Todesmeldungen! Neun Falun Gong-Übende aus den Provinzen Guizhou, Liaoning, Jilin und der Inneren Mongolei starben aufgrund der Verfolgung
(Minghui.de) Frau Wang Xia, 36, kam aus der Gemeinde Xima, Bezirk Longli, Provinz Guizhou. Bevor sie Falun Gong kannte, hatte sie sehr viele Krankheiten gehabt. Als die Verfolgung 1999 begann, prügelten die Polizisten schwer auf Frau Wang ein, weil sie fest zu ihrem Glauben an Falun Gong hielt. Die Schläge brachen ihre Gelenke und dennoch wurde sie unrechtmäßig für 15 Tage eingesperrt. Als Frau Wang nach Hause zurückkehrte, wandte sich ihre ganze Familie von ihr ab. Die Leute der Regierung bewachten sie die ganze Zeit und die Mitarbeiter ihrer Arbeitseinheit versuchten sie unter anderem durch Drohungen zur Glaubensaufgabe zu überreden. Wegen des großen Drucks verschlechterte sich Frau Wangs körperlicher und seelischer Zustand. Am 29. März 2003 starb sie.
Frau Liu Jie, 43, wohnte beim Qingshan Berg in Baotou der inneren Mongolei. Im April 2001 wurde sie der Polizei gemeldet, weil sie Falun Gong übte. Frau Liu wurde gesetzeswidrig zu 13 Monaten Zwangsarbeit verurteilt. Wegen der dort erlittenen Folter bekam Frau Liu einen Nervenzusammenbruch. Und als sie nach Hause geschickt wurde, wurde sie weiterhin von der lokalen Polizei belästigt und unter großen Druck gesetzt. Am 6. Juni 2005 starb sie.
Frau Chen Guizhen, 64, hatte, bevor sie Falun Gong übte, oft Nasenbluten gehabt. Darüber hinaus verlor sie oft das Bewusstsein, welches Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen zur Folge hatte. Mehrmals wäre sie fast gestorben. Als die Verfolgung am 20. Juli 1999 anfing, wurden auch ihre Kinder und ihr Mann von den Verleumdungen gegen Falun Gong negativ beeinflusst. Schließlich waren es ihre eigenen Familieangehörigen, die sie quälten, indem sie Frau Chen schwere Arbeit aufluden. Dazu kam noch, dass Frau Chen beschimpft wurde, sobald sie bei der Arbeit nur ein bisschen nachließ. Sogar am Tag, bevor sie zusammenbrach, schob ihr Mann sie auf einem kleinen Eselskarren auf das Feld, damit sie arbeiten sollte. Als Frau Chen für die Arbeit zu schwach war, schimpfte er auf sie. Frau Chen wurde krank und starb am 22. Juli 2004.
Frau Wang Yanjun, 47, kam aus dem Dorf Xinmin, Bezirk Taihe in Jinzhou, Provinz Liaoning. Frau Wang konnte sich nicht ohne Rollstuhl fortbewegen und benötigte Hilfe beim Hinlegen oder Aufstehen. Am 20. Juli 1999 lernte Frau Wang Falun Gong kennen. Kurz danach wurde Falun Gong in Radios und Fernsehprogrammen verleumdet. Trotz des großen Drucks fing Frau Wang an das Buch Zhuan Falun (das Hauptwerk von Falun Gong) zu lesen. Danach war sie im Jahr 2002 schon n der Lage sich ohne Hilfe in ihren Rollstuhl zusetzen. Im Jahr 2004 begann ihr Mann, der nicht Falun Gong übt, Frau Wang Schwierigkeiten zu machen. Er zwang sie dazu Arbeiten zu verrichten, zu denen sie aufgrund ihrer Behinderung garnicht imstande war. Er kochte nicht für sie und kaufte ihr auch nichts zu Essen ein. Aber dennoch aß er das Essen, das ihre Familie und ihre Freunde ihr mitbrachten. Als eine Falun Gong-Übende Frau Wang heimlich half, beschimpfte er sie beide, als er sie entdeckte. Danach tat er alles, um Frau Wang von den anderen zu isolieren. Dieser Zustand dauerte bis zu Frau Wang Yanjuns Tod am 30. März 2004 (chinesischer Mondkalender) an.
Frau Zhang Guizhi, 72, war eine Falun Gong-Übende aus Daer Taicai, Gemeinde Songcenmen, Bezirk Chaoyang, Provinz Liaoning. Nach dem 20. Juli 1999 hatte Frau Zhang ihre Umgebung zur unbeschwerten Glaubensausübung verloren. Sie fühlte sich stark unter Druck gesetzt und war sehr gestresst. Sie bekam einen Schlaganfall und musste im Krankenhaus behandelt werden. Als sie nach Hause entlassen wurde, wollte, aus Furcht in der Verfolgung mit verwickelt zu werden und seine Arbeit zu verlieren, niemand in der Familie sich um sie kümmern. Frau Zhang Guizhi wurde krank und starb am 25. Mai 2002.
Herr Wang Zhendong, 72, war ein Falun Gong-Übender aus dem Dorf Donggou, Gemeinde Wafang, Bezirk Chaoyang, Provinz Liaoning. Wegen der langfristigen Verfolgung starb er im Dezember 2003.
Herr Zhang Zhongren, 70, war ein pensionierter Beamter des Shenyang Druckwerkes. Im Ruhestand erlitt er plötzlich einen schlimmen Schlaganfall, welches Gehirnschrumpfung zur Folge hatte. Herr Zhang wurde wieder gesund als er anfing Falun Gong zu üben. Doch wegen der an ihm ausgeübten Verfolgung starb er am 1. März 2003.
Frau Wu Shulan, 79, war eine Falun Gong-Übende aus Changchun, Provinz Jilin. Ihr Sohn übte auch Falun Gong. Als die Verfolgung begann, wurde ihr Sohn gesetzeswidrig verhaftet. Frau Wu lebte zu jener Zeit in Angst und Sorge, dass ihr Sohn eingesperrt und verfolgt werden würde. Frau Wu bekam nach dem Falun Gong Üben einen gesunden Körper. Doch als die Verfolgung im Jahre 1999 anfing und immer schlimmer wurde, wurde sie im September 2000 schwer krank und starb einen Monat später.
Frau Zhang Lixin, ca. 50 Jahre, kam aus Changchun, Provinz Jilin. Als sie anfing Falun Gong zu üben, verschwanden ihre Krankheiten, die sie jahrelang begleitet hatten. Frau Zhang erlebte auf diese Weise am eigenen Körper die großartige Wirkung von Falun Gong. Doch als die Verfolgung anfing, wurde Frau Zhang dadurch unter großen mentalen Stress gesetzt. Ihr Bruder wurde mehrmals verhaftet und in Gefangenschaft brutal gefoltert. Eines Tages im März 2002 erfuhr Frau Zhang, dass ihr Bruder von den Behörden verschleppt wurde. Am nächsten Tag starb Frau Zhang an einem Herzinfarkt.
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