Finger schnitt. Mit einem Löffel schlug der Polizist auf die Finger und den Handrücken des Opfers. Eine junge Praktizierende konnte nach dieser Folter ihre echte Hand tagelang nicht bewegen.

10. Fingerkuppen stechen

Der Polizist Li Baihe und andere Polizisten stachen mit einer Sicherheitsnadel die Fingerspitzen von Praktizierenden. Oder sie spalteten ein Plastiklinear auseinander und rieben mit der scharfen Schnittfläche die Fingerkuppen. Manche Polizisten stachen mit Zahnstochern die Fingerkuppen, bis sie bluteten.

wird fortgesetzt...