Provinz Sichuan: Pensionierte Lehrerin, Zhao Zhaoquan aus Luzhou, erzählt von ihren eigenen Erfahrungen in der Verfolgung

(Minghui.de) Frau Zhaon, 65, ist eine pensionierte Lehrerin. Sie wohnt im Stadtbezirk Matan von Luzhou. Sie fing im Mai 1996 mit dem Falun Gong-Praktizieren an. Nach dem Beginn der Verfolgung im Juli 1999 wurde sie viermal gesetzeswidrig festgenommen. Dreimal wurde sie ins Gefängnis geworfen, zweimal in ein Drogenentzugszentrum eingewiesen, einmal der „Gehirnwäsche” unterzogen, einmal unter Hausarrest gestellt und für zwei Jahre in ein Zwangsarbeitslager gesteckt. Frau Zhao erhielt eine Geldstrafe von 15.800 Yuan, 295 Yuan (das durchschnittliche Einkommen eines Stadtarbeiters beträgt 500 Yuan) wurden ihr gestohlen. Die Behörden behielten 15.000 Yuan als „Garantiehinterlegung” vom Verkauf des Hauses ihrer Tochter ein. Seit November 2000 bekommt Frau Zhou nur 200 Yuan monatlich von ihrer Pension, somit hat sie nur ein Minimum für ihre täglichen Ausgaben. Das restliche ihrer Pension wurde als Abzahlung für alle Geldstrafen einbehalten. Das Folgende ist ein persönlicher Bericht über die Verfolgung, die Frau Zhou erlitten hat.

Anfang Januar 2000 wurde ich zusammen mit anderen Praktizierenden von der Polizei der Polizeistation Nancheng festgenommen, als wir beim Lernen der Falun Gong Schriften waren. Sie steckten uns ins Gefängnis Huangjingshan, wo wir 13 Tage festgehalten wurden. Wir bekamen dort täglich nur verdorbenes Gemüse und ein wenig Reis. Trotzdem mussten wir jeden Tag 20 Yuan für Verpflegung zahlen, dabei hatte ich gar kein Geld. In den 13 Tagen hatte ich immer Hunger. Als wir entlassen wurden, berechneten sie mir 260 Yuan für die Verpflegung. Jedenfalls war das, was sie uns täglich gaben, wie Hausschuhe und Tassen zum Mundspülen, benutzt und alt und musste vor der Entlassung zurückgegeben werden. Die Polizei verkaufte dann die zurückgegebenen Sachen zu hohen Preisen.

Im November 2000 ging ich mit einem Bittbrief nach Peking und wurde beinahe von der bewaffneten Polizei auf dem Platz des Himmlischen Friedens umgebracht. Ich wurde verletzt, gequetscht und schwoll am ganzen Körper an. Später kamen Luo Wei, Direktor des Drogenentzugszentrum Matan und Chen Xineng, der Direktor von Texing Town nach Peking, um mich nach Luzhou zurückzubringen und sperrten mich für 15 Tage im Gefängnis von Huangjingshan ein. Sie versuchten von mir 9.000 Yuan erpressen. Ich hatte aber damals gar nicht so viel Geld. Also wurde ich gezwungen, eine Anleihe von 9.000 Yuan zu unterschreiben.

Im Dezember 2000 gingen ich und Luo Linfeng zum Appellieren nach Peking und wurden auf dem Platz des Himmlischen Friedens festgenommen. Wir kamen in ein Gefängnis, weit fort von Peking. Luo und ich saßen Rücken an Rücken auf dem festen Boden des kalten Flurs. Die Tür zu der kleinen Gefängniszelle stand offen und ein kalter Wind blies hinein. Wir froren und hatten Hunger. Draußen stand ein bewaffneter Polizist, um uns zu beobachten. Später kamen Li Shijun und noch andere aus Huayang und Luzhou nach Peking, um mich zurückzuholen. Sie erpressten von mir 6.800 Yuan. Zurück in Luzhou kam ich ins 57. Gefängnis Dengganshan und danach ins Drogenentzugszentrum Shibaowan. Ich weigerte mich, mich gegen Falun Dafa zu wenden, darum überwiesen sie mich in die Polizeistation Texing. Später stellten sie mich für über einen Monat unter Hausarrest und kürzten meine Essensration, auf eine sehr geringe Menge.

