Austrittserklärungen aus der KPC platziert an öffentlichen Stellen in Peking, Tianjin und Hebei (Fotos)
(Minghui.de) Vom 17. bis zum 19. Juli 2005 verteilten aufrichtige Menschen an die Menschen in Peking, Tianjin und Baoding in der Provinz Hebei 80.000 Exemplare der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”, die von der Zeitung Die Neue Epoche publiziert worden waren, zusammen mit Informationen, wie man aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) austreten könne. Sie platzierten außerdem Austrittserklärungen und Kontaktinformationen für Austrittserklärungen an Straßen, Wegen und Kreuzungen, in U-Bahn-Stationen und an anderen öffentlichen Orten. Man erfuhr, dass ins Auge stechende Austrittsliteratur in jeder Untergrundbahnstation in Peking platziert sei, und wer diese Erklärungen erblickte, freute sich, sie zu sehen und anderen davon zu erzählen.
Seit der Veröffentlichung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” am 18. November 2004 verbreiteten sich die Kommentare schnell in China und wurden zu einem heißen Thema, sowohl in China als auch unter den Chinesen auf der ganzen Welt. Der Korrespondent Xin Fei von Die Neue Epoche berichtete über den Gruppenaustritt von 47 ehemaligen chinesischen Militäroffizieren aus den Provinzen Hebei, Shanxi, Liaoning, Jilin und Heilongjiang am 1. Juli 2005, um den „Tag des weltweiten Austritts aus der KPC” am 1. Juli zu unterstützen. Außerhalb Chinas sagten sich nacheinander der ehemalige chinesische Diplomat Chen Yonglin, Hao Fengjun, ein ehemaliger Beamte des „Büro 610”, und Han Guangsheng, der ehemalige Direktor des Shenyang-Rechtsbüros, von der KPC los und stellten außerdem die bösartige Natur der KPC speziell bei der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden bloß. Seit der Veröffentlichung der „Neun Kommentare” sagten sich auf der Webseite der Zeitung Die Neuen Epoche mehr als 3,3 Millionen Menschen öffentlich von der KPC los.
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