(Minghui.de)

3. Jederzeit die Xinxing kultivieren

Ich befürchtete immer, dass man mir die Schuld geben würde.
Vor einigen Monaten beauftragte mich der Vorstandsvorsitzende unserer Firma, wieder einige Dutzend Kunden zu besuchen. Anschließend schrieb ich wahrheitsgemäß einen entsprechenden Bericht darüber. Der Vorsitzende meinte, dass das rückläufige Geschäft in den letzten Monaten auf das schlechte Verhalten eines gewissen Abteilungsleiters zurückzuführen sei, obwohl es in Wirklichkeit nicht so war. Da er die Realität nicht wahrhaben wollte, änderte er mehr als die Hälfte meines Berichtes zu einer Kritik an diesem Abteilungsleiter um. Nach dem Lesen der korrigierten Version war ich innerlich beunruhigt und dachte, dass mich dieser Abteilungsleiter mit Sicherheit hassen würde. Danach war er mir gegenüber tatsächlich immer unhöflich, jedoch fiel es mir schwer, ihm das Verhalten des Vorstandsvorsitzenden zu verraten.

Eines Abends war ich wirklich unruhig und wollte nicht mehr, dass man mir weiterhin Unrecht zufügen würde. Ich überlegte, den Abteilungsleiter anzurufen und ihm alles zu erklären. Als ich jedoch wegen dieser Sache aufrichtige Gedanken aussendete, erkannte ich allmählich meinen Eigensinn: mir kein Unrecht zufügen zu lassen. Ich beseitigte diesen Eigensinn mit den aufrichtigen Gedanken, sodass ich wieder ruhiger wurde und keinen Wert mehr darauf legte, die Sache aufzuklären. Danach reagierte ich ganz gelassen, wenn ich ihn sah, vermutete aber, dass er im Herzen noch unausgeglichen sein würde.

Eines Tages erkannte ich, dass dieser Abteilungsleiter auch eines der Lebewesen ist, die es zu erretten gilt. Wie wird es sein, wenn diese Angelegenheit ihn daran hindert, Dafa zu erkennen? Wie egoistisch war ich, weil ich nur an die Erhöhung meiner Xinxing dachte? Kaum kamen mir diese Gedanken in den Sinn, lief er mir auch schon über den Weg. Er lächelte mir plötzlich zu und fragte mich, wie es mir bei der Arbeit gehen würde. Ich beantwortete seine Frage und erzählte ihm dann die Wahrheit über den Bericht. Er antwortete lächelnd: „Ach so verhält es sich; jetzt wundere ich mich nicht mehr, dass alle so gegen mich waren - aber es macht nichts.” So wurde dieses Problem gelöst. Ich dachte, dass der Vorstandsvorsitzende mir vorwerfen würde, diese Sache verraten zu haben, aber das ist nicht geschehen.

Einmal führte ich einen Kunden durch unsere Firma. Eigentlich war ausgemacht worden, dass einer unserer Vizechefs die Aufgabe übernehmen sollte, den Kunden zu betreuen. Wegen eines Konfliktes untereinander vernachlässigten sie jedoch den Kunden und wollten, dass ich die Aufgabe alleine übernähme, sodass ich diese Arbeit sehr passiv ausführte. Ich wollte mich beschweren und hatte sogar an Kündigung gedacht. Am Abend erkannte ich beim Lernen des Fa, dass ich Probleme nicht mehr mit der menschlichen Methode lösen sollte.

Durch das Fa Lernen und das Aussenden der aufrichtigen Gedanken beruhigte ich mich wieder und beseitigte die Angst, dass der Kunde mich kritisieren könne, dass ich zu dieser Arbeit nicht fähig sei. Am nächsten Tag sagte ich ganz gelassen zu einigen der Vizechefs: „Der Kunde besuchte unsere Firma. Er wollte nicht nur die Einrichtung unseres Unternehmens sehen, sondern auch unser Team. Wenn er nur mich alleine kennenlernen wollte, dann ist ihm das sehr gut gelungen, aber dafür brauchte er nicht unsere Firma zu besuchen. Ich hoffe, dass wir bei der zukünftigen Arbeit besser kooperieren können.”

Einige Vizechefs sagten mir später, dass ich im Recht sei und wollten sich in Zukunft bessern.