Am 18. Mai 2001 schickte mich die Polizei für zwei Jahre in das Zwangsarbeitslager für Frauen, Zuzhong Nanmusi. Ich musste Fernsehsendungen ansehen, die Falun Gong verleumdeten und hinterher einen Bericht darüber schreiben. Zwei Tage später war ich von ihren Lügen ganz vernebelt und widerrief Falun Dafa. Später wurden mir meine Fehler klar und fing an, die Wahrheit über Falun Gong im Lager zu verbreiten. Ich sagte den Menschen, sie sollten Falun Dafa nicht länger verfolgen. Ich bekam zu hohen Blutdruck; aber die Lagerverwalter zwangen mich weiterhin, drei Monate jeden Tag 2 ½ Stunden lang mit dem Gesicht zur Wand zu stehen. Es gab in dem Lager viele Mittel, um Praktizierende zu quälen, wie die „Tigerbank” und das „Wasserverlies”, wobei man Wasser aus der Abwasserleitung über die Praktizierenden goss und sie in der Sonne trocknete. Elektroschocks, Schläge, zu langes Stehen, Rennen, Hocken, Knien, Handschellen, Aufhängen, Schlafentzug und Verbot, zur Toilette zu gehen, waren weitere Foltermethoden.

Ich sah einige Drogenabhängige, die Frau Wu Houyu, eine Praktizierende, im Laufschritt über den unebenen Boden zerrten. Die Haut an ihren Füßen war weg, sie blutete schrecklich und ihre Hose war zerfetzt. Als sie müde wurden, musste Frau Wu auf einem Bein stehen und das andere mit den Händen hochhalten. Als sie vor Schmerz und Erschöpfung zu zittern anfing, traten die Gefangenen sie, bis zu Boden fiel, dann prügelten sie auf die Frau ein. Einmal wurde Frau Wu bewusstlos von den Schlägen.

An einem heißen Sommertag schüttete ein Polizist Abwasser mit menschlichen Exkrementen über die Praktizierende Frau Jiang Li, weil sie sich weigerte, Falun Dafa zu widerrufen. Dann stellte der Polizist sie in die brennende Sonne. Am nächsten Tag bekam Jiang Li Fieber und Atembeschwerden, sie konnte nicht aus dem Bett aufstehen. Jiang nahm die Medizin, die der Gefängnisarzt ihr gab, nicht ein. Kapitän Qin befahl sieben Drogenabhängigen, sie niederzuhalten, ihr die Nase zuzuhalten und ihr die Medizin einzuflößen. Danach hustete Jiang einen halben Tag lang ununterbrochen.

Eine Praktizierende wurde für mehrere Tage in eine kleine Zelle gesperrt. Sie wurde von Beamten des Volksverwaltungskomitees, den Erziehern und von Drogensüchtigen einer „Gehirnwäsche” unterzogen. Sie weigert sich und wurde durch langes Stehen bestraft. Ich sah, wie sie ins Büro ging, um Erlaubnis zum Benutzen der Toilette zu erbitten, was ihr verweigert wurde. Sie sah sehr krank aus und kniete sich danach hin. Li Jinwen und einige Drogenabhängige schubsten sie hoch und zerrten sie in die Toilette. Ich fürchtete, dass man sie dort foltern würde und schrie: „Helft ihr auf und lasst sie gehen!” Ji gab mir sofort eine Ohrfeige. Nach zwei Tagen bekam ich dieselbe Strafe: Li wollte mich nicht zur Toilette gehen lassen. Ein Beamter schlug mich und ich musste lange Zeit stehen. Das ging so über drei Monate.

Am 3. Januar 2003 wurde ich entlassen. Li Shijun befahl einer Polizistin, mich zu beschatten und beschlagnahmte die 295 Yuan, die ich bei mir hatte. Dann verbreiteten sie, ich hätte in Peking Geld von Praktizierenden gestohlen, um meinen Ruf zu ruinieren. Als ich nach Hause kam, erfuhr ich, dass das Büro 610 15.000 Yuan von meiner Tochter weggenommen hatte, mit der Behauptung, es sei eine festgelegte Garantie, dass ich nie wieder zum Appellieren nach Peking gehen würde.

Am Tage des Mitteherbst-Festes 2004 nahm mich die Polizei der Polizeistation Yutang fest und brachte mich zur Bezirkpolizeistation Longmatan. Ich war gerade auf dem Weg zu einer Praktizierenden. Die Polizei sperrte mich für drei Wochen ein, weil ich sieben Lesezeichen mit der Aufschrift ”Falun Dafa ist gut” bei mir hatte. Sie beschlagnahmte außerdem Wertsachen in meinem Haus und nahm alle Falun Dafa- Bücher weg, sowie die Bilder des Meisters. Sie sagten, sie seien entschlossen, mich umzubringen, wenn ich diesmal wieder Falun Dafa nicht widerrufen wolle. Jeden Tag schickte das Erziehungsbüro zwei Leute, um mir „Gehirn zu waschen.” Sie kauften mir ein neues Deckbett, eine Decke, Kopfkissen und Bezug. Ein Mensch mit Nachnamen Wang erklärte mir, „die KPC sorgt für Dich, sie hat das alles für dich gekauft.” Als sie mich entlassen hatten, ging ich in meinen früheren Betrieb, um meinen Lebensunterhalt zu erbitten. Da erzählte mir der Direktor Zhang, dass Leute von der Stadtregierung mein Gehalt bereits für zwei Monate gefordert hätten, um die Sachen für mich zu kaufen und um ihre Ausgaben zu begleichen.

Ich wurde zu Gefängnis verurteilt und mein ganzer Haushalt wurde beschlagnahmt. Ich wurde mit Geldbußen belegt, geschlagen, beschattet, lebte in Schrecken, wurde körperlich und geistig misshandelt, weil ich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht lebte und versuchte, ein guter Mensch zu sein. Sie haben meine Pension einbehalten von November bis jetzt. Der Leiter des Erziehungskomitees sagte, es würde mich mehr als zehn Jahre kosten, alle meine Schulden abzuzahlen.

Die obengenannten Institutionen und Menschen, die mich verfolgt haben, haben die Artikel 35, 36, 37 und 39 der Verfassung verletzt, dazu die Artikel 238, 248 und 251 des Strafgesetzes.

http://www.minghui.ca/mh/articles/2005/5/20/102238.html
Frau Zhaon, 65, ist eine pensionierte Lehrerin. Sie wohnt im Stadtbezirk Matan von Luzhou. Sie fing im Mai 1996 mit dem Falun Gong-Praktizieren an. Nach dem Beginn der Verfolgung im Juli 1999 wurde sie viermal gesetzeswidrig festgenommen. Dreimal wurde sie ins Gefängnis geworfen, zweimal in ein Drogenentzugszentrum eingewiesen, einmal der „Gehirnwäsche” unterzogen, einmal unter Hausarrest gestellt und für zwei Jahre in ein Zwangsarbeitslager gesteckt. Frau Zhao erhielt eine Geldstrafe von 15.800 Yuan, 295 Yuan (das durchschnittliche Einkommen eines Stadtarbeiters beträgt 500 Yuan) wurden ihr gestohlen. Die Behörden behielten 15.000 Yuan als „Garantiehinterlegung” vom Verkauf des Hauses ihrer Tochter ein. Seit November 2000 bekommt Frau Zhou nur 200 Yuan monatlich von ihrer Pension, somit hat sie nur ein Minimum für ihre täglichen Ausgaben. Das restliche ihrer Pension wurde als Abzahlung für alle Geldstrafen einbehalten. Das Folgende ist ein persönlicher Bericht über die Verfolgung, die Frau Zhou erlitten hat.

Anfang Januar 2000 wurde ich zusammen mit anderen Praktizierenden von der Polizei der Polizeistation Nancheng festgenommen, als wir beim Lernen der Falun Gong Schriften waren. Sie steckten uns ins Gefängnis Huangjingshan, wo wir 13 Tage festgehalten wurden. Wir bekamen dort täglich nur verdorbenes Gemüse und ein wenig Reis. Trotzdem mussten wir jeden Tag 20 Yuan für Verpflegung zahlen, dabei hatte ich gar kein Geld. In den 13 Tagen hatte ich immer Hunger. Als wir entlassen wurden, berechneten sie mir 260 Yuan für die Verpflegung. Jedenfalls war das, was sie uns täglich gaben, wie Hausschuhe und Tassen zum Mundspülen, benutzt und alt und musste vor der Entlassung zurückgegeben werden. Die Polizei verkaufte dann die zurückgegebenen Sachen zu hohen Preisen.

Im November 2000 ging ich mit einem Bittbrief nach Peking und wurde beinahe von der bewaffneten Polizei auf dem Platz des Himmlischen Friedens umgebracht. Ich wurde verletzt, gequetscht und schwoll am ganzen Körper an. Später kamen Luo Wei, Direktor des Drogenentzugszentrum Matan und Chen Xineng, der Direktor von Texing Town nach Peking, um mich nach Luzhou zurückzubringen und sperrten mich für 15 Tage im Gefängnis von Huangjingshan ein. Sie versuchten von mir 9.000 Yuan erpressen. Ich hatte aber damals gar nicht so viel Geld. Also wurde ich gezwungen, eine Anleihe von 9.000 Yuan zu unterschreiben.

Im Dezember 2000 gingen ich und Luo Linfeng zum Appellieren nach Peking und wurden auf dem Platz des Himmlischen Friedens festgenommen. Wir kamen in ein Gefängnis, weit fort von Peking. Luo und ich saßen Rücken an Rücken auf dem festen Boden des kalten Flurs. Die Tür zu der kleinen Gefängniszelle stand offen und ein kalter Wind blies hinein. Wir froren und hatten Hunger. Draußen stand ein bewaffneter Polizist, um uns zu beobachten. Später kamen Li Shijun und noch andere aus Huayang und Luzhou nach Peking, um mich zurückzuholen. Sie erpressten von mir 6.800 Yuan. Zurück in Luzhou kam ich ins 57. Gefängnis Dengganshan und danach ins Drogenentzugszentrum Shibaowan. Ich weigerte mich, mich gegen Falun Dafa zu wenden, darum überwiesen sie mich in die Polizeistation Texing. Später stellten sie mich für über einen Monat unter Hausarrest und kürzten meine Essensration, auf eine sehr geringe Menge.

Am 18. Mai 2001 schickte mich die Polizei für zwei Jahre in das Zwangsarbeitslager für Frauen, Zuzhong Nanmusi. Ich musste Fernsehsendungen ansehen, die Falun Gong verleumdeten und hinterher einen Bericht darüber schreiben. Zwei Tage später war ich von ihren Lügen ganz vernebelt und widerrief Falun Dafa. Später wurden mir meine Fehler klar und fing an, die Wahrheit über Falun Gong im Lager zu verbreiten. Ich sagte den Menschen, sie sollten Falun Dafa nicht länger verfolgen. Ich bekam zu hohen Blutdruck; aber die Lagerverwalter zwangen mich weiterhin, drei Monate jeden Tag 2 ½ Stunden lang mit dem Gesicht zur Wand zu stehen. Es gab in dem Lager viele Mittel, um Praktizierende zu quälen, wie die „Tigerbank” und das „Wasserverlies”, wobei man Wasser aus der Abwasserleitung über die Praktizierenden goss und sie in der Sonne trocknete. Elektroschocks, Schläge, zu langes Stehen, Rennen, Hocken, Knien, Handschellen, Aufhängen, Schlafentzug und Verbot, zur Toilette zu gehen, waren weitere Foltermethoden.

Ich sah einige Drogenabhängige, die Frau Wu Houyu, eine Praktizierende, im Laufschritt über den unebenen Boden zerrten. Die Haut an ihren Füßen war weg, sie blutete schrecklich und ihre Hose war zerfetzt. Als sie müde wurden, musste Frau Wu auf einem Bein stehen und das andere mit den Händen hochhalten. Als sie vor Schmerz und Erschöpfung zu zittern anfing, traten die Gefangenen sie, bis zu Boden fiel, dann prügelten sie auf die Frau ein. Einmal wurde Frau Wu bewusstlos von den Schlägen.

An einem heißen Sommertag schüttete ein Polizist Abwasser mit menschlichen Exkrementen über die Praktizierende Frau Jiang Li, weil sie sich weigerte, Falun Dafa zu widerrufen. Dann stellte der Polizist sie in die brennende Sonne. Am nächsten Tag bekam Jiang Li Fieber und Atembeschwerden, sie konnte nicht aus dem Bett aufstehen. Jiang nahm die Medizin, die der Gefängnisarzt ihr gab, nicht ein. Kapitän Qin befahl sieben Drogenabhängigen, sie niederzuhalten, ihr die Nase zuzuhalten und ihr die Medizin einzuflößen. Danach hustete Jiang einen halben Tag lang ununterbrochen.

Eine Praktizierende wurde für mehrere Tage in eine kleine Zelle gesperrt. Sie wurde von Beamten des Volksverwaltungskomitees, den Erziehern und von Drogensüchtigen einer „Gehirnwäsche” unterzogen. Sie weigert sich und wurde durch langes Stehen bestraft. Ich sah, wie sie ins Büro ging, um Erlaubnis zum Benutzen der Toilette zu erbitten, was ihr verweigert wurde. Sie sah sehr krank aus und kniete sich danach hin. Li Jinwen und einige Drogenabhängige schubsten sie hoch und zerrten sie in die Toilette. Ich fürchtete, dass man sie dort foltern würde und schrie: „Helft ihr auf und lasst sie gehen!” Ji gab mir sofort eine Ohrfeige. Nach zwei Tagen bekam ich dieselbe Strafe: Li wollte mich nicht zur Toilette gehen lassen. Ein Beamter schlug mich und ich musste lange Zeit stehen. Das ging so über drei Monate.

Am 3. Januar 2003 wurde ich entlassen. Li Shijun befahl einer Polizistin, mich zu beschatten und beschlagnahmte die 295 Yuan, die ich bei mir hatte. Dann verbreiteten sie, ich hätte in Peking Geld von Praktizierenden gestohlen, um meinen Ruf zu ruinieren. Als ich nach Hause kam, erfuhr ich, dass das Büro 610 15.000 Yuan von meiner Tochter weggenommen hatte, mit der Behauptung, es sei eine festgelegte Garantie, dass ich nie wieder zum Appellieren nach Peking gehen würde.

Am Tage des Mitteherbst-Festes 2004 nahm mich die Polizei der Polizeistation Yutang fest und brachte mich zur Bezirkpolizeistation Longmatan. Ich war gerade auf dem Weg zu einer Praktizierenden. Die Polizei sperrte mich für drei Wochen ein, weil ich sieben Lesezeichen mit der Aufschrift ”Falun Dafa ist gut” bei mir hatte. Sie beschlagnahmte außerdem Wertsachen in meinem Haus und nahm alle Falun Dafa- Bücher weg, sowie die Bilder des Meisters. Sie sagten, sie seien entschlossen, mich umzubringen, wenn ich diesmal wieder Falun Dafa nicht widerrufen wolle. Jeden Tag schickte das Erziehungsbüro zwei Leute, um mir „Gehirn zu waschen.” Sie kauften mir ein neues Deckbett, eine Decke, Kopfkissen und Bezug. Ein Mensch mit Nachnamen Wang erklärte mir, „die KPC sorgt für Dich, sie hat das alles für dich gekauft.” Als sie mich entlassen hatten, ging ich in meinen früheren Betrieb, um meinen Lebensunterhalt zu erbitten. Da erzählte mir der Direktor Zhang, dass Leute von der Stadtregierung mein Gehalt bereits für zwei Monate gefordert hätten, um die Sachen für mich zu kaufen und um ihre Ausgaben zu begleichen.

Ich wurde zu Gefängnis verurteilt und mein ganzer Haushalt wurde beschlagnahmt. Ich wurde mit Geldbußen belegt, geschlagen, beschattet, lebte in Schrecken, wurde körperlich und geistig misshandelt, weil ich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht lebte und versuchte, ein guter Mensch zu sein. Sie haben meine Pension einbehalten von November bis jetzt. Der Leiter des Erziehungskomitees sagte, es würde mich mehr als zehn Jahre kosten, alle meine Schulden abzuzahlen.

Die obengenannten Institutionen und Menschen, die mich verfolgt haben, haben die Artikel 35, 36, 37 und 39 der Verfassung verletzt, dazu die Artikel 238, 248 und 251 des Strafgesetzes.