Am internationalen Menschenrechtstag die Menschenrechtsverletzungen aufdecken
(Minghui.de) Anlässlich des internationalen Menschenrechtstages am 10.12.2006 versammelten sich die Praktizierenden in China Park Boston. Sie deckten das menschenfeindliche Wesen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auf: Die KPCh ruiniert Familien, tötet zahllose Menschen, hat Angst vor Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, missachtet die Menschenrechte und raubt sogar die Organe von Praktizierenden, die sich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht kultivieren. 16 Million Chinesen haben das böse Wesen der KPCh erkannt und sich von ihr losgesagt, indem sie aus den Organisationen der KPCh ausgetreten sind. Täglich erklären über 30.000 Menschen ihren Austritt. Die Appelle der Praktizierenden zielen darauf ab, die Aufmerksamkeit aller Bevölkerungsschichten auf die Menschenrechtslage in China zu richten, um so die grausame Verfolgung zu stoppen.
Die Menschen fragten: „Nach sieben Jahren werdet ihr immer noch verfolgt. Was kann ich tun, um das Verbrechen zu stoppen?”
Ein alter Chinese erzählte, er wäre früher selbst von der KPCh unterdrückt worden. Die KPCh habe die Menschenrechte nie respektiert und werde sie auch nie respektieren.
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