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Teil 1: http://minghui.de/articles/200502/20001.html

Teil 2: http://minghui.de/articles/200502/20031.html

V. Die große Welle der Rückkehr der Zivilisation

Die Wissenschaft selbst greift die Herausforderung auf

Die westliche Wissenschaft hat sich innerhalb der letzten 300 Jahre rasch entwickelt. Begründet auf Beobachtungen und Experimenten in der berührbaren, materiellen Welt, wird sie als „Empirische Wissenschaft” bezeichnet. Die größte Begrenzung dieser empirischen Wissenschaft ist, dass sie nicht in der Lage ist, die Existenz des Geistigen, die Bewegung des Geistes, die Beziehung zwischen Geist und Substanz und die Auswirkungen des Geistes auf die Substanz, zu beweisen. Jedoch ist der menschliche Körper eine Einheit von Geist und Substanz. Zudem haben uns die empirische Wissenschaft und auch die Vorfahren, sehr viele unlösbare Schwierigkeiten hinterlassen, wie Ressourcenverknappung, Umweltverschmutzung, Aussterben von Arten, usw. Die Krisen kamen, eine nach der anderen.

Unter diesen Umständen haben einige mutige Wissenschaftler damit begonnen, die Bereiche, welche die empirische Wissenschaft ausgespart hat, zu erforschen und ihre Forschungsergebnisse haben die Perspektiven der Menschen ausgeweitet. Der Wissenschaftler Ian Stevenson (M.D.) hat eine Menge erstaunliche Resultate zu Wege gebracht, in seinen Erforschungen über Reinkarnation. Seine Werke, wie etwa „Zwanzig Fälle suggestiver Reinkarnation,” „Kinder, die sich an vorausgegangene Leben erinnern”, „Eine Frage von Reinkarnation und Biologie, Ein Beitrag zur Ätiologie von Muttermalen und Geburtsfehlern,” mit ihrem hohen akademischen Ansehen, gewannen Akzeptanz in der Erforschung der Reinkarnation, in einem weiten Kreis der Bevölkerung. Außerdem hat die Erforschung der Nahtoderfahrungen deutliche Hinweise geliefert, dass Lebewesen nachdem Tod ihres fleischlichen Körpers noch Aktivitäten zeigen. Dies weißt auf die Existenz anderer Dimensionen und anderer Formen von Existenzformen von Lebewesen hin. Viele veröffentlichte Bücher, Schriftstücke und Forschungsergebnisse haben die Grenzen und Schlussfolgerungen der empirischen Wissenschaft gesprengt. Obwohl sie durch die empirische Wissenschaft nicht erklärt werden können, stellen diese Resultate für den Atheismus eine große Herausforderung dar. Es gibt einen Einblick darin, dass andere Dimensionen in Übereinstimmung mit der „Beziehung zwischen Ursache und Wirkung” existieren und auf höheren Ebenen Lebewesen und Menschen reinkarnieren.

Blickt man auf seine Forschungsmethoden zurück, wird man feststellen, dass die angewandten Methoden nicht die, der konventionellen empirischen Wissenschaft sind, so zum Beispiel das Experimentieren, die Rückkehr in den ursprünglichen Zustand, Analyse und Beweis. Stattdessen studieren die Forscher das Leben und den menschlichen Körper auf direkte Weise und das liegt ganz nahe an der Verfahrensweise der alten chinesischen Wissenschaft, die den menschlichen Körper und die Lebewesen studierte. Eigentlich ist die Vorstellung von anderen Dimensionen und der Reinkarnation überall in der traditionellen chinesischen Kultur zu finden.

Die meisten Menschen mit Nahtoderfahrungen verfügen über eine sehr bemerkenswerte Erfahrung. In einem einzigen Moment können sie ganz klar alles erkennen, was sie in ihrem gesamten Leben getan haben. Das hängt damit zusammen, dass Aktivitäten, die in dieser Dimension keinerlei Markierungen hinterlassen haben, in einer anderen Dimension ganz klar aufgezeichnet sind. In diesem Augenblick fühlen sich die Menschen schuldig und bereuen jede schlechte Handlung, die sie in ihren Leben begangen haben. Die Forschung zeigte auch auf, dass sich bei den meisten Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, hinterher ihre Weltanschauung geändert hat. Sie werden barmherziger, positiver und sind nicht mehr auf Ruhm und Eigeninteressen aus. Dies ist ein solider Beweis der modernen Wissenschaft, welcher die alten Traditionen bestätigt, welche Tugend und Barmherzigkeit wertschätzen; es ist sicher nicht die atheistische Propaganda der KPC von „Religion ist Opium für die Massen” oder „Spirituelle Geisteskontrolle”.

Meditation wird in der westlichen Gesellschaft populär

In diesem Jahrhundert ist der Bereich der Grenzwissenschaften breiter geworden. Das amerikanische Nachrichtenmagazin Newsweek berichtete über jüngste wissenschaftliche Beweise der Beziehung zwischen Geist und physischer Gesundheit. Die Vereinigten Staaten wenden wirklich jedes Jahr 16 Millionen US$ für Forschungen auf diesem Gebiet auf. Gemäß einer Umfrage der Regierung probieren 50% der Amerikaner einige spirituelle Methoden aus, zur Verbesserung ihrer physischen Gesundheit. Die Medizinschule von Massachusetts bietet Kurse an, in denen Menschen unterrichtet werden, wie man mittels Meditation, physische und geistige Gesundheit erreichen kann und mehr als 15.000 Menschen haben diesen Unterricht angenommen. Mittels Forschung fand man heraus, dass Meditation für die Reduzierung von Schmerz und Angst hilfreich ist. Eine Psychologin an der Universität von Kentucky, Ruth Bear, sagte, in der Vergangenheit sei in der modernen wissenschaftlichen Gesellschaft dieser Bereich ignoriert worden, jetzt aber mehr und mehr Forscher anfangen, dem mehr Aufmerksamkeit zu widmen.

So eine einfache Methode wie Meditation, ist in der westlichen Gesellschaft bis vor kurzem nicht bekannt gewesen, jedoch in der alten chinesischen Gesellschaft wurde jede gebildete Person gelehrt, zu meditieren und es wurde auch erwartet, das zu tun. Die Washington Post berichtete über neue Forschungsergebnisse von Fortschritten in der Nationalen Akademie für Wissenschaften, die besagen, dass psychologisches Gestresstsein, den Alterungsprozess beschleunigt. Die meisten chinesischen Menschen würden über solche „Neuigkeiten” lächeln, weil jeder, mit einem Bisschen oberflächlichem Verständnis für die traditionelle chinesische Kultur, nicht das Gefühl hätte, dass dies etwas Neues ist.

Fortsetzung folgt...