Der Meister lehrt uns: "Bei vielen Sachen, wenn du sie mit einem ruhigen Herz und ausgeglichener Haltung erklärst oder sagst; wenn du sie mit Vernunft behandelst, wirst du merken, dass deine Weisheit wie Quellwasser sprudeln wird, außerdem sind alle Worte treffsicher, jeder Satz ist die Wahrheit." (Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York am 20.04.2003)

Der Vorstandsvorsitzende fragte mich: „Ist es so, dass Falun Gong von den Praktizierenden erwartet, gewissenhaft zu arbeiten? Du nimmst es als Anleitung, oder? Von daher gesehen ist es wirklich gut, wenn man einen Glauben hat.” Jedes Mal, wenn er mit mir zusammen einen Kunden betreute, lenkte er immer von sich aus das Gespräch so, dass ich den Kunden ganz natürlich über die wahren Umstände der Verfolgung informieren konnte. Die anderen Vizechefs meiner Firma finden auch, dass ich fleißig, ehrlich und kontaktfähig bin und dass die Kunden gerne mit mir zu tun haben wollen. Eigentlich weiß ich, dass das alles vom Dafa herrührt. Bevor ich obdachlos geworden bin, lebte ich ganz gemütlich und war faul. Außerdem konnte ich nicht gut Druck von außen ertragen. Es ist das Dafa, das mir die innere Stärke gibt.

4. Lebewesen barmherzig erretten

Durch meine Arbeit ergaben sich viele Gelegenheiten, die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren und sie zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) zu bewegen. Meist sind es Beamte oder Mitarbeiter von Firmen. Egal wie hohe Beamte oder normale Menschen sind, ich betrachte sie alle als gleich. Manche Beamte ließen mich in ihren Computer die Software zum Durchbruch der Internetblockade installieren. Manche wagten es nicht, mich danach zu fragen. Dann ließ ich sie ihre Adresse aufschreiben, damit ihnen die anderen Praktizierenden die Informationsmaterialien darüber schicken konnten.

Manchmal hörten im Restaurant die Leute an den Nebentischen meinen Erklärungen über die Verfolgung von Falun Gong zu. Ich weiß, dass die Kultivierung im Dafa die höchste Ehre ist, deshalb sind jedes Mal viele Menschen sehr aufmerksam, wenn ich von den wahren Umständen der Verfolgung erzähle.

Vor einigen Jahren begleitete ich einige Beamte zur Hochzeit eines Mitarbeiters der Polizeibehörde. In dieser Zeit kehrte Herr Zhao Zhifei aus dem Ausland zurück. (Bemerkung der Übersetzerin: Zhao Zhifei, männlich, kommt aus der Stadt Han Chuan der Provinz Hubei und wurde im Jahre 1954 geboren. Nun ist er Vizedirektor der Sicherheitsabteilung der Provinz Hubei und Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas. Viele wissen jedoch nicht, dass seine wichtigste Position der Posten als Leiter eines „Büro 610” ist, das speziell Falun Gong unterdrückt. Am 21. Dezember 2001 wurde Zhao von einem amerikanischen lokalen Richter namens Denise Cote verurteilt und wegen seiner Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in der Provinz Hubei angeklagt. Diese Verfolgung wurde aufgrund solcher Taten wie Unmenschlichkeit, Folter, Tötung und anderer Verbrechen durchgeführt, die gegen internationale Gesetze der Menschenrechte verstoßen. Im Juli 2001, während seines Besuchs in den USA, hatte er in New York die gerichtliche Vorladung und die Anklageschrift bekommen.)

Die meisten Besucher der Hochzeit waren Beamte aus der Politik sowie aus den Polizei- und Justizbehörden. In dem Raum des Restaurants, in dem ich saß, gab es über 20 Gäste. Ich erzählte laut über die Skandale von Zhao und alle hörten aufmerksam zu; ab und zu stellten sie mir Fragen. Zwei Kollegen von Zhao schützten ihn; sie belogen mich mehrmals und stritten mit mir, sodass die anderen die Sachlage nicht richtig beurteilen konnten. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, um die beiden aus dem Raum zu entfernen. Sobald die Hochzeit richtig begann, verließen sie die Gesellschaft und gingen in eine Halle, um zu kiebitzen. Fast zum Ende der Feier kamen sie erst zurück. Die restlichen Gäste hörten mir mit großer Aufmerksamkeit zu. Ein Beamter der Politik- und Justizbehörde sagte: „Bei der Arbeit habe ich ein anderes Gesicht, hier bin ich privat, deshalb höre ich Ihnen gerne zu.”

Mancher erinnerte mich freundlich daran, aufzupassen, da es hier zu viele Polizeibeamte gäbe und vielleicht Zhao selbst auch anwesend sein könnte. Als ich jedoch die Augen der Menschen sah, die dringend über die wahren Umstände der Verfolgung informiert werden wollten, hörte ich mit dem Erzählen nicht auf. Ich hatte auch keine Angst; nur musste ich weinen, da ich so berührt war. Vom Beginn der Hochzeit an bis zu ihrem Ende verließ außer den beiden Kollegen von Zhao niemand den Raum.

Einmal begegnete ich dem Leiter einer Polizeidienststelle in einem Restaurant. Wir saßen zusammen am Tisch. Er erwähnte, dass er einige Tage zuvor einen Falun Gong-Praktizierenden zum Verhör abgeholt habe. Da dieser Praktizierende ihm nicht erlaubt habe, den Namen des Meisters von Falun Gong direkt zu nennen, schlug er ihn. Ich war aufgebracht, nachdem ich das gehört hatte. Ich schaute ihm direkt in die Augen und sagte laut zu ihm: „Wissen Sie nicht, dass viele Leiter von Polizeidienststellen in der Stadt Benxi, Provinz Liaoning, wegen der Beteiligung an der Verfolgung schon durch Unfall oder Krankheit gestorben sind? Wenn Sie keine Angst haben, dass Sie selbst und ihre Familienangehörigen Vergeltung bekommen könnten, dann machen Sie das nur weiter!” Viele, die mit am Tisch saßen, baten mich, damit aufzuhören, damit niemand Ärger bekomme. Nebenan gab es noch einen Tisch mit Mitarbeitern der Polizei. Ich war jedoch wirklich traurig wegen meinen gefolterten Mitpraktizierenden und sagte: „Heute will ich einfach diese Sache mit ihm abklären; das ist auch für ihn gut.”

Die Ernsthaftigkeit und die Majestät meiner Worte erschütterten ihn und er brachte ganz entschieden vor: „Ich will Ihnen zuhören.” Er wechselte sogar seinen Sitzplatz, um näher bei mir zu sein, und richtete viele Fragen an mich. Ich informierte ihn geduldig ungefähr eine Stunde lang, da er sein Verhalten wirklich bereute. Vor dem Abschied sagte er mir ängstlich immer wieder: „Ich habe eigentlich Ihren Mitpraktizierenden nicht wirklich geprügelt, ich wollte ihn nur einschüchtern. Von heute an werde ich nie mehr die Falun Gong-Praktizierenden schlecht behandeln.”

Manchmal schwatzten die Menschen an meinem Tisch beim Essen. Dann sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um das Thema auf Falun Gong und den Austritt aus der KPC zu lenken. Jedes Mal war es sehr effektiv. Eigentlich hat jeder, wie der Meister sagte, eine klare Seite und will sich über die Wahrheit der Verfolgung informieren. Sobald wir genug aufrichtige Gedanken haben, wird der Meister uns sicherlich helfen.

Ich gab niemals eine einzige Gelegenheit zur Aufklärung der Wahrheit auf. Das ist wie ein Mechanismus geworden, der sich schon seit Beginn der Verfolgung gebildet hatte. Ich wurde dadurch auch belohnt. Im Jahr 2000 stieg ich zur Vize-Chefin einer Firma auf, die an die Börse ging. Einige Generaldirektoren der Muttergesellschaft luden zum ersten Mal die Chefs der Tochtergesellschaften des ganzen Landes zum Abendessen ein. Während des Essens standen alle auf, um sich zuzuprosten, aber ich sagte: „Ich kultiviere mich im Falun Dafa (Falun Gong) und trinke keinen Alkohol.” Plötzlich waren alle so erstaunt, dass sie ihre Gläser abstellten.

Während des Essens berichtete ich über die Wahrheit der Verfolgung und alle stellten mir Fragen. Bis 01:00 Uhr nachts diskutierten ein Generaldirektor und viele Gäste mit mir zusammen über das Thema. Der Generaldirektor sagte: „Die Anzahl der 1400 Falun Gong-Praktizierenden, die jährlich gestorben sein sollen, ist viel niedriger als die Sterbensrate der übrigen Menschen; das heißt, dass Falun Gong Krankheiten sehr gut heilen kann. Jedoch behauptete die KPC, dass jährlich 1400 Menschen wegen des Praktizierens von Falun Gong gestorben seien. Ich wusste von Anfang an, dass die KPC lügt. Außerdem forschten viele große Firmenchefs in der Stadt Shenzhen, wie Falun Gong so viele Praktizierende organisieren konnte. Sie wollen diese Strategie in der Verwaltung ihrer Unternehmen anwenden. Warum kamen am 25. April 1999 die 10.000 Praktizierende auf einmal zum Zhongnanhai und verließen auf einmal wieder den Ort und nahmen sogar die Zigarettenkippen vom Boden mit?” (Bemerkung: Am 25. April 1999 gingen zehntausend Falun Gong-Praktizierende zum Petitionsamt in Peking, das sich in der Nähe von Zhongnanhai befindet, um sich wegen der ungesetzlichen Festnahme der Falun Gong-Praktizierenden zu beschweren.) Ich erklärte dem Generaldirektor, dass unser Meister sagt, dass er nichts von uns verlangen werde, sondern nur den Wunsch habe, dass wir gutherzige Menschen werden. Deshalb wollen wir von Herzen aufrichtige Menschen werden. Viele Gäste erkannten an diesem Abend, wie schamlos und absurd die Lügen des bösen Gespenstes der KPC sind.

Als ich später nach Peking zum Petitionsamt gehen wollte, rief ich den Vize-Direktor meiner Firma an, um ihn über meine Reise zu informieren. Er fragte mich: „Ist es so, dass, egal was ich sagen werde, nichts Ihre Entscheidung ändern wird?” Ich stimmte ihm zu. Dann riet er mir: „Ok, passen Sie gut auf sich auf.” Als ich am Montag nicht zur Arbeitsstelle kam, befürchtete er, dass ich festgenommen worden sei. Er schickte seine Leute mit dem Flugzeug nach Peking, und ich wurde von ihnen gerettet. (Bemerkung der Übersetzerin: In China funktioniert vieles durch Korruption und Beziehungen. Wahrscheinlich rettete der Chef sie dadurch.) Der Praktizierende, der mit mir zusammen nach Peking geflogen war, wurde dort im Gefängnis zu Tode gefoltert. Einen Monat später fuhr ich wieder einmal nach Peking. Danach nannte mich der Generaldirektor „mutige Falun Gong-Kämpferin” und ich wurde bekannt in der ganzen Firma. Ich freute mich darüber, dass so viele Mitarbeiter aufrichtige Gedanken bekommen hatten.

Seit 2000 begann ich, allein und mit Begeisterung großflächig Informationsmaterialien über die wahren Umstände der Verfolgung anzufertigen. Mittlerweile sind bis heute schon sechs Jahre vergangen. Ich empfand jedoch nicht so ein starkes Gefühl einer Mission; ich war nur bestrebt, die Sachen gut machen, die der Meister von uns erwartete. Oft fragte ich mich, warum ich keine Barmherzigkeit herauskultivieren konnte.

Dieses Jahr, nachdem ich meinen grundlegenden Eigensinn, der noch übrig geblieben war, mit Entschlossenheit beseitigt hatte, bemerkte ich eines Abends während des Verteilens der Informationsmaterialien plötzlich die Barmherzigkeit. Ich sah im Dunkeln so viele Lichter in den Häusern scheinen und dachte: „Die Menschen befinden sich wirklich im Leiden. Sie haben sich in einer falschen Realität verirrt und schwimmen in ihren Gefühlen. Wenn der Traum vorbei ist, können sie nichts mitnehmen und müssen der Sechswege-Reinkarnation unterliegen.”

Noch trauriger ist es, dass die Chinesen von dem bösartigen Gespenst der KPC mit Gewalt umerzogen wurden. Sie glauben nicht an Gottheiten und respektieren auch nicht die Natur. Sie leben wie im Zustand der Hölle, aber sie sind sich darüber nicht im Klaren. Wenn es nicht den Meister gäbe, wie könnte die Menschheit existieren? Ich nahm es plötzlich wirklich wahr, wie mühsam es für den Meister sein muss, uns zu erlösen. Wir können „Dafa-Schüler in der Zeit der Fa-Berichtigung” werden, und das ist die höchste Ehre im Kosmos: wie glücklich sind wir?! Wieso finden wir noch Ausreden, um wegen des Egoismus' nicht heraustreten zu müssen, um Lebewesen zu erretten? Das ist doch die Hoffnung des Meisters und des Kosmos! Ich schämte mich wegen meiner früheren passiven Einstellung dazu. Sacht legte ich die Informationsmaterialien vor jede Haustür, während ich weinte. Ich sagte im Herzen zu den Menschen, dass ihnen die Dafa-Schüler mit ihren Informationen das Glück bringen würden. Unbeschreibliche Dankbarkeit für den Meister beherrschte mein ganzes Herz.

Ich habe noch viele Dinge nicht gut gemacht. Etliche Klassenkameraden und Bekannte bekunden noch berechtigte Interessen an der KPC, und ich kann ihnen die Wahrheit über die KPC nicht so gut erklären, wie früher. Ich erkenne jetzt, dass dies eine Art Faulheit ist. Ich finde, dass es mühsam und zu viel war, sie jahrelang über die Wahrheit zu informieren. Deshalb möchte ich weiter nichts erklären und unternehme gar nichts mehr, nachdem ich ihnen die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” gegeben habe. Ich bin jedoch zurzeit dabei, diese Faulheit zu durchbrechen.

Ich habe noch Mängel, die dem Fa nicht entsprechen. Darum ist es gut, dass die Fa-Berichtigung noch nicht beendet ist und dass sich alles im Prozess der Kultivierung befindet. Der Meister erkennt es nicht an und ich auch nicht. Ich werde es in Zukunft besser machen.