Weil sie sich der Gehirnwäsche widersetzte, wurden einer Wissenschaftlerin in Heilongjiang die Vorderzähne ausgeschlagen

(Minghui.de) Als Frau Li Guiqin, eine Wissenschaftlerin des Forschungsinstituts zur Erschließung von Neuland in Heilongjiang, in einem Arbeitslager in Jiamusi ungesetzlich einsperrt war, wurden ihre Hände auf dem Rücken mit einer Handschelle gefesselt und sie wurde von den Polizisten brutal gequält. Zwei ihrer Vorderzähne wurden dabei ausgeschlagen. Einer der bösartigen Polizisten lachte sogar unbändig und sagte: „Sie muss überall auf dem Boden ihre Zähne suchen!”

Am 20.02.2004 wurden Frau Li Guiqin zwei Vorderzähne von den Polizisten ausgeschlagen

Frau Li Guiqin wurde am 30.10.2002 in das Arbeitslager in Jiamusi eingesperrt und dort drangsaliert. Am 17.02.2004 protestierte sie gegen die ungesetzliche Verlängerung ihrer Haft und wurde dafür bestraft. Mit Handschellen an ein Eisenbett gefesselt musste sie von aller Frühe bis zum Abend um 22:00 Uhr stehen bleiben und durfte sich dann erst setzen. Diese Bestrafung dauerte 3 Tage und 4 Nächte.

Am Nachmittag des 20.02.2004 gegen 14:00 Uhr kam der Polizist, Wang Tiejun zu Frau Li und fragte, ob sie eine Verbrecherin sei. Sie antwortete: „Ich werde zur Umerziehung gezwungen.” Weil er unzufrieden mit ihrer Antwort war, trat er sie mit seinen Füßen, an denen er Lederschuhe trug, so lange in ihr Gesicht, auf ihren Kopf und auf den ganzen Körper, bis Frau Li bewusstlos wurde. Als Frau Li wieder zu sich gekommen war, merkte sie, dass ihre zwei Vorderzähne ausgeschlagen worden waren. Der bösartige Polizist lachte unbändig und sagte: „Sie muss überall auf dem Boden ihre Zähne suchen.”

Anschließend wurde Frau Li Guiqin und weitere 11 Falun Gong-Praktizierende auf einem Eisenbett gefesselt, geschlagen und mit Elektroschock-Stöcken entstellt. Von diesen Frauen waren acht etwa 50 Jahre alt und die älteste war sogar schon 57 Jahre alt. Die Polizistin, Mu Zhenjuan, zwang die Praktizierenden zu bestätigen, dass sie die Insassen des Arbeitslagers seien und befahl den männlichen Polizisten, die Praktizierenden zu schlagen. Als Frau Zhang Guiyan rief: „Du darfst niemand schlagen” wurde sie von dem Polizisten, Wang Tiejun, auf den Kopf geschlagen. Er schlug sie so lange, bis ihre Nase blutig und Gesicht grün und blau geworden war. Frau Xu Xianghua bekam aufgrund der Quälerei einen Herzanfall. Selbst während ihrer Ohnmacht, blieben ihre Hände mit Handschellen gefesselt. Frau Chen Xiuling war 5 Tage und 4 Nächte an ihren Händen mit Handschellen gefesselt. Ihr war nicht erlaubt zu schlafen, weil sie nicht dem Wunsch der bösartigen Polizisten entsprach, die anderen zu beschimpfen.

Frau Li Guiqin konnte danach nichts essen und ihre Zähne putzen, außerdem hatte sie viel Blut verloren und musste weitere körperliche Bestrafungen erleiden. Sie wurde sehr schwach und ausgemergelt; sie bekam Arhythmie und konnte nicht mehr gehen oder lange sitzen. Weil die Polizisten den Zustand von Frau Li vertuschen wollten, durfte ihre Familie sie über 4 Monate lang nicht besuchen. Wenn eine Untersuchungsgruppe in das Arbeiterlager kam, wurde Frau Li in einem Lagerraum versteckt